Konsole fuer XF86

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bunc

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Hallo!
Kriege XFree 4.21 unter OpenBSD 3.3 nicht zum Laufen:
startx meldet "cannot open /dev/ttyC7" - und dann verhaspelt
er sich latuernich. Ein Blick in /etc/ttys zeigt, dass die
Konsole 7 "off" geschaltet war (so wie 5, 6 hingegen tut?!),
aber nach "on" + Reboot aendert sich nix. Ich kann noch nicht
einmal mit Alt+Ctrl+F8 dahin umschalten.
In FreeBSD /etc/ttys sehe ich:
ttyv8 "/usr/X11R6/bin/xdm -nodaemon" xterm off secure
- brauche ich 'was aehnliches in OpenBSD? Vieleicht kann ja
mal jemand seine /etc/ttys posten.
Erstaunlicherweise kommt xf86cfg im Grafikmodus hoch, viel
anfangen laesst sich damit nicht. Es kennt meine (serielle)
Maus nicht und auch die Emulation mit dem numerischen
Tastenblock tut nicht.
Google ist relativ unergiebig zu dem Thema: habe 'was zu
/etc/fbtab gefunde, das aber auch nix brachte.
Recht vielen Dank im voraus,
bunc
 
wie hast du XFree installiert ?
du solltest schon die OpenBSD version davon nehmen.

standardmaessig ist bei OpenBSD tty4 fuer X reserviert und steht auf "Off".

hast du machdep.allowaperture auf 2 gesetzt ?

etwas mehr infos und dir kann geholfen werden :)

auf bald
oenone
 
Danke fuer die rasche Antwort!
Latuernich XF fuer OpenBSD - alles so wie auf der CD in freeX 06/03.
Installation liegt bereits ein paar Wochen zurueck, aber Besonderheiten gab's da nicht. Ja, allowapperture ist - von der Installation - auf 2.
Wie gesagt: eine funktionierende /etc/ttys -Datei waere interessant.
Gruss,
bunc
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von bunc
Hallo!
Kriege XFree 4.21 unter OpenBSD 3.3 nicht zum Laufen:
startx meldet "cannot open /dev/ttyC7" - und dann verhaspelt
er sich latuernich. Ein Blick in /etc/ttys zeigt, dass die
Konsole 7 "off" geschaltet war (so wie 5, 6 hingegen tut?!),


Hast du irgendetwas mit ttys gemacht, bevor du X installiert hast?

Denn X ist bei OpenBSD schon vorbereitet und braucht keinerlei tty-Anpassungen.

Erstaunlicherweise kommt xf86cfg im Grafikmodus hoch, viel
anfangen laesst sich damit nicht. Es kennt meine (serielle)
Maus nicht und auch die Emulation mit dem numerischen
Tastenblock tut nicht.

Für serielle Mäuse gibt es einen entsprechenden Eintrag, den du wählen kannst.

CW
 
Re: Re: Konsole fuer XF86

Original geschrieben von CW

> Hast du irgendetwas mit ttys gemacht, bevor du X installiert hast?

> Denn X ist bei OpenBSD schon vorbereitet und braucht
> keinerlei tty-Anpassungen.

Noe, nicht das ich wuesste. Allerdings: irgendwo werde ich schon 'was verbogen haben, mag aber nicht nochmal von vorne installieren.

> Für serielle Mäuse gibt es einen entsprechenden Eintrag, den
> du wählen kannst.

Ist schon klar - in der XF86Config, zB.:
Section "InputDevice"
Identifier "Mouse0"
Driver "mouse"
Option "Device" "/dev/mouse"
# Option "Protocol" "Logitech"
# Option "Protocol" "MouseMan"
Option "Protocol" "auto"
Option "BaudRate" "9600"
Option "SampleRate" "150"
Option "Buttons" "6"
Option "ZAxisMapping" "5 6"
EndSection
wobei /dev/mouse ein Softlink auf /dev/tty00 ist. Ausserdem, wie gesagt Eintrag /dev/tty00 in /etc/fbtab, /dev/ttyC0 Zeile - laut Google Recherche.
Die Maus wuerde ich schon hinbiegen, wenn ich erstmal in's X kaeme.

CW

Trotzdem: kann ich mal die Kopie einer funktionierenden /etc/ttys haben.

Vielen Dank,
bunc
 
Re: Re: Re: Konsole fuer XF86

Original geschrieben von bunc
Trotzdem: kann ich mal die Kopie einer funktionierenden /etc/ttys haben.

Vielen Dank,
bunc

Hier ist die /etc/ttys als Anhang dabei. Ich habe 3.4-current laufen, jedoch ist die ttys dieselbe.

Und jetzt beantworte mir die Frage: hast du was mit ihr gemacht, BEVOR du X installiert hast?


CW
 

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Zuletzt bearbeitet:
Re: Re: Re: Re: Konsole fuer XF86

Original geschrieben von CW
Hier ist die /etc/ttys als Anhang dabei. Ich habe 3.4-current laufen, jedoch ist die ttys dieselbe.

Und jetzt beantworte mir die Frage: hast du was mit ihr gemacht, BEVOR du X installiert hast?


