pit234a
Well-Known Member
vorab.
Der "beste Player" ist natürlich sehr subjektiv und keine gute Frage.
Die Sache ist die, dass ich seit etlichen Jahren auf mpv abfahre und damit sehr zufrieden bin, so dass ich die Entwicklung anderer Möglichkeiten vollkommen aus dem Augen verloren hatte. Lediglich zum Betrachten von DVDs nutze ich dann, wenn ich mit mpv nicht die Menüs ansteuern kann, den VLC.
Aus alter Zeit hatte ich aber auch die Installationen von mplayer und xine immer mit mir geschleppt.
Nun gibt es seit Jahren diesen blöden Streit zwischen den mpv-Entwicklern und scheinbar vor allem GNOME. Dabei geht es um die richtige Interpretation eines Standards, der aber hauptsächlich ein theoretischer Standard ist. Seit langem hatte man in mpv ein paar Zeilen zusätzlicher Coder eingebaut, um auch jenseits des Standards das Einschalten des Screensavers zu unterdrücken und mit Version 0.33 diese zusätzlichen Zeilen nun aus dem Code genommen.
Das ist lästig.
Mein Lösung für das Problem: ich starte meinen Film mit mpv und nach einigen Minuten starte ich ihn nochmal mit einem einem anderen Player, lautlos und im Hintergrund und dieser andere Player verhindert dann den Xscreensaver. Nicht sehr elegant, aber ohne denken zu machen.
Nun ist mir aufgefallen, dass bei den meisten Formaten mplayer sehr viel weniger "CPU" verbraucht, als der mpv.
Ich habe nicht wirklich tief hin gesehen, aber scheinbar liegen mpv (mit vdpau) und vlc (in auto) etwa gleich auf und mplayer (mit vdpau) und xine (in auto) ebenfalls in etwa gleich und letztere mit deutlich weniger Last.
Das erstaunt mich durchaus ein wenig und ich wollte das mal in dieser Form nachfragen, welche Player ihr wie und weshalb unter FreeBSD für eure Filme einsetzt. Seht ihr auch solche Unterschiede? Spielen die eine Rolle? Oder was ist euch wichtig?
Der "beste Player" ist natürlich sehr subjektiv und keine gute Frage.
Die Sache ist die, dass ich seit etlichen Jahren auf mpv abfahre und damit sehr zufrieden bin, so dass ich die Entwicklung anderer Möglichkeiten vollkommen aus dem Augen verloren hatte. Lediglich zum Betrachten von DVDs nutze ich dann, wenn ich mit mpv nicht die Menüs ansteuern kann, den VLC.
Aus alter Zeit hatte ich aber auch die Installationen von mplayer und xine immer mit mir geschleppt.
Nun gibt es seit Jahren diesen blöden Streit zwischen den mpv-Entwicklern und scheinbar vor allem GNOME. Dabei geht es um die richtige Interpretation eines Standards, der aber hauptsächlich ein theoretischer Standard ist. Seit langem hatte man in mpv ein paar Zeilen zusätzlicher Coder eingebaut, um auch jenseits des Standards das Einschalten des Screensavers zu unterdrücken und mit Version 0.33 diese zusätzlichen Zeilen nun aus dem Code genommen.
Das ist lästig.
Mein Lösung für das Problem: ich starte meinen Film mit mpv und nach einigen Minuten starte ich ihn nochmal mit einem einem anderen Player, lautlos und im Hintergrund und dieser andere Player verhindert dann den Xscreensaver. Nicht sehr elegant, aber ohne denken zu machen.
Nun ist mir aufgefallen, dass bei den meisten Formaten mplayer sehr viel weniger "CPU" verbraucht, als der mpv.
Ich habe nicht wirklich tief hin gesehen, aber scheinbar liegen mpv (mit vdpau) und vlc (in auto) etwa gleich auf und mplayer (mit vdpau) und xine (in auto) ebenfalls in etwa gleich und letztere mit deutlich weniger Last.
Das erstaunt mich durchaus ein wenig und ich wollte das mal in dieser Form nachfragen, welche Player ihr wie und weshalb unter FreeBSD für eure Filme einsetzt. Seht ihr auch solche Unterschiede? Spielen die eine Rolle? Oder was ist euch wichtig?