LAN/Netzwerk unbrauchbar langsam nach NVIDIA-Treiber

Nein nein, denn sobald ich doch den Treiber deinstalliere, geht es wieder.

Was aber, wenn die Fritte da irgendeine gut gemeinte, aber fehlgeleitete Erkennung eingebaut hat, so ähnlich wie der Router von der FrOSCon, der meine selbstgemachte MAC Adresse nicht mag?

Ich kann mich jedenfalls noch an eine Fritte in einer Kneipe erinnern, die gleich beleidigt war und eines meiner Geräte nicht mehr ins Wlan lassen wollte. Dabei hatte ich doch noch fast gar nichts gemacht. ;)
Genau genommen war es eine Eigenart, die aus einem Android Erbe stammte. Und zwar wurden immer frische MAC Adressen generiert. Dieses lustige Feature (aus dem Kernelcode von Google) hatte es nämlich bis in Ubuntu Touch rein geschafft. Die Fritte war jedenfalls beleidigt und wollte nicht mehr.
https://android.googlesource.com/ke...ics-mr1/arch/arm/mach-omap2/board-tuna-wifi.c
Ab Zeile 298.
 
Ich habe jetzt sogar mal PC-BSD versucht, zumal da ja ein Legacy-Treiber auf der DVD ist und bei der Installation auswählbar ist.

Das Ergebnis ist das gleiche. Kein Netz. Das war die Fehlermeldung beim Versuch, nach dem booten etwas zu installieren.
 

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Das mit den höheren Werten ist mit Treiber. Sieht man auch an der Fehlermeldung als ich versucht hatte, kde zu installieren. Also links ohne, rechts mit Treiber.
 

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lass mich auch noch was sagen, wenngleich ich nicht helfen kann. Nur ganz allgemein gesprochen.

Man kann dich nicht mit mir vergleichen, aber ich habe nur mich zum Vergleich. Als ich FreeBSD fand, war ich da sehr viel unbedarfter, als du es nun bist und hatte deshalb sehr viel mehr zu lernen. Aus meiner Sicht sollte man FreeBSD nicht aufgeben, bevor man sich nicht wenigstens ein halbes Jahr damit befasst hat und ich meine befasst, nicht davor gesessen. In diesem halben Jahr sollte man sein Grundsystem durch konfigurieren und langsam ausbauen, dabei dem Handbuch folgen.
Das lehrt einen bei weitem nicht alles, aber es schafft ein gutes Gerüst, um später auch schwierigere Situationen meistern zu können.

Daraus folgt nicht, dass dein derzeitiges Problem so gelöst werden kann, also dadurch, dass du nur lange genug mit FreeBSD spielst ohne den NVIDIA Treiber einzusetzen und dann plötzlich nach einem halben Jahr alles geht.
Mir scheint aber deine HW nicht der allerneueste Renner zu sein und daher ist die Chance gut, dass andere vor dir bereits in diese Probleme gelaufen sind und entsprechende Vorschläge erarbeitet haben.

