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Keine Sorge, so schnell geb' ich nicht auf ...Es ist zwar schon alles Notwendige dazu gesagt, aber ich kann mir vorstellen, dass dann, wenn du gerade eben erst damit begonnen hast, diese Antworten eher schockieren als Mut machen.
Das ist eigentlich auch mein Ziel.- erstens, nimm keine, gar keine Linux-Software in dein installiertes System auf, sondern versuche ganz und gar mit "reinen FreeBSD" Anwendungen aus den Ports zu leben.
- zweitens, wenn es sich denn nicht vermeiden lässt, benutze ausschließlich solche Linux-SW, die für FreeBSD vorbereitet in den Ports zu finden ist.
Das halte ich für eine "wenig elgante" Lösung, aber es ist sicher eine Möglichkeit, wenn's um wenig verwendete Programme geht.- drittens, wenn das nicht ausreicht, nimm eine VM (etwa VirtualBox OSE) und installiere dir dorthin ein oder mehrere GNU/Linux, mit denen du deren eigene Paket-Systeme nutzen kannst.
(Das geht jetzt ein wenig weg vom Thema, aber trotzdem)Um welche Software geht's denn konkret? Vielleicht gibt's ja Alternativen oder Lösungsansätze an die du noch nicht gedacht hast.
Installiere einfach das deutsche Sprachpaket über den Addon-Manager. Das ist die mit Abstand einfachste und zuverlässigste Lösung. Die Lokalisierungen aus dem Paketen haben bei mir immer nur Ärger gemacht.eanneser schrieb:- Firefox als Browser (Oberfläche ist englisch, aber kein Problem)
Die systemweiten und die userspezifischen VIM-Configs hatte ich vom alten System kopiert ...Eigentlich müsstest du da nur mal die globale und deine lokale Konfigurationsdatei suchen. FreeBSD stellt da kaum was zur Verfügung.
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