CW

Wie ich schrieb: die Installation liegt ein paar Wochen zurueck und ich erinnere keine 'Spezialitaeten'. Habe seither auf der Console gearbeitet/gespielt - m.W. nix an den tty's gedreht. Evtl. der eine oder andere make install bzw. pkg_add.
Gibt's - ausser /etc/ttys - noch eine Config Datei bzw. Kernel Parameter (mein Custom Kernel scheitert daran, dass nach 3.3 auf elf umgestellt wurde, d.h. ich benutze noch GENERIC), die auf die virtuellen Consolen Einfluss nehmen?
Danke,
bunc
 
P.S.: die Datei laedt mein Opera als .php runter und sie ist nicht ASCII :(
Mit'm Mozilla hat's dann doch geklappt!
Danke,
bunc
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Re: Re: Re: Re: Konsole fuer XF86

Original geschrieben von bunc

Gibt's - ausser /etc/ttys - noch eine Config Datei bzw. Kernel Parameter



Es gibt nur die /etc/ttys. Im Kernel kann man noch andere Konsolen einstellen, die aber auf "normalen" i386-Architekturen nicht eingerichtet werden müssen (meines Wissens nach, den ich habe bisher ziemlich viele Kisten installiert).

(mein Custom Kernel scheitert daran, dass nach 3.3 auf elf umgestellt wurde, d.h. ich benutze noch GENERIC), die auf die virtuellen Consolen Einfluss nehmen?

Häh ... was meinst du denn damit?

Hast du jetzt die 3.3-er oder nicht?

Wieso sollte den Custom-Kernel an ELF scheitern, wenn auf der 3.3-er (die du wohl fährst) kein ELF zu finden ist.

Ich glaube, dass dein Kernel an anderen Problemen scheitert und nicht an der EFL-Binärarchitektur, die nicht vorhanden ist.

Außerdem solltest du den GENERIC-Kernel erst einmal booten und mit ihm versuchen, deine ttys einzurichten. Und wenn es geklappt hat, dann kannst du den Kernel tweaken.

So sollte die Reihenfolge sein. Denn sonst hast du womöglich mehrere unterschiedliche Probleme am Halse.

Gruß

CW
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Konsole fuer XF86

Original geschrieben von CW

> Es gibt nur die /etc/ttys. Im Kernel kann man noch andere Konsolen einstellen, die aber auf "normalen" i386-Architekturen nicht eingerichtet werden müssen (meines Wissens nach, den ich habe bisher ziemlich viele Kisten installiert).

> Häh ... was meinst du denn damit?

> Hast du jetzt die 3.3-er oder nicht?

> Wieso sollte den Custom-Kernel an ELF scheitern, wenn auf der 3.3-er (die du wohl fährst) kein ELF zu finden ist.
Scheitert daran, dass mein source tree mittels ctm inzwischen nicht mehr 3.3 ist. Lt. FAQ muesste ich erst mal einen Snapshot ziehen, um neu compilieren zu koennen. Alternative: den Sourcebaum wieder auf 3.3 zurueckspulen.
> Ich glaube, dass dein Kernel an anderen Problemen scheitert und nicht an der EFL-Binärarchitektur, die nicht vorhanden ist.
Ne, ne is' schon so: bei der Kernel Compilierung kriege ich aus zuvor beschriebenem Grund 'invalid assembler code' oder so aehnlich.
> Außerdem solltest du den GENERIC-Kernel erst einmal booten und mit ihm versuchen, deine ttys einzurichten. Und wenn es geklappt hat, dann kannst du den Kernel tweaken.
So werde ich's auch tun: ich hatte ja nur gefragt, ob's in der Kernelconfig tty -Parameter gibt. Fuer mich konzentriert sich das Problem nun darauf, dass X bei mir partout auf ttyC7 will, statt - wie hier erwaehnt - auf ttyC4. Ich fuerchte, dass hier doch eines der von mir bereits installierten X -packages bzw. -Compiles, etwas verdreht hat. Ich habe mir halt die von FreeBSD liebgewonnenen Tools - fluxbox, mahogany, ... - bereits vorinstalliert, ohne erst mal nacktes X auszuprobieren.
> So sollte die Reihenfolge sein. Denn sonst hast du womöglich mehrere unterschiedliche Probleme am Halse.
Immerhin habe ich ja ein lauffaehiges Konsolen OpenBSD ;-(

Danke + Gruss zurueck,
bunc
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, jezt habe ich es angepasst!

Brauchst nix mehr zu ändern aber bitte das nächste mal beachten ... passierte mir auch schon mal ;)

Gruß

CW
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Konsole fuer XF86

Original geschrieben von bunc
Scheitert daran, dass mein source tree mittels ctm inzwischen nicht mehr 3.3 ist. Lt. FAQ muesste ich erst mal einen Snapshot ziehen, um neu compilieren zu koennen. Alternative: den Sourcebaum wieder auf 3.3 zurueckspulen.


Es gibt einfach keine Option von a.out auf ELF per Source umzuschalten. Ich habe zwar eine FAQ zu so einer Möglichkeit bei http://www.deadly.org gesehen, jedoch gehe ich lieber traditionell vor: Daten sichern, Partitionstabelle merken und schön alles neu installieren + zurückspielen.

Ne, ne is' schon so: bei der Kernel Compilierung kriege ich aus zuvor beschriebenem Grund 'invalid assembler code' oder so aehnlich.

Das kann verschiedene Gründe haben. Darunter auch die a.out-ELF-Problematik.

So werde ich's auch tun: ich hatte ja nur gefragt, ob's in der Kernelconfig tty -Parameter gibt. Fuer mich konzentriert sich das Problem nun darauf, dass X bei mir partout auf ttyC7 will, statt - wie hier erwaehnt - auf ttyC4. Ich fuerchte, dass hier doch eines der von mir bereits installierten X -packages bzw. -Compiles, etwas verdreht hat. Ich habe mir halt die von FreeBSD liebgewonnenen Tools - fluxbox, mahogany, ... - bereits vorinstalliert, ohne erst mal nacktes X auszuprobieren.