Was so ein Grafik-Treiber mit dem Netzwerk zu tun hat, erschließt sich mir auch auf den ersten Blick gar nicht.
Ich würde mir das wahrscheinlich mal mit tcpdump ansehen, was denn da so abgeht. Ob der Treiber vielleicht Stress macht, weil er einen Eigenbedarf an der NIC hat?
Vermutlich würde das nicht viel bringen. Trotzdem würde ich das wissen wollen.
Dann würde ich mir einen alternativen Zugang zum Internet überlegen, evtl einen Zugang zu einem rein internen Netz. Wenn es da einen Server gibt, der entsprechende Protokolle kann, dann würde ich unbedingt mal die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit hier testen. also vollkommen ohne Router. Solche Server sind ja häufig in Grundausstattung schnell irgendwo aufgesetzt oder diverse Geräte bringen bereits welche mit. Meine Sat-Boxen können etwa ftp und nfs und etwas http. Damit kann man schon mal grundsätzliche Tests machen. Eine andere Möglichkeit wäre, einen eigenen Router vor den involvierten zu bauen, so dass alle Anfragen nicht direkt zu der Frit.Box gehen, sondern eben über einen anderen PC, der da keine Probleme zeigt.
Seltsam finde ich auch (wenn ich das richtig verstanden habe), dass ja nicht nur einer der Treiber geschreddert wird, das Problem existiert ja auf allen Verbindungen. Daraus könnte man vielleicht ablesen, dass tiefere Schichten berührt werden. So etwas ist nicht einfach für einen GraKa-Treiber überhaupt hinzubekommen. Ob dafür ein BLOB verantwortlich sein kann, kann ich mir eigentlich nicht recht vorstellen. Das wiederum bedeutet, dass wirklich eine ganze Reihe an Usern ähnliche Probleme realisieren müssten. Es dürfte etwas sehr grundsätzliches sein, das da schief läuft (wenn es tatsächlich ein HW-Defekt ist).

Deine Entscheidung, nun nicht weiter zu machen ist bedauerlich, aber sehr gut verständlich.
Ich selbst kann auch nicht sagen, ob ich nächstes Mal FreeBSD wieder schaffen werde. Aus meinen letzten Erfahrungen heraus möchte ich wohl schon, aber es ist eben kein System für eine Nacht, wie oben schon so schön gesagt und für mich ist ein PC nach wie vor kein Hobby und kein erstrebenswerter Zeitvertreib.
 
Eine Sache fällt mir im Nachgedenken noch ein: HAL
Der mit seinen Konsorten mischt sich ja wirklich überall ein und vielleicht bringt irgendwas dem falsche Policies mit, die irgendwie zerschossen, nicht auf FreeBSD passend oder sonstwie missraten sind.
Einen einfachen Test wäre es Wert, finde ich.
 
Ich selbst kann auch nicht sagen, ob ich nächstes Mal FreeBSD wieder schaffen werde. Aus meinen letzten Erfahrungen heraus möchte ich wohl schon, aber es ist eben kein System für eine Nacht, wie oben schon so schön gesagt und für mich ist ein PC nach wie vor kein Hobby und kein erstrebenswerter Zeitvertreib.
Wenngleich offtopic möchte ich sagen, dass ich das, und das ist explizit positiv gemeint, für mich immer noch sehr verwunderlich/seltsam finde, dass jmd mit dieser Grundeinstellung sich da dennoch durchkämpft.
 
Wenngleich offtopic möchte ich sagen, dass ich das, und das ist explizit positiv gemeint, für mich immer noch sehr verwunderlich/seltsam finde, dass jmd mit dieser Grundeinstellung sich da dennoch durchkämpft.

ja, das ist mit den ideologisch Motivierten immer so eine Sache....
;)
 
Es ist so, ich habe ja das DELL, auf dem FreeBSD super läuft. Das Samsung mit der NVIDIA-Karte wäre zwar netter (größerer Bildschirm/mehr Leistung) aber immerhin habe ich jetzt die Erfahrung gemacht, wie man einen NVIDIA-Treiber korrekt (haha ;) einrichtet und habe ein wenig mit den configs herumgespielt. Ich brauche die 3D-Leistung auch nicht wirklich da ich mit Windows ja am besten meine Games zocken kann. Aber irgendwie reizt es mich, auf JEDEM Betriebssystem wenigstens ein gutes 3D-Spiel zu haben. Warum das ist, weiss ich nicht. Ich vermute es liegt am Ursprung. Mein erster Computer war ein C64 und der war numal fürs Spielen da, für nix anderes um ehrlich zu sein.

