OpenBSD in der Virtualbox installation

r.a.b

Member
Hallo,

ich bin dabei, OpenBSD als Gast in der Virtualbox zu installieren. Host ist Mint Linux.
Obwohl OpenBSD das Internet erkennt und der Server, wo bsd und die ganzren
tgz-Pakete liegen: Adresse http://ftp.fsn.hu/pub/OpenBSD/5.9/i386/ korrekt ist
und die Pakete auch da liegen, erzählt mir das Installationsprogramm, es könne
die Pakete nicht finden, habe es auch mit einem anderen Server aus Österreich versucht:
das Gleiche, obwohl mir der Firefox im Linux zeigt, daß alles da ist.
Virtualbox: 5.0.24 OpenBSD 5.9 Mintlinux Rebecca (17.1) Linux 3.13.0-37-generic
Auf eben nämlicher Virtualbox hatte ich erfolgreich FreeBSD installiert.
Habe es mir Netzwerkbrücke anstelle von NAT versucht, aber da gibt es nur
Fehlermeldungen. Mit Yahoo/Google habe ich nichts gefunden.
Was läuft hier schief??

LG r.a.b
 
i386 vs amd64?

Was heisst 'das Internet erkennt'? Wenn Du vom installer in die Shell wechselst, geht dann ein:
Code:
ftp -v http://ftp.fsn.hu/pub/OpenBSD/5.9/i386/index.txt
 
Danke für die Antworten. Bsd läuft jetzt, aber ich bekomme einfach keine Internetverbindung.
Neben Openbsd läuft auf der Virtualbox auch Freebsd, da ist das Internet da. Es liegt also nicht an der VirtualBox.

@ Colombo0815
Mit install...iso hat es funktioniert
Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8101/2/6E PCI Express Fast/Gigabit Ethernet controller (rev 01)
unter Openbsd ist das em0.
@double-p
wenn ich ftp eingebe bekomme ich immer nur:
ftp: ftp.fsn.hu no address associated with name

Im pf-Handbuch (http://www.openbsd.org/faq/pf/nat.html)
las ich unter NAT, daß Nat nicht so ohne weiteres läuft.
Nach Angaben des Handbuch habe ich gemacht:
net.inet.ip.forwarding=1 in /etc/sysctl.conf eingefügt
in /etc/pf.conf:
pass in proto tcp from any port 505:509 to any
pass in proto tcp from any port 505:509 to any
in der Virtualbox gab es bei der Internetbrücke nur Fehlermeldungen, daß die Kerneltreiber fehlen und ich
die ganze Virtualbox neu kompilierenderweise bauen müsse. Unter Nat habe ich unter Erweitert -> Portweiterleitung 505-509 als Hostport eingerichtet, deshalb die Einträge in pf.conf.
Außerdem habe ich in Openbsd's ifconfig:
ifconfig em0 up xxx.xxx.xxx.xxx gemacht. xxx.xxx.xxx.xxx steht für die ip-Nummer des Hostsystems
(Linux: ifconfig). Aber auch das funktioniert nicht.

Vorher hatte ich in /etc/pf.conf nach dem Handbuch:
match out on em0 from xxx.xxx.xxx.0/24 to any nat-to yyy.yyy.yyy.yyy
pass on tl0 from xxx.xxx.xxx.0/24 to any
xxx.xxx.xxx.... von Linux ifconfig und yyy.yyy.yyy.yyy von Openbsd ifconfig.
Aber auch das funktionierte nicht.

Außerdem is Xorg unter Openbsd derart lahmarschig, daß es unmöglich ist, damit zu arbeiten. Bei Freebsd unter Virtualbox ist schnell.
 
Hallo,

Du machst das zu kompliziert.
Ausser Du hast was besonderes vor, brauchst Du diese port forwardings nicht. Ebenso ist das nat-to hier eher kontraproduktiv.
Die vbox NAT Einstellung weisst VBox an, dass Traffic aus der VM passend uebersetzt wird, das guest-OS hat da nichts extra
mit am Hut.

