nach Installation,System startet wieder zum FreeBSD Bootmenü statt Oberfläche.

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Da ich auf der ersten SSD Windows 10 Pro installiert habe,hätte ich es sehr gerne,wie unter Linux,
das ich beim hochfahren des PC,im Bootmenü zwischen Windows und GhostBSD
wählen kann,da ich keine Lust habe,es im Bios immer umstellen zu müssen.
Wenn dein BIOS kein eingebautes Boot-Menü hat (oft über F12 in der Initialisierungs-Phase erreichbar), dann ist das schwierig. Ich würde dir eher raten, davon mal noch die Finger zu lassen. Die Gefahr ist zu groß, sich seine beiden Installationen komplett zu schrotten.
Es muss dazu nämlich ein Bootloader installiert werden und zwar auf dem ersten BIOS-Gerät und vermutlich hat dein PC schon UEFI und gar nicht BIOS und damit wird das relativ anspruchsvoll. Ich glaube nicht, dass dies aus Windows geht und und habe gelesen, dass es auch FreeBSD auch nicht immer zuverlässig geht. Du müsstest also vielleicht eine Linux-Installation starten und dann nur den Bootloader konfigurieren und schreiben, bzw umgekehrt. Dabei kannst du aber nicht die ansonsten eingebaute Magie benutzen, du musst manuell die beiden Systeme (nicht-Linux-Systeme) konfigurieren. Das sind eine ganze Reihe von Arbeiten mit einem Editor auf der Shell und etliche Kommandos, die ganz genau stimmen müssen, inklusive Pfadangaben.
Da du uns ja sagtest, dass du noch nie auf einer Shell gearbeitet hast und dich auch mit den Pfaden nicht auskennst, kann man das nicht wirklich empfehlen, sondern muss davon abraten oder sogar davor warnen.

Und ich muß sagen,es ist ein wuderschönes Betriebssystem,
Was du siehst ist irgendein Desktop-Environment. Ich meine mich zu erinnern, dass es auch Ghost-BSD mehrere Varianten gibt, weiß aber schon nicht mehr, welche in der Vorzugslage genommen wurde.
Das darfst du nicht mit dem Betriebssystem, mit FreeBSD verwechseln. Das kannst du auch jederzeit in einem GNU/Linux haben.
 
Also, wenn es mit GhostBSD funktioniert, sollte es aber doch auch mit FreeBSD gehen....
 
Wenn dein BIOS kein eingebautes Boot-Menü hat (oft über F12 in der Initialisierungs-Phase erreichbar), dann ist das schwierig. Ich würde dir eher raten, davon mal noch die Finger zu lassen. Die Gefahr ist zu groß, sich seine beiden Installationen komplett zu schrotten.
Es muss dazu nämlich ein Bootloader installiert werden und zwar auf dem ersten BIOS-Gerät und vermutlich hat dein PC schon UEFI und gar nicht BIOS und damit wird das relativ anspruchsvoll. Ich glaube nicht, dass dies aus Windows geht und und habe gelesen, dass es auch FreeBSD auch nicht immer zuverlässig geht. Du müsstest also vielleicht eine Linux-Installation starten und dann nur den Bootloader konfigurieren und schreiben, bzw umgekehrt. Dabei kannst du aber nicht die ansonsten eingebaute Magie benutzen, du musst manuell die beiden Systeme (nicht-Linux-Systeme) konfigurieren. Das sind eine ganze Reihe von Arbeiten mit einem Editor auf der Shell und etliche Kommandos, die ganz genau stimmen müssen, inklusive Pfadangaben.
Da du uns ja sagtest, dass du noch nie auf einer Shell gearbeitet hast und dich auch mit den Pfaden nicht auskennst, kann man das nicht wirklich empfehlen, sondern muss davon abraten oder sogar davor warnen.

Ja,mein PC hat bereits UEFI,ich habe ein Asus H170M-Plus Mainbord.

Ich habe es so gemeint,wie es an den Beispiel in den screens zu sehen ist,

TrueOS bringt von Haus den rEFInd Boot Management mit,wo man zwischen den Betriebssystemen wählen kann,
bei Linux ist es das Gnu Grub,wo ich zwischen Windows und Linux wählen kann.