Leider ist dein OpenBSD wohl viel zu sehr beschädigt, dass ich (oder jemand anders) dir helfen kann. Wir wissen einfach nicht, wie sehr du an den Sourcen gearbetet hast. Und daher würde ich dir wirklich eine Neuinstallation empfehlen, denn dann weißt du wenigstens, wo dran du bist. :)

Immerhin habe ich ja ein lauffaehiges Konsolen OpenBSD ;-(

Danke + Gruss zurueck,
bunc

So kann man das natürlich auch sehen. :)

Gruß

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
> Leider ist dein OpenBSD wohl viel zu sehr beschädigt, dass
> ich (oder jemand anders) dir helfen kann. Wir wissen einfach
> nicht, wie sehr du an den Sourcen gearbetet hast. Und daher
> würde ich dir wirklich eine Neuinstallation empfehlen, denn
> dann weißt du wenigstens, wo dran du bist.

Aufgeben? Niemals!! :))
Mit den BSD Sourcen kann's eigentlich nix zu tun haben, die
schlummern in /usr/src und sind nie auf's System losgelassen
worden.
Ich versuche mal nachzuvollziehen, wo in startx, xinit(rc),
xserver(rc) usw. die Console angesteuert wird und gebe Voll-
zugsmeldung.
Vielen Dank,
bunc
 
Original geschrieben von bunc


Aufgeben? Niemals!! :))
Mit den BSD Sourcen kann's eigentlich nix zu tun haben, die
schlummern in /usr/src und sind nie auf's System losgelassen
worden.
Ich versuche mal nachzuvollziehen, wo in startx, xinit(rc),
xserver(rc) usw. die Console angesteuert wird und gebe Voll-
zugsmeldung.
Vielen Dank,
bunc

Aufgeben soltest du auch nicht. :)

Jedoch gibt es einen Unterschied zwischen der Arbeit mit einem frischen System, das dir einige "normale" Probleme bereitet und der Arbeit an einem System dessen Sourcen du (nach deinen Angaben) geändert hast (per CTM).


Scheitert daran, dass mein source tree mittels ctm inzwischen nicht mehr 3.3 ist. Lt. FAQ muesste ich erst mal einen Snapshot ziehen, um neu compilieren zu koennen. Alternative: den Sourcebaum wieder auf 3.3 zurueckspulen.


Und jetzt sagst du, dass du doch die Sourcen nicht an das System "rangelassen hast".

Na ja, jetzt weiß ich ja auch nicht, was du gemeint hast. :confused:

Und was die .xinitrc, .xsession und Xservers angeht, so kann ich dir diese kurzen Infos geben:

.xinitrc --> hier steht der Windowmanager den du haben möchtest + andere Programme, die du (optional) automatisch gestartet haben willst. Dazu kannst du noch Pfade, Umgebungsvariablen etc. einfügen.

.xsession --> das ist die Datei in der du das Verhalten der Standard Xsesion in /usr/X11R6/lib/X11/xdm ändern kannst. Normalerweise reicht es aus, die .xsession als Softlink (per ln -s) auf .xinitrc zu setzen.

Xservers --> da steht (und sollte nicht geändert werden) was der X-Server für sich beanspruchen kann (ttys also).

Alle Defaults sind ausreichend und dort liegen bestimmt nicht die Gründe für dein Problem.

Aber, mach es so, wie du es für richtig hälst. :)

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

> Aufgeben soltest du auch nicht.
>
>Jedoch gibt es einen Unterschied zwischen der Arbeit mit einem
> frischen System, das dir einige "normale" Probleme bereitet und
> der Arbeit an einem System dessen Sourcen du (nach deinen Angaben)
> geändert hast (per CTM).

Ja schon, nur was macht es fuer einen Unterschied, ob irgendwo,
irgendwelche Sourcen rumliegen - solange man nicht make && make
install macht.

>> Scheitert daran, dass mein source tree mittels ctm inzwischen
>> nicht mehr 3.3 ist. Lt. FAQ muesste ich erst mal einen Snapshot
>> ziehen, um neu compilieren zu koennen. Alternative: den Sourcebaum
>> wieder auf 3.3 zurueckspulen.


> Und jetzt sagst du, dass du doch die Sourcen nicht an das System
> "rangelassen hast".
>
> Na ja, jetzt weiß ich ja auch nicht, was du gemeint hast.

s.o. Ich hatte darauf hingewiesen, dass ich mit dem sourcetree keinen
custom kernel bauen kann. Passiert, mit Auswirkung auf OS oder X, ist
also rein gar nix.

> Und was die .xinitrc, .xsession und Xservers angeht, so kann ich
> dir diese kurzen Infos geben:
> ...
> Xservers --> da steht (und sollte nicht geändert werden) was der
> X-Server für sich beanspruchen kann (ttys also).
>
> Alle Defaults sind ausreichend und dort liegen bestimmt nicht die
> Gründe für dein Problem.

Doch, doch genau da lag der Hase im Pfeffer: ich wollte schlau/faul
sein und habe mir die $HOME -Verzeichnisse, mit u.a. auch .Xauthority
und .Xresources, vom FreeBSD rübergezogen. Das hat schon einmal bei
Debian prima funktioniert, ich verwende sogar die physisch gleichen
Verzeichnisse fuer xfonts, nur anders verlinkt (da auf der gleichen
Box). Der entscheidende Hinweis war also, dass X unter OpenBSD die
5te Konsole nutzt und nicht vt08 wie die zwei anderen ;=(

> Aber, mach es so, wie du es für richtig hälst.

