open darwin

Ja, habe ich.
Darwin fühlt sich an wie jedes andere unixoide System. Ok, die Verzeichnisstruktur ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ansonsten.
 
ich hatte mir damals (glaube vor drei jahren) darwin 1.4.1 installiert, aber nur für ein paar tage. konnte damals nicht soviel mitanfangen und als ich den x-server nicht zum laufen bekommen habe, habe ich es wieder runtergeschmissen...
 
dann bin ich mal auf die 7.0.1 gespannt.

was mir nicht ganz klar ist, ist:

ich installiere das blanke darwin unix, also heisst das ich habe die moeglichkeit zum xserver / xclient?

dieses darwin hat dann nichts mit mac osx bzw. aqua zu tun, richtig?

was passiert mit den von apple als gut geheissenen und implementieren services, wie z.b.: lukemftpd?

erscheint mir darwin wie ein live-bsd, koennte man das so salopp sagen?
 
darwin ist das userland von MacOSX mit Mach-Kernel (und immer mehr BSD).
MacOSX entsteht aus Darwin+Aqua. Aber Aqua gibt es nicht einfach so, dazu braucht es dann doch MacOSX gekauft.
 
hmmmmmmmmm jessa, ist mir klaro :)

ich bin gespannt.

werds osx erstmal vorziehen.
da waere schon die naechste frage:
wie hat's darwin so mit updates? passiert das kernel maessig wie bei freebsd oder gibt es ein portsupdate oder apple interenes update/upgrade system?

ich wend' mich bald auch an die darwin user list... :)
 
Zum Arbeiten ist MAC OS X das bessere OS.
OpenDarwin ist eher was für Bastler.
Soviel ich weiß werden die Updates über CVS eingespielt.

- Thomas
 
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