Kleiner Tipp zu Google Earth unterm Intel-Treiber

worldi

wirrköpfiger Philosoph
Google Earth ist mit dem Intel-Grafiktreiber praktisch unbrauchbar, da seeeehr laaaangsaaam. Das ändert sich drastisch (sprich, wird flüssig und sehr wohl benutzbar), wenn man die Umgebungsvariable LIBGL_ALWAYS_INDIRECT setzt:

Code:
% glxinfo | grep renderer
OpenGL renderer string: Mesa DRI Intel(R) Sandybridge Mobile
% env LIBGL_ALWAYS_INDIRECT=1 googleearth

Vielleicht hilft das ja irgendjemandem. :)
 
Ich habs gerade bei mir ausprobiert (Ivy Bridge) und mit den C6 Ports. Beim ersten Mal ist mir der X-Server abgekackt, möglicherweise weil der Rechner nicht frisch gebootet war, sondern schon ein paar mal aus dem S3 Zustand aufgewacht ist. Nach nem Reboot geht Google Earth jetzt schön schnell.
 
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