Zurück zu FreeBSD, es bleibt auf dem DELL (Solaris muss erstmal "pausieren") und ich nutze es dort, so wie andere ihr Windows nutzen. Schreiben, Mails, Videos usw. Alles was halt so anliegt. Meinen Mac habe ich für Photoshop und iMovie bzw. iTunes (für mein iPad) und auch für einige Spiele. Ich habe quasi je ein Notebook für einen Zweck und diese Betriebssystemvielfalt ist irgendwie auch erquickend. Obwohl ich mir oft wünschte ich könnte mit EINEM System ALLES machen. (Spielen, sicheres Internet ohne systemlastige Virenscanner und ein Betriebssystem welches meinen Ansprüchen genügt). Mac OS X kommt dem schon sehr nahe. Es sieht schick aus, bedient sich toll, es gibt viele gute Anwendungen und Spiele dafür. Nachteil: Eben nicht ALLE Spiele, die ich liebe und es ist nicht so sicher wie es sein könnte/sollte. Ach ja und HFS+ könnte auch mal durch ein fortschrittlicheres Dateisystem ersetzt werden. Hat Apple nicht genug Geld um Oracle fürs ZFS-Patent zu bezahlen? Oder will Apple die "Datensicherheit" in die Cloud verlegen?
Ich will hier mal nicht weiter ausholen.

FreeBSD mit KDE bedient sich klasse (ich mag KDE, es sieht gut aus, vor allem läuft es hier sauber und flüssig) und ich mag die Sicherheit. (alles was dazugehört, auch wenn manches zwar lästig ist aber man lernt das System dadurch besser kennen und handeln) Leider fehlt es halt an Spielen und professioneller Software. Windows an sich gefällt mir nicht (mehr). Es ist halt für die Spiele notwendig.

Ach ja, das Notebook meiner Freundin wird ja auch bald nach FreeBSD konvertiert (von Linux) dann haben wir ja gleich zwei BSD-Maschinchen im Haus :) Mal sehen wie es dort so klappt (Optimus-Grafik aber NVIDIA ist nicht vonnöten da keine SPiele gespielt werden, Puh GLück gehabt)

Einen Schönen Abend noch und Vielen Lieben Dank für die hilfreichen Beiträge! Auch wenn das Problem nicht gelöst wurde, so hat man doch wieder einiges erfahren bzw. gelernt :)
 
Das mit den höheren Werten ist mit Treiber. Sieht man auch an der Fehlermeldung als ich versucht hatte, kde zu installieren. Also links ohne, rechts mit Treiber.
Das sieht so aus, als sei das was mit den Interrupts fischig. Auf dem rechten Bild hast du ganz viele Interrupts auf IRQ266, da wo die Netzwerkkarte dran hängt. Ggf. kann man da was im BIOS an den Interrupts ändern?
 
Da kann man leider nichts ändern im Bios diesbezüglich.
 

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Info am Rande: Das Samsung R530 hat sicher Optimus! Also Intel und nVidia Karte verbaut. Ich weiß gar nicht, ob das schon mal zufriedenstellend unter FreeBSD lief...

Einfach nur den nVidia Treiber installieren sollte dich da nicht zum Ziel bringen.
 
Ah, hatten wir da nicht erst kürzlich einen Fall, wo der XServer so eine Meldung ausgab, dass die number of screens nicht mit der number of cards übereinstimmte?
Das wäre doch immerhin dann auch eine Erklärung für diese, auf den ersten Blick merkwürdige Ausgabe.
Und dann erinnere ich mich auch weiterer Threads zum Thema Optimus, hatte nur den Namen und diese Sache mit den "zwei Karten" vergessen. Das wurde hier schon mal behandelt, da bin ich ziemlich sicher.

Aus Interesse nochmal nachgefragt:
kommt das Problem bereits mit nur installiertem Treiber?
oder erst mit Start des X-Servers unter verdächtigem Treiber?
 
Hi pit234a.

Es ist zum Glück keine Optimus, nur NVIDA 310M.

Das Problem kommt auch wenn ich keine GUI installiert habe. Ohne GUI wird ja kein X-Server geladen.
 