Tat ich ... und es funzt. So richtig happy bin ich allerdings doch
nicht: die OpenBSD Maschine hat eine alte S3 Trio PCI Karte. Da
haut's mit den Modelines nicht so hin, evtl. kann die Karte noch
nicht mal 1024x768 bei einer gescheiten Refresh Rate. xvidtune stuerzt
mit coredump ab :(( Um da weiter zu probieren fehlt mir jetzt die Lust.
Irgendwo muesste noch eine Matrox G200 AGP oder ATI Rage rumfliegen.
Um mal geschwind ein paar [E/x]xterm's aufzumachen reicht's auch so.

Sollte ich mich doch nochmal der OpenBSD X-Performance widmen: man
hoert, dass Mozilla nicht gescheit laeuft/kompiliert. Opera ist
unter FreeBSD o.k., ich nutze die Linux Variante mit brandelf. Geht
das auch im OpenBSD (a.out???). Ansonsten wohl Konqueror + KDE, vor
letzterem habe ich mich bisher erfolgreich gedrueckt ;-). Waere aber
immerhin auf meiner Heft CD enthalten. Langer Rede kurzer Sinn: womit
brausen sich die geneigten Mitleser im OpenBSD, ausser lynx :))?

Gruss + Dank,
bunc
 
Original geschrieben von bunc
Hallo!

> Aufgeben soltest du auch nicht.
>
>Jedoch gibt es einen Unterschied zwischen der Arbeit mit einem
> frischen System, das dir einige "normale" Probleme bereitet und
> der Arbeit an einem System dessen Sourcen du (nach deinen Angaben)
> geändert hast (per CTM).

Ja schon, nur was macht es fuer einen Unterschied, ob irgendwo,
irgendwelche Sourcen rumliegen - solange man nicht make && make
install macht.


Du hast dich in deinen Ausführungen so angehört, als ob du mit Sourcen kopiliert hättest. Das war der Grund für meine Annahme.

Wenn du nichts gemacht hast, dann gibt es auch da natürlich keinen Grund, das System neu zu installieren. Ist ja klar. :)

>> Scheitert daran, dass mein source tree mittels ctm inzwischen
>> nicht mehr 3.3 ist. Lt. FAQ muesste ich erst mal einen Snapshot
>> ziehen, um neu compilieren zu koennen. Alternative: den Sourcebaum
>> wieder auf 3.3 zurueckspulen.


> Und jetzt sagst du, dass du doch die Sourcen nicht an das System
> "rangelassen hast".
>
> Na ja, jetzt weiß ich ja auch nicht, was du gemeint hast.


s.o. Ich hatte darauf hingewiesen, dass ich mit dem sourcetree keinen
custom kernel bauen kann. Passiert, mit Auswirkung auf OS oder X, ist
also rein gar nix.

Schon verstanden. Und beim nächsten mal bitte nicht Souce-Kompilierung erwähnen, wenn sie nicht stattgefunden hat bzw. klar sagen, ob und was man mit Sourcen gemacht hast. :)

> Und was die .xinitrc, .xsession und Xservers angeht, so kann ich
> dir diese kurzen Infos geben:
> ...
> Xservers --> da steht (und sollte nicht geändert werden) was der
> X-Server für sich beanspruchen kann (ttys also).
>
> Alle Defaults sind ausreichend und dort liegen bestimmt nicht die
> Gründe für dein Problem.

Doch, doch genau da lag der Hase im Pfeffer: ich wollte schlau/faul
sein und habe mir die $HOME -Verzeichnisse, mit u.a. auch .Xauthority
und .Xresources, vom FreeBSD rübergezogen. Das hat schon einmal bei
Debian prima funktioniert,

Ich kann dir nur einen Hinweis geben: du kannst dir nicht vorstellen, wie haarig OpenBSD werden kann, wenn du versuchst, ihn mit fremden Dateien zu bändigen.

Lass es lieber sein. Und außerdem: was bei Debian oder FreeBSD klappt, muss noch lange nicht bei OpenBSD klappen.

Außerdem sollte man die OpenBSD-Probleme mit nativen Mitteln beseitigen und nicht durch Herumflickerei.

Und du hättest diesen Umstand sofort erwähnen sollen.

ich verwende sogar die physisch gleichen
Verzeichnisse fuer xfonts, nur anders verlinkt (da auf der gleichen
Box). Der entscheidende Hinweis war also, dass X unter OpenBSD die
5te Konsole nutzt und nicht vt08 wie die zwei anderen ;=(

Und OpenBSD soll es auch nutzen!

Man soll nicht ein System den anderen gleich machen, sondern es versuchen zu verstehen und nach nativen Lösungen suchen.

> Aber, mach es so, wie du es für richtig hälst.

Tat ich ... und es funzt. So richtig happy bin ich allerdings doch
nicht: die OpenBSD Maschine hat eine alte S3 Trio PCI Karte.

Schon mal es mit der beiliegenden Xfree 3.3.6 versucht?

Diese ist deshalb vorhanden, damit auch die Unterstützung für die älteren Karten gewährleistet werden kann.

Auch eine native OpenBSD-Besonderheit.

Bei anderen BSDs muss die zusätzlich installiert werden.

Sollte ich mich doch nochmal der OpenBSD X-Performance widmen: man
hoert, dass Mozilla nicht gescheit laeuft/kompiliert.