Habe ich mich zum Beispiel für BSD entschieden,startet das BSD,wähle ich
unter Gnu Grub Linux,startet Linux.

Und so möchte ich es auch mit GhostBSD,später mit FreeBSD haben,wo ich
zwischen Windows und BSD wählen kann,bevor das System komplett hochfährt.

Ist es aber nicht möglich,so das ich erst die Bootreihenfolge im UEFI ändern muß,damit ich mein gewähltes Betriebssystem starten
kann,dann macht es keinen sinn,BSD zu installieren,dann kann ich auch gleich wieder Linux installieren.


In der Bootreihenfolge im UEFI steht Linux bzw.BSD an erster Stelle.
 

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du kannst irgendeinen Bootmanager verwenden, egal, ob rEFInd oder Grub2, er muss halt EFI können und du musst ihn passend konfigurieren.
Hier sehe ich das Problem, will mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil ich es selbst noch nicht gemacht habe. Ich habe nur darüber gelesen, benutze nicht mehrere Systeme gleichzeitig installiert und halte davon auch nicht so viel.
Die Konfiguration gelingt anscheinend gut mit Linux, es hat die nötigen Tools an Bord. Bei FreeBSD soll das gelegentlich versagen. UEFI ist nicht gleich UEFI.
Folglich macht man das am Besten direkt mit einer Linux-Installation, die man bootet. Nur, man will nicht das Linux installieren, sondern nur den Bootloader und diesen dann konfigurieren.
Ich würde mich das nicht so ohne weiteres auf einem Produktiv-System trauen, nicht, ohne viel gelesen zu haben.

dann macht es keinen sinn,BSD zu installieren,dann kann ich auch gleich wieder Linux installieren.
Es macht eh nicht viel Sinn, FreeBSD zu installieren, wenn du mit deinem Linux glücklich sein kannst.
Deshalb die Frage: was erwartest du dir eigentlich davon?
Generell ist FreeBSD nicht so Nutzerfreundlich.
Versteh mich nicht falsch: ich bin ziemlich stur und liebe FreeBSD. Aber ich hatte zunächst ganz praktische Gründe, es zu wählen und inzwischen, nun , ich würde sagen, kamen persönliche und ideologische Gründe hinzu. Praktische Gründe gibt es gar nicht mehr für FreeBSD. Und wenn du ja noch Win10 benutzt, kann ich mir keine ideologischen Gründe vorstellen, weshalb du nun FreeBSD haben möchtest.
 
Nunja,es war die reine pure Neugier,wollte mal in die Unix Welt reinschnuppern,und wissen,was macht BSD
anders und besser als Linux,praktische Gründe hatte ich eigentlich keine.

Aber das BSD etwas komplizierter ist wie Linux,das habe ich nicht geahnt,aber es ist ein interessantes
Betriebssystem,was aber mehr für Leute ist,die schon mehrjährige Erfahrungen haben und sich damit beschäftigen.

Man muß sich schon intensiv mit BSD bzw.mit Unix beschäftigen,bevor man ein Unix Betriebssystem installiert,es
ist doch was anderes als Linux oder Windows,man merkt den Unterschied.

Für unerfahrene,wie mir,ist es einfach nicht geeignet,besser für mich,erfahrungen zu sammeln bzw.sich
Fachliteratur zu besorgen.

Aber nichts für ungut,jetzt weiss ich wenigstens bescheid,das BSD kein Zuckerschlecken ist,aber Aufgeschoben
ist nicht aufgehoben.

Werde mir in den nächsten Tagen Fachliteratur über BSD besorgen,und mich intensiv damit beschäftigen.

Es macht keinen Sinn,jedesmal hier im Forum nach Hilfestellungen zu fragen,wenn es doch nicht hundertprozentig
funktioniert,da werden irgendwann auch die User sauer,die mir Fachwissen und Hilfestellungen geben.
 
Frag mal in deinem Bekanntenkreis nach oder hier im Hardwareforum, ob wer ne alte Kiste für billich Geld abzugeben hat. Darauf kannst du dann prima üben und schrottest nicht deine benötigte Hauptinstallation mit der du arbeitest.

