worldi
wirrköpfiger Philosoph
Google Earth ist mit dem Intel-Grafiktreiber praktisch unbrauchbar, da seeeehr laaaangsaaam. Das ändert sich drastisch (sprich, wird flüssig und sehr wohl benutzbar), wenn man die Umgebungsvariable LIBGL_ALWAYS_INDIRECT setzt:
Vielleicht hilft das ja irgendjemandem.
Code:
% glxinfo | grep renderer
OpenGL renderer string: Mesa DRI Intel(R) Sandybridge Mobile
% env LIBGL_ALWAYS_INDIRECT=1 googleearth
Vielleicht hilft das ja irgendjemandem.