Ich hatte zwar schon sehr lange keine Nvidiakarte mehr, aber es ist doch seltsam, dass das Netzwerkdevice dann ein anderes sein soll. Liefert der propritäre Nvidia-Treiber heutzutage mehrere Treiber aus in einem Paket, oder wie?
Früher war das doch nur immer ein Grafikkartentreiber.
( Ich hatte nur noch meine Onboardgpu´s verwendet, weil das mir stets reichte. Inzwischen habe ich eine Radeon6450HD in meinem Desktop, weil die HD8000APU-GPU noch nicht mit BSD funktioniert ).
Auf jeden Fall sieht es nicht gerade gut aus, wenn auf einfachen Weg, also PCBSD die selben Probleme macht. Möglicherweise musst du auf FBSD verzichten auf dem Gerät, wenn der prop Nvidiatreiber dein System so "verdreht".
Aber, wie gesagt, Nvidia hatte ich wirklich um 10 Jahre nichts mehr zu tun.
 
Alle Logs checken, das System beobachten, evtl. etwas rausfinden, ist das einzige was helfen könnte.
 
Dann solltest Du mal den etwas älteren aus den Ports probieren und da, der vermutlich denselben Fehler liefert, einen brauchbaren Bugreport an nvidia schicken.
 
Du könntest natürlich noch das Laden in der /boot/loader.conf verhindern.

Das ist meiner Ansicht nach extrem merkwürdig. Stell dir das doch mal vor, da wird ein Paket/Port installiert und dadurch stirbt mein Netzwerk!
Ich meine, irgendein beliebiger Port und sogar, ohne dass die entsprechende SW eigentlich genutzt wird. Das schließt beinahe einen Fehler im Treiber selbst schon sehr sicher aus, er kommt ja nicht erst zum Zug und kann daher gar nichts bewirken. Die Installation alleine genügt ja schon, um den Fehler zu bewirken! Und das ist bisher nicht erkannt worden?
Das ist merkwürdig!
Damit will ich das nicht in Abrede stellen, was du beobachtet und festgestellt hast.

Im Grunde muss man annehmen, dass irgendwas von dem, was da installiert wird, etwas überlagert, was ansonsten gut funktioniert. Die Dateien, welche ein Port installiert, können ja eingesehen werden. Mit Paketen kenne ich mich nicht gut genug aus, da gibt es wohl auch eine Liste an Verbindlichkeiten, aber inwiefern das sich mit der pkg-plist in einem Port deckt, kann ich nicht sagen. Du könntest j amal versuchen, die Ports ebenfalls zu installieren und dann diesen einen Port eben von Hand zu bauen, zuvor auch die Optionen ansehen. Du kannst dann vielleicht auch in die Liste sehen und vielleicht findet sich da ja etwas, das mit Netzwerk kollidiert.

Aber: das ist ganz eindeutig keine Arbeit für einen Endanwender, der erwartet, ein funktionsfähiges System zu installieren. Die Erfolgsaussichten sind nicht gerade rosig, aber es könnte was gefunden werden, das dann schließlich allen nutzt. So etwas kann auch ein Antrieb sein, verträgt sich aber meistens nicht mit den Absichten und dem zeitlichen Rahmen eines Nutzers.
 
Das Blöde ist, dass der Treiber von NVIDA selbst, also der von der Homepage gar nicht funktioniert hat. Das ist mir gerade eingefallen. Nach der Installation kam vor der GUI ne Fehlermeldung. Die Kernelmodule waren jedoch installiert. Zuerst beklagte er sich über den fehlenden Linuxlator und nachher waren da noch andere Probleme.

Aber irgendwie lässt mich das ganze nicht so ganz los so dass ich mir das nochmal ansehen werde.
 