Du kannst dann sogar nebendran und parallel googlen, wenn eine Fehlermeldung kommt.
 
Der Tipp kam schon, aber ich möchte ihn wiederholen, da du von Fachliteratur sprichst.
Das offizielle FreeBSD Handbook enthält schon sehr viel Informationen. Aus Aktualitätsgründen würde ich die englische Originalversion empfehlen, da die Übersetzung oft ziemlich hinterher hängt. Das Handbook ist langweilig zu lesen ist breit aufgestellt und geht oft nicht sehr in die Tiefe. Details gibts dann in den Manpages oder der Projektdokumentation Don Drittsoftware. Dafür ist es kostenlos. ;)
Installiert dir ein BSD in eine Virtuallisierung (z.B. virtualbox) und probiere während du liest (learning by Doing).
Dir das nur durchzulesen ist zwar löblich, bringt dir ohne die Praxis aber nix. 100Seiten später weisst du nur noch, dass es da mal was zum Thema XY gab.
 
da möchte ich mich meinen Vorrednern absolut anschließen.
Die Praxis macht es.
Und dann, von mir geredet: ich vergesse einen Lösungsweg sehr sehr viel schneller, als ich ihn mir erarbeitet habe.
PC und IT ist nicht mein Beruf und nicht mein Hobby, sondern notwendiges Übel. Aber das will ich unbedingt mit OpenSource-SW bewältigen und wenn irgend möglich mit FreeBSD. Deshalb tue ich mir das an.

Du könntest auch versuchen, eine GNU/Linux Installation zu machen und daran zu lernen.
Das Dilemma ist ja, dass GNU/Linux sogar viel komplizierter ist, als ein FreeBSD, dass das aber gar nicht so wahrgenommen wird, weil es Distributionen gibt, die einem die Arbeit und damit natürlich auch die Freiheit der eigenen Entscheidung abnehmen.
Es gibt auch Distributionen, bei denen das nicht so ist und bei denen man selbst sein System aufbauen darf.
Andere Distributionen (mein Liebling ist Ubuntu) ermöglichen solch eine schrittweise Vorgehensweise wenigstens. Bei Ubuntu gibt es dazu ein sehr gutes Wiki.

Ich behaupte mal, dass es kaum einen Unterschied macht, sich ein Ubuntu von der Basis neu aufzubauen, oder ein FreeBSD. Man muss in beiden Fällen die gleichen, grundlegenden Entscheidungen treffen, braucht also in etwa gleiche Kompetenz.
Ich finde aber die Ubuntu-Dokumentation (das Ubuntu-Wiki) wesentlich eingängiger und ich benutze es auch für FreeBSD sehr häufig, vor allem, wo es um Desktop-PC geht.
Außerdem gibt es in Ubuntu schon einige Vereinfachungen, die man genießen kann, wenn man sie mag.

Soll ich noch einen dritten Satz mit ich anfangen?
Ich liebe FreeBSD, obwohl ich es nicht richtig verstehe.
Für mich war es die absolut richtige Entscheidung und das hängt unmittelbar mit der Hilfestellung zusammen, die ich in diesem Forum erfahren habe. Ohne diese hätte ich es nicht geschafft und wäre bei der Installation gescheitert, spätestens im Betrieb.
Aber das sind emotionale und ideologische Motive.
Rein technisch betrachtet habe ich einige GNU/Linux Installationen vorgenommen und nutze diese teilweise auch selbst auf Imacs und Mac-Books. Also immer dann, wenn eher exotische HW ins Spiel kommt und ich mit FreeBSD viel denken und arbeiten müsste, wähle ich lieber den pragmatischen Ansatz und nehme ein GNU/Linux.
Trotzdem richte ich mir das so ein, wie ich das auch unter FreeBSD machte und so ist rein an der Oberfläche (fast) gar kein Unterschied zu sehen, ob ich nun das eine oder das andere Betriebssystem gestartet habe.
Sie bedienen sich (nahezu) absolut gleich, sehen gleich aus und benutzen die (nahezu) gleiche SW.
Welches OS darunter liegt, ist quasi egal, man merkt es nicht, was natürlich nur für meine Arbeitsumgebung gilt.
Generell werden sehr viel mehr Anwendungen für Linux entwickelt und müssen für den Gebrauch in FreeBSD etwas aufgepeppt werden. Da kann es durchaus sein, dass man dann tatsächlich Unterschiede zwischen FreeBSD und Linux wahrnimmt, sogar auf der Oberfläche.
Die Mehrzahl der Anwender möchte eher nicht mit den Einschränkungen leben, die FreeBSD deshalb mitbringt und würde daher lieber ein GNU/Linux nehmen.