Es gibt fertige Ports. Ab der Version 3.4 wird Mozilla auch offiziell im Ports/Packages-Verzeichnis angeboten. Es sind aber auch die Back-Ports für 3.3/3.2 vorhanden.

Opera ist
unter FreeBSD o.k., ich nutze die Linux Variante mit brandelf. Geht
das auch im OpenBSD (a.out???).

Ja, es gibt Opera in den Ports.

Ansonsten wohl Konqueror + KDE, vor
letzterem habe ich mich bisher erfolgreich gedrueckt ;-). Waere aber
immerhin auf meiner Heft CD enthalten. Langer Rede kurzer Sinn: womit
brausen sich die geneigten Mitleser im OpenBSD, ausser lynx :))?

Ich benutze Firebird (erst ab 3.3-current lauffähig) auf meiner 3.4-current Maschine.

Ansonsten auch mal Galeon.

Lynx/Links sind aber trotzdem unschlagbar, wenn ich mal schnell irgendwelche Sources/Dokumente haben will.

Schnell und sauber :)

Gruß

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Lynx/Lins sind aber trotzdem unschlagbar, wenn ich mal schnell irgendwelche Sources/Dokumente haben will.
ich denke mal du meintest Lynx/Links...
auf jeden fall bekomm ich selbst Links dazu, sich beinahe aufzuhaengen und rumzulahmen...
ich weiss.. ich sollte nicht 20 seiten gleichzeitig oeffnen.
der perfekte browser fuer mich wurde noch nicht gefunden.

auf bald
oenone
 
Original geschrieben von oenone
ich denke mal du meintest Lynx/Links...
auf jeden fall bekomm ich selbst Links dazu, sich beinahe aufzuhaengen und rumzulahmen...
ich weiss.. ich sollte nicht 20 seiten gleichzeitig oeffnen.
der perfekte browser fuer mich wurde noch nicht gefunden.

auf bald
oenone

Stimmt, ich meinte Links ... ich werde es korrigieren ;)

Also alles hat ja seine Grenzen ;)

Und bei 20 Seiten auf einmal ... na ja ... ;)


Gruß

CW
 
Hallo!

>> s.o. Ich hatte darauf hingewiesen, dass ich mit dem sourcetree keinen
>> custom kernel bauen kann. Passiert, mit Auswirkung auf OS oder X, ist
>> also rein gar nix.

> Schon verstanden. Und beim nächsten mal bitte nicht Souce-Kompilierung
> erwähnen, wenn sie nicht stattgefunden hat bzw. klar sagen, ob und was
> man mit Sourcen gemacht hast.

Sorry wegen der falschen Faehrte, aber ich erwaehnte die Source Situation
nur im Hinblick auf evtl. Kernel Kompilierung: im Gegensatz zu FreeBSD,
wo make BUILD/INSTALLKERNEL + buildworld ein Klacks ist, habe ich da bei
den beiden anderen BSD's ziemlichen Respekt vor.

>> ich wollte schlau/faul
>> sein und habe mir die $HOME -Verzeichnisse, mit u.a. auch .Xauthority
>> und .Xresources, vom FreeBSD rübergezogen. Das hat schon einmal bei
>> Debian prima funktioniert,

> Ich kann dir nur einen Hinweis geben: du kannst dir nicht vorstellen,
> wie haarig OpenBSD werden kann, wenn du versuchst, ihn mit fremden Dateien
> zu bändigen.
>
> Lass es lieber sein. Und außerdem: was bei Debian oder FreeBSD klappt,
> muss noch lange nicht bei OpenBSD klappen.

Man koennte aber auch meinen, was bei XFREE86 auf Platform A klappt, sollte
auch auf Platform B klappen.

> Außerdem sollte man die OpenBSD-Probleme mit nativen Mitteln beseitigen
> und nicht durch Herumflickerei.

X -Probleme, streng genommen. OpenBSD lief und laeuft ja wie am Schnuerchen.
Entspricht auch der Philosophie, dass die GUI Programme X/GNU/gtk ... libs
nutzen und damit portabel sind.

> Und du hättest diesen Umstand sofort erwähnen sollen.

Wohl wahr, nur wenn ich's fuer wichtig gehalten haette, waere ich vermutlich
alleine auf den Trichter gekommen.

>> Der entscheidende Hinweis war also, dass X unter OpenBSD die
>> 5te Konsole nutzt und nicht vt08 wie die zwei anderen ;=(

> Und OpenBSD soll es auch nutzen!

Um anders zu sein als die anderen?

> Man soll nicht ein System den anderen gleich machen, sondern es versuchen
> zu verstehen und nach nativen Lösungen suchen.

Jetzt wird's philosophisch, aber irgendwie widersprichst Du allen frommen
Wuenschen nach Portabilitaet und Standards, von denen X einer ist.


> Schon mal es mit der beiliegenden Xfree 3.3.6 versucht?

Wo beiliegend? Ich hab 'ne freeX CD und ein Modem (!). Muesste mal
nach XFree 3.3.6 Sourcen kramen, aber ob ich mir das antun soll?
Duerfte auf dem PII 233 wohl zwei Tage kompilieren, wenn's nicht
vorher abbricht.

> Diese ist deshalb vorhanden, damit auch die Unterstützung für die
> älteren Karten gewährleistet werden kann.
>
> Auch eine native OpenBSD-Besonderheit.
>
> Bei anderen BSDs muss die zusätzlich installiert werden.

Meinst Du jetzt die offiziellen Installations CD's? Ansonsten sehe
ich da keinen Unterschied. Mein NetBSD 1.5.3 schnurrt hervorragend
mit 3.3.6.

> ... Mozilla ...

> Es gibt fertige Ports. Ab der Version 3.4 wird Mozilla auch offiziell im
> Ports/Packages-Verzeichnis angeboten. Es sind aber auch die Back-Ports für
> 3.3/3.2 vorhanden.

Inoffizielle Packages?


>> Opera ist unter FreeBSD o.k., ich nutze die Linux Variante mit brandelf.
>> Geht das auch im OpenBSD (a.out???).

> Ja, es gibt Opera in den Ports.


Hm, das ist doch non-free Software, also theoretisch nur beim Hersteller zu
beziehen? Auf der Hompage sehe ich nur Linux und FreeBSD.


> Ich benutze Firebird (erst ab 3.3-current lauffähig) auf meiner 3.4-current
> Maschine.
>
> Ansonsten auch mal Galeon.

Hast Du KDE auf OpenBSD? Die kompletten 3.1 Packages waeren auf meiner CD
drauf, aber irgendwie habe ich Angst, den Rechner damit endgueltig in die
Knie zu zwingen. Konqueror finde ich allerdings recht pfiffig.

Gruss,
bunc
 
Original geschrieben von bunc
Hallo!

Ach, kannst du bitte den QUOTE-Tag benutzen, damit es für alle hier leichter mit dem Lesen geht.

>> s.o. Ich hatte darauf hingewiesen, dass ich mit dem sourcetree keinen
>> custom kernel bauen kann. Passiert, mit Auswirkung auf OS oder X, ist
>> also rein gar nix.

> Schon verstanden. Und beim nächsten mal bitte nicht Souce-Kompilierung
> erwähnen, wenn sie nicht stattgefunden hat bzw. klar sagen, ob und was
> man mit Sourcen gemacht hast.

Sorry wegen der falschen Faehrte, aber ich erwaehnte die Source Situation
nur im Hinblick auf evtl. Kernel Kompilierung: im Gegensatz zu FreeBSD,
wo make BUILD/INSTALLKERNEL + buildworld ein Klacks ist, habe ich da bei
den beiden anderen BSD's ziemlichen Respekt vor.

Dafür hast du die OpenBSD-FAQ in der (unter anderem) steht, dass man:

a) Kernel zuerst kompiliert

b) danach in /usr/src mit make obj die Objektverzeichnisse anlegt

c) mit make cleandir alles schön reinigt (wenn schon mal gebaut)

d) mit make build das System neu bastelt

Wo ist hier das Problem?

Es gibt die FAQ und gute Manpages ... und dieses Forum auch, wo man fragen kann, wie man OpenBSD-Sourcen kompiliert.

Was gehen uns hier andere Systeme an, wenn man ein bestimmtes kompilieren möchte?

>> ich wollte schlau/faul
>> sein und habe mir die $HOME -Verzeichnisse, mit u.a. auch .Xauthority
>> und .Xresources, vom FreeBSD rübergezogen. Das hat schon einmal bei
>> Debian prima funktioniert,

> Ich kann dir nur einen Hinweis geben: du kannst dir nicht vorstellen,
> wie haarig OpenBSD werden kann, wenn du versuchst, ihn mit fremden Dateien
> zu bändigen.
>
> Lass es lieber sein. Und außerdem: was bei Debian oder FreeBSD klappt,
> muss noch lange nicht bei OpenBSD klappen.

Man koennte aber auch meinen, was bei XFREE86 auf Platform A klappt, sollte
auch auf Platform B klappen.

Meinen sollten nur diejenigen die keine FAQs, Manpages lesen können/wollen.

Der Rest sollte (um Zeit & Nervern zu sparen) entweder lesen oder wenn es wirklich klemmt, fragen :)

> Außerdem sollte man die OpenBSD-Probleme mit nativen Mitteln beseitigen
> und nicht durch Herumflickerei.

X -Probleme, streng genommen. OpenBSD lief und laeuft ja wie am Schnuerchen.
Entspricht auch der Philosophie, dass die GUI Programme X/GNU/gtk ... libs
nutzen und damit portabel sind.

Stimmt und die sind es auch. Jedoch besteht kein Grund, irgendetwas zu kopieren, wenn es schon vorhanden ist.

Daher: zuerst die FAQs/Manpages lesen bzw. Berichte/HOWTOS anderer.

Und am Ende auch hierher vorbeikommen. :)

> Und du hättest diesen Umstand sofort erwähnen sollen.

Wohl wahr, nur wenn ich's fuer wichtig gehalten haette, waere ich vermutlich
alleine auf den Trichter gekommen.

Nun, wenn du so denkst, dann heißt es für uns, das wir unsere Kristallkugeln bemühen müssen, um alles über deine Erlebnisse mit OpenBSD erfahren zu können.

Und dies macht keinen Spaß! :mad:

>> Der entscheidende Hinweis war also, dass X unter OpenBSD die
>> 5te Konsole nutzt und nicht vt08 wie die zwei anderen ;=(

> Und OpenBSD soll es auch nutzen!

Um anders zu sein als die anderen?

Willst du hier ein neues System basteln oder ein System kennenlernen?

Wenn du basteln willst, dann haben deine Fragen hier nichts zu suchen, sondern in der OpenBSD-tech-Mailingliste.

Hier werden Standard-Systeme behandelt.

Meinst du, dass man hier genügend Manpower (und Kristallkugeln) hätte, um alle möglichen Tweaks, Apassungen, Hacks der einzelnen Systeme erfassen zu können?

Wir sind KEINE Hotline!

> Man soll nicht ein System den anderen gleich machen, sondern es versuchen
> zu verstehen und nach nativen Lösungen suchen.

Jetzt wird's philosophisch, aber irgendwie widersprichst Du allen frommen
Wuenschen nach Portabilitaet und Standards, von denen X einer ist.

Hey, wenn du mit hier damit ankommst, dann machst du dich nicht gerade beliebt damit!

Ein Newbie in einem neuen System sollte erst einmal das System kennenlernen, so wie es ist.

Und das hat NICHTS mit der Philosophie zu tun, sondern mit der Tatsache, dass es viele andere User gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben (mit Standard-Systemen) und ganz schön konfus gemacht werden können, wenn einer daherkommt und sagt: nein, es muss anders sein ... aus dem und dem Grunde.

LERNE erst einmal das System kennen.

Und wenn du hier was geändert haben willst, dann hast du die TECH-Mailingliste von OpenBSD, wo du deine Ideen einem versierten Publikum offenbaren kannst.

> Schon mal es mit der beiliegenden Xfree 3.3.6 versucht?

Wo beiliegend? Ich hab 'ne freeX CD und ein Modem (!). Muesste mal
nach XFree 3.3.6 Sourcen kramen, aber ob ich mir das antun soll?
Duerfte auf dem PII 233 wohl zwei Tage kompilieren, wenn's nicht
vorher abbricht.

Wie ich es schon gesagt habe: LERNE das System kennen.

Du weißt nicht einmal das es die Xfree 3.3.6 für OpenBSD 3.3/3.4 gibt und willst mir hier mit irgendwelchen Änderungen was von Standards/Portabilität erzählen.

Nimm die FAQ und die Manpages und mache es so, wie alle anderen hier: durchs LERNEN/LESEN.

Und erst dann Fragen stellen.

Außerdem ist diese FreeX-CD bestimmt eine abgespeckte Version von OpenBSD ohne Sources, Ports und mit wenigen Packages.

Das liegt daran, dass es keine offiziellen OpenBSD-ISO-Images zum Brennen gibt.

Daher muss man sich seine eigenen CDs basteln oder aber per FTP das System installieren.

Ach, was schreibe ich hier ... steht alles in den FAQs.

Nur ein kleiner Hinweis: es gibt da eine ausführbare Datei unter /usr/X11R6/bin namens xf86config3.

Und rate mal, was diese 3 bedeuten mag?

Die VERSION 3 von X.

D.h. es ist die xf86config für den Xfree 3.3.6 Server.

Die "normale" xf86config (ohne eine angehängte Nummer) ist dementsprechend für den Xfree 4 Server.

Und all das steht in der FAQ.

> Diese ist deshalb vorhanden, damit auch die Unterstützung für die
> älteren Karten gewährleistet werden kann.
>
> Auch eine native OpenBSD-Besonderheit.
>
> Bei anderen BSDs muss die zusätzlich installiert werden.

Meinst Du jetzt die offiziellen Installations CD's? Ansonsten sehe
ich da keinen Unterschied. Mein NetBSD 1.5.3 schnurrt hervorragend
mit 3.3.6.

Was sollte ich denn sonst gemeint haben?

Gehe und lese die FAQ!

> ... Mozilla ...

> Es gibt fertige Ports. Ab der Version 3.4 wird Mozilla auch offiziell im
> Ports/Packages-Verzeichnis angeboten. Es sind aber auch die Back-Ports für
> 3.3/3.2 vorhanden.

Inoffizielle Packages?

Ich habe gesagt Back-Ports und das ist eine der Terminologien, die du lernen solltest. Damit meint man die Rückportierung eines neuen Packages auf eine ältere System-Version.

Besuche die Mailinglisten oder bemühe den guten alten Onkel Google.

>> Opera ist unter FreeBSD o.k., ich nutze die Linux Variante mit brandelf.
>> Geht das auch im OpenBSD (a.out???).

> Ja, es gibt Opera in den Ports.


Hm, das ist doch non-free Software, also theoretisch nur beim Hersteller zu
beziehen? Auf der Hompage sehe ich nur Linux und FreeBSD.

Kennst du dich denn überhaupt nicht mit Ports aus?

Sowas wie Opera wird kompiliert (weil es eben kommerziell bzw. über Werbung finanziert wird).

Entpacke den Ports-Tarball und kompiliere Opera daraus.

Und lese die FAQ am besten dazu.

> Ich benutze Firebird (erst ab 3.3-current lauffähig) auf meiner 3.4-current
> Maschine.
>
> Ansonsten auch mal Galeon.

Hast Du KDE auf OpenBSD? Die kompletten 3.1 Packages waeren auf meiner CD
drauf, aber irgendwie habe ich Angst, den Rechner damit endgueltig in die
Knie zu zwingen. Konqueror finde ich allerdings recht pfiffig.

Gruss,
bunc

So, jetzt reicht es mir entgültig: GEHE DICH INFORMIEREN!

Wozu haben sich die Jungs vom OpenBSD-Projekt denn die Mühe gemacht und die ganzen Hinweise/Tipps/Infos/Anleitungen geschrieben?

All deine FRAGEN kannst du dort BEANTWORTET nachlesen.

Und übrigens: die Version 3.1 ist URALT und wird nicht mehr unterstützt.

Die zur Zeit neue ist 3.3!

Wieso hast du die 3.1-Packages auf einer 3.3-Installation von OpenBSD?

Was soll das?

GEHE LESEN/LERNEN :mad: http://www.openbsd.org/faq/de/index.html

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von CW

Und übrigens: die Version 3.1 ist URALT und wird nicht mehr unterstützt.