Diese xxx.xxx yyy.yyy anonymize bringt uns auch nicht weiter. Normal laeuft das alles in 10/8, was willst Du da "beschuetzen"? ;)

Mach bitte mal und poste das gesamte Ergebnis (Beispiel von mir weiter unten)
Code:
# dhclient em0
# cat /etc/resolv.conf
# netstat -rnfinet
Vbox setzt seinen DHCP Server in NAT mode schon so auf, dass das dann alles out-of-the box laufen sollte.

"Session" Log aus einer VM in der *nichts* als 'Adapter 1 = NAT' in Vbox konfiguriert ist, und seitens OpenBSD garnichts.
Code:
# dhclient em0
DHCPREQUEST on em0 to 255.255.255.255
DHCPACK from 10.0.2.2 (52:54:00:12:35:02)
bound to 10.0.2.15 -- renewal in 43200 seconds.
# cat /etc/resolv.conf
# Generated by em0 dhclient
search local
nameserver 10.0.2.3
lookup file bind
# netstat -rnfinet
Routing tables

Internet:
Destination  Gateway  Flags  Refs  Use  Mtu  Prio Iface
default  10.0.2.2  UGS  0  0  -  8 em0
224/4  127.0.0.1  URS  0  0 32768  8 lo0
10.0.2/24  10.0.2.15  UC  1  0  -  4 em0
10.0.2.2  52:54:00:12:35:02  UHLc  2  3  -  4 em0
10.0.2.15  08:00:27:be:63:f9  UHLl  0  1  -  1 em0
10.0.2.255  10.0.2.15  UHb  0  0  -  1 em0
# ping -c 2 10.0.2.2
PING 10.0.2.2 (10.0.2.2): 56 data bytes
64 bytes from 10.0.2.2: icmp_seq=0 ttl=254 time=0.427 ms
64 bytes from 10.0.2.2: icmp_seq=1 ttl=254 time=0.253 ms
--- 10.0.2.2 ping statistics ---
2 packets transmitted, 2 packets received, 0.0% packet loss
round-trip min/avg/max/std-dev = 0.253/0.340/0.427/0.087 ms

# dig @10.0.2.3 www.google.de. a +short
216.58.213.35
 
openbsd.png
 
Das ist seltsam, dass da 127.0.1.1 als Nameserver eingestellt wird. Ergibt fuer mich grad gar keinen Sinn.
Buglet? https://www.virtualbox.org/ticket/10864

Mint Linux (das Host-System) kommt von debian, 127.0.1.1 ist eine Debianspezialität für die schnellere Erreichbarkeit lokaler Dienste:
http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=119619

weiß nicht, wie ich das als Nameserver loswerde habe es mit
reject 127.0.1.1
im /etc/dhclient.conf versucht, es ist aber immer noch im /etc/resolv.conf da.
 
Wie finde ich den Nameserver heraus ????
ping -c 10.0.2.15, ping -c ir.gend.was.auchimmer macht immer macht immer nur: number of packets to transit is invalid
Ist openbsd zu blöd für vbox oder bin ich es? So eine Scheiße.
 
-c braucht noch eine zahl (count). Versuch mal den dig wie von mir auf die 10.0.2.3, scheint mir vbox "standard" zu sein. Ausser da wurde auch noch rumgefummelt via debian? *shrug*
 
-c braucht noch eine zahl (count). Versuch mal den dig wie von mir auf die 10.0.2.3, scheint mir vbox "standard" zu sein. Ausser da wurde auch noch rumgefummelt via debian? *shrug*

hatte ich alles schon gemacht immer die gleiche Invalidenmeldung uns 10.0.2.3 finde ich nirgends bei meinem System, egal, ob ich dhclient em0 oder sonst etwas eingebe
 
Du machst es einem wirklich nicht einfach dir zu helfen... du darfst nicht einfach "ping -c 10.0.2.3" eingeben. -c steht für "count" und gibt an wie oft du anpingen willst. Also zB ping -c 3 10.0.2.3
 
Du machst es einem wirklich nicht einfach dir zu helfen... du darfst nicht einfach "ping -c 10.0.2.3" eingeben. -c steht für "count" und gibt an wie oft du anpingen willst. Also zB ping -c 3 10.0.2.3
Habe es eben erst gesehen, will die letzten Beiträge löschen, heute ist absolut nicht mein Tag.
Jetzt geht es, Danke.
 
Kannst du mal einen Screenshot von den Einstellungen auf dem Host machen, die das Netzwerk des