Deshalb: überlege dir, was du willst und warum.
Wenn du OpenSource haben möchtest und wenn du den Schritt in Richtung Freiheit gehen willst, dann musst du sehr sehr viel lernen und das bedeutet viele Fehler machen und die bittere Medizin schlucken, daraus lernen und immer besser werden.
Das nützt aber gar nichts in der Praxis: du schreibst nicht schneller Mails oder Briefe, Filme oder Bilder haben nicht mehr Farben oder ein Lied hat nicht mehr Töne, wenn es unter FreeBSD abgespielt wird.
FreeBSD ist auch nicht sicherer, nicht stabiler, bietet nicht mehr SW an und so weiter.
 
Laut dem Kapitel 2. FreeBSD installieren,aus dem FreeBSD Handbuch,2.3. Vor der Installation,stehen für Rechner mit UEFI
zusätzliche Installationsdateien zur Verfügung.

Darin heist es unter 2.3.1 Die Installationsmedien vorbereiten

"Für Rechner, die mit UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) booten, stehen zusätzliche Installationsdateien zur Verfügung. Die Namen dieser Dateien enthalten die Zeichenkette uefi".

Ich konnte jedoch hier ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/releases/amd64/amd64/ISO-IMAGES/11.1/ keine finden,

jedoch gibt es hier ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/releases/amd64/amd64/ISO-IMAGES/10.2/ uefi installationsdateien.

Habe ich unter UEFI das falsche Installationsmedium installiert,oder hätte ich UEFI deaktivieren müssen ?
Liegt eventuell da das Problem das ich hatte ?

Installiert habe ich für meinen USB Stick dieses Installationsmedium
FreeBSD-11.1-RELEASE-amd64-memstick.img.

Hier steht es ebenfalls,https://wiki.freebsd.org/UEFI#Bootable_UEFI_memory_stick_or_Hard_Disk

Bin jetzt etwas irritiert.
 
Das Handbuch ist leider nie so ganz aktuell und das gilt nochmal mehr für die Deutsche Version.
Soviel ich weiß (und ich habe einige getestet) ist diese Aussage veraltet, denn zumindest das 11.1-RELEASE-amd64-mini-memstick.img, das ich normalerweise nutze, bootet auf UEFI PCs und BIOS PCs gleichermaßen.
Das Problem ist auch nicht das Booten des Images, sondern die Installation.
Bei meinem bisher einzigen Test mit einer Installation auf einem UEFI-System (auf einem Stick) konnte ich anschließend sowohl von BIOS- als UEFI-Rechnern booten.
Dazu nutzte ich allerdings das jeweilige Bootmenü des PCs und keinen Bootloader, wie du das gerne willst.

Ich behaupte nicht, dass dies generell katastrophal schwierig ist und die gelieferten Automatiken immer versagen. Aber ich habe gelegentlich von Versagen gelesen und musste auch bei Installationen von Ubuntu schon massiv Hand anlegen, um tatsächlich den UEFI-Modus zu realisieren (viele UEFI können eine Art BIOS-Emulation und man merkt es mitunter zunächst gar nicht, dass nicht im UEFI-Modus gestartet wurde).
Ubuntu (stellvertretend für andere GNU/Linuxe) bietet dafür die nötigen Werkzeuge (ich glaube etwa efibootmgr oder so ähnlich), FreeBSD aber nicht.
Deshalb wollte ich davor warnen, um die Achtung zu erhöhen.

Mit deinen zuvor geschilderten Problemen hat das nichts zu tun, soweit ich das absehen kann.
 
worin liegt denn der unterschied zwischen dem mini-memstick.img und dem memstick.img ?