Ich würde immer mal zuerst den Treiber aus den Ports installieren und probieren.
Es sollte auch kein Problem damit geben, den aktuellsten von der "HP des Herstellers" zu ziehen und zu benutzen. Immerhin gibt es die Unterstützung in den Ports ja noch gar nicht so lange und vorher mussten alle den Umweg über die "HP des Herstellers" gehen. Es kann aber auch mal sein, dass dort gerade die Monster wohnen und das sollte bei einem offiziellen Port eher weniger der Fall sein.

Grafik und ihre Treiber haben es mehrfach in sich und ich will hier nicht weit ausholen, aber es ist eigentlich so, dass ein Kernel-Modul niemals von einem Hersteller der Grafik kommen kann und darf. Also, eigentlich bedeutet natürlich wie immer: eigentlich nicht, denn, was dort in Tatsache geschieht, das weiß man natürlich als Endanwender nicht. Zumindest in Linux gibt es auch im Kernel möglicherweise BLOBS, ohne dass man das weiß. FreeBSD sollte da sauberer sein und es können auch gar nicht einfach Module ins System geschmuggelt werden, die von außerhalb des Basis-Systems kommen, weil es da diverse Kontrollmechanismen gibt. Soweit ich das sehe, sind alle System-Module, sprich Treiber, bei FreeBSD in /boot/kernel (als Default) und zusätzliche andere Module in /boot/modules. Hier sollte auch das entsprechende nvidia.ko liegen.
Solch ein Modul alleine, kann dann und nur dann aktiv werden und Trouble machen, wenn es auch explizit geladen wird (durch Eintrag in der /boot/loader.conf).
Später, wenn der Xserver geladen wird, dann kann dieser ein weiteres "Modul" laden, den eigentlichen Grafik-Treiber mit seinen diversen Einstellungen. Das sind keine Kernel-Module. Alles Weitere hier entfällt aber in deinem Fall sowieso, weil es ja den Fehler auch ohne Start des X-Servers verursacht.

Das nvidia.ko wird geladen, durch den Eintrag in der /boot/loader.conf und das funktioniert zum Beispiel bei mir ausgezeichnet. Grundsätzlich kann aber die GraKa (fast immer) auch Grafik ohne dieses Modul darstellen, etwa in einem vesa-Modus. Grafik meint dabei bereits die Schrift auf der Konsole, die zunächst ja mal genügt. Deshalb kann das System (meist) ohne den entsprechenden Eintrag in der /boot/loader.conf auch starten und benutzt werden (evtl mit einem alternativen Eintrag in Richtung vga oder vesa).
kldload kann manuell Module in den Kernel laden.
Damit hast du eine ausgezeichnete Möglichkeit, das Verhalten des Systems besser auszutesten. Starten ohne nvidia, sehen, was geht und dann das verdächtige Kernel-Modul laden und wieder sehen.

Wie gesagt, glaube ich eigentlich nicht, "dass Leute wie wir" so etwa tatsächlich diagnostizieren und womöglich sogar heilen können. Aber sogar ich hatte da manchmal schon Erfolg und bin ja tatsächlich sehr unbedarft und unerfahren. Das bedeutet, um mit Terry Pratchett zu sprechen, manchmal hat man eben nur diese eins zu einer Million Chance und die Macht der Geschichte weiß ganz gut, wann sie welche Chancen nutzt und deshalb gelingen unerwartet häufig ganz aussichtslose Dinge, wenn man sie nur versucht.
Ich drifte mal wieder ab, sorry. Mir gehen häufiger die Gäule durch und ich will das nur selten verbergen.
 
Hi Lance,

wenn das nvidia Kernelmodul 'nvidia.ko' mit Linux-Unterstützung erstellt worden ist (default), dann ist diese von 'linux.ko' abhängig. Das heist, dass beide gleichzeitig geladen werden müsse bzw beide Enträge in die 'loader.conf' gehören:)

linux_load=yes
nvidia_load=yes

Probier das mal aus, damit sollten die "Beschwerden" über einen fehlenden Linuxlator verschwinden.
 
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