Die zur Zeit neue ist 3.3!

Wieso hast du die 3.1-Packages auf einer 3.3-Installation von OpenBSD?

Was soll das?

GEHE LESEN/LERNEN :mad: http://www.openbsd.org/faq/de/index.html

CW [/B]

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17. September 2003
10:48 MEZ Erste Alphaversion von KDE 3.2 veröffentlicht
Final-Version soll am 8. Dezember 2003 erscheinen

22. September 2003
09:50 MEZ
Neuer KDE beseitigt Fehler und Sicherheitslücken
Version 3.1.4 des Unix-Desktops zum Download bereitgestellt

Die EntwicklerInnen Unix-Desktops KDE haben die neue Version 3.1.4 des Projekts
zum Download freigegeben. Dabei handelt es sich um eine "Maintenance-Release",
die Fehler beseitigt und auch zwei Sicherheitslücken im Desktop Manager KDM
schließt.
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Irgendwie scheinen wir auf verschiedenen Planeten zu leben.
Fuer Normalsterbliche sollte 'Hast Du KDE auf OpenBSD? Die kompletten 3.1 Packages waeren auf meiner CD
drauf, ...' sich unmissverstaendlich auf KDE Packages beziehen. Umso mehr, als der vorangehende Thread ausschliesslich OpenBSD 3.3 thematisierte und 'komplette Packages' fuer's BS nie und nimmer auf eine CD passen.
Dies als Beispiel fuer die Serioesitaet deines Beitrags - 'lerne lesen'!
Ach ja: weiterhin viel Spass mit deinem 'zur Zeit neuen' KDE 3.3!
Und wech,
bunc
 
Original geschrieben von bunc


Irgendwie scheinen wir auf verschiedenen Planeten zu leben.


Irgendwie gehörst du zu lern/leseunwilligen Usern!

Fuer Normalsterbliche sollte 'Hast Du KDE auf OpenBSD? Die kompletten 3.1 Packages waeren auf meiner CD
drauf, ...' sich unmissverstaendlich auf KDE Packages beziehen.

Wenn man sagt "hast du 3.1-Packages" dann kann dies für mich nur eines bedeuten: die PACKAGES der Version 3.1 des OpenBSD-Systems"

Soll ich denn hier raten, was für Packages es sein sollten?


Willst du wissen, ob es KDE-3.1-packages gibt, dann FRAGE auch nach KDE-3.1-PACKAGES!!!

Umso mehr, als der vorangehende Thread ausschliesslich OpenBSD 3.3 thematisierte und 'komplette Packages' fuer's BS nie und nimmer auf eine CD passen.

Doch, die passen auf drei OpenBSD-CDs ;)

Nur weißt du anscheinend nix davon.

Dein Thread thematisierte folgende Bereiche (ich zitiere):

a) XFree 4.21

b) /etc/ttys

c) xf86cfg

d) Mozilla

e) Konqueror + KDE

f) Inoffizielle Packages?

Ne Menge hast du da in einem einzigen Thread wissen wollen.

Dies als Beispiel fuer die Serioesitaet deines Beitrags - 'lerne lesen'!

Lesen muss gelernt sein. Frage die anderen. Und wenn du über meine Seriösität redest, dann begehst du zwei Fehler:

a) Du machst dich bei anderen OpenBSD-Thread-Besuchern lächerlich, denn sie können was anderes bezeugen ... dazu kannst du mal im Archiv blättern.

b) Somit hast du dir ein lebenslanges OpenBSD-Thread-Verbot eingehandelt (zumindest solange ich es moderieren darf)

Ach ja: weiterhin viel Spass mit deinem 'zur Zeit neuen' KDE 3.3!

Das habe ich wo gesagt?

Ich redete doch von OpenBSD 3.3

Aber hier mal für dich zitiert:


Die zur Zeit neue ist 3.3!

Wieso hast du die 3.1-Packages auf einer 3.3-Installation von OpenBSD?



Auf Nimmerwiedersehen :)

Und weg ist er ... :)

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Güte, immer diese Metadiskussionen.

b) Somit hast du dir ein lebenslanges OpenBSD-Thread-Verbot eingehandelt (zumindest solange ich es moderieren darf)
Ich denke, darüber sollte hier immer noch ein Adminstrator urteilen, bzw. ein solches Verhängen.

Ich zumindest sehe hier keinen Grund, für irgendwen ein "Threadverbot" zu verhängen - schliesslich sind hier einfach 2 Sturköpfe aneindergerasselt :)

Gruß
 
Original geschrieben von saintjoe
Meine Güte, immer diese Metadiskussionen.


Ich denke, darüber sollte hier immer noch ein Adminstrator urteilen, bzw. ein solches Verhängen.

Ich zumindest sehe hier keinen Grund, für irgendwen ein "Threadverbot" zu verhängen - schliesslich sind hier einfach 2 Sturköpfe aneindergerasselt :)

Gruß

Sorry, da muss ich aber widersprechen: ich war weder sturköpfig (denn ich habe alles ins Detail beantwortet) und ich habe auch wirklich keine Lust, solche User hier im OBSD-Thread zu sehen.

Wenn er nach ein paar Besuchen über meine Seriösität redet, dann kann er das Weite suchen.

Wo war ich denn bitte sturköpfig?

Und ist klar, dass ich er nicht verhängen kann, jedoch kommen solche Leute eh nicht mehr vorbei, wenn ihc ihnen meine Zuneigung gezeigt habe ;)

CW
 
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