Wie soll man FreeBSD lernen,wenn das Handbuch nicht aktuell ist.

Ich verwende das deutsche Handbuch,weil ich kein englisch kann bzw.nicht mächtig bin.
 
worin liegt denn der unterschied zwischen dem mini-memstick.img und dem memstick.img
Ich kenne ja nur eines davon und es hat alles, was ich brauche.
Denn es installiert genau nur das FreeBSD-Basis-System.
Nach der Installation dieses Systems macht man zunächst einen Update, um auf die aktuelle Version zu kommen und installiert dann die gewünschte SW entweder als Paket oder über die Ports. Ich bevorzuge und empfehle Pakete.
Die anderen (größeren) Images, beinhalten oft bereits eine Auswahl an Paketen, die dann direkt vom Installationsmedium installiert werden können.
Das kann schneller zu einem ansprechenden Ergebnis führen, braucht aber sofort nach der Installation vom Medium auch einen Update.

Weil ich FreeBSD schon lange nutze, habe ich eine Liste von Paketen, die ich gerne haben möchte und kann damit einfach alles in einem Rutsch installieren. Ich hbrauche also keine Vorauswahl.
Außerdem ist es vielleicht besser, wenn man wirklich überlegt, was man denn so braucht und das gezielt installiert.
 
Gibt es unter FreeBSD die möglichkeit,die Fehlerursache,warum die grafische Oberfläche nicht startet
ausfindig zu machen ?

Das Handbuch hilft mir da nicht weiter.
 
näh, das ist schon drauf, nur nicht die Sourcen dazu.
mini-memstick.img ist quasi die USB-Stick Variante von bootonly.iso, enthält also nicht {base,kernel,lib32,ports}.txz. Das Basissystem, das man zum booten der Installation braucht, ist natürlich drauf. Da war ich etwas unsauber in der Formulierung.
 
mini-memstick.img ist quasi die USB-Stick Variante von bootonly.iso, enthält also nicht {base,kernel,lib32,ports}.txz. Das Basissystem, das man zum booten der Installation braucht, ist natürlich drauf. Da war ich etwas unsauber in der Formulierung.
Genau.
Also kurz: man kann damit ein vollständiges FreeBSD installieren, insbesondere, wenn man nicht selbst etwas kompilieren möchte und heutzutage würde ich das genau empfehlen: lebe mit den Binärpakten und gut ist.
Bei Bedarf kann ja nachinstalliert werden.
Der mögliche Bedarf bei einem typischen Desktop-Anwender ist sehr gering.
 
Da ich zwei SSD´s im PC eingebaut habe,worauf auf der ersten SSD Windows 10 Pro installiert ist.hätte ich
vielleicht einen anderen Installationsweg auswählen müssen bzgl.Dualbootinstalltion ?
 
Da ich zwei SSD´s im PC eingebaut habe,worauf auf der ersten SSD Windows 10 Pro installiert ist.hätte ich
vielleicht einen anderen Installationsweg auswählen müssen bzgl.Dualbootinstalltion ?
Du kannst FreeBSD auf der zweiten SSD installieren und dann über Auswahl beim Booten festlegen, was starten soll. Wenn das alles so weit läuft, kannst du dir Gedanken über einen Bootmanager machen (z.B. refind).
 
Aber erstmal muß der Fehler ermittelt werden,warum FreeBSD ohne grafische Oberfläche startet,obwohl ich
xorg und gnome3 installiert habe.
 
Unter FreeBSD werden Sachen nicht automatisch gestartet nur weil sie installiert wurden (und das ist gut so). Ich hoffe das ist klar, oder?
 
Das habe ich schon verstanden,ich meine auch,warum die grafische Oberfläche nicht mit startx startet.
 
Das habe ich schon verstanden,ich meine auch,warum die grafische Oberfläche nicht mit startx startet.

Wurde es schon mit
Code:
# Xorg -configure
danach
Code:
# cp /root/xorg.conf* /etx/X11/xorg.conf
bzw. dann
Code:
# startx
in Shell bzw. CLI versucht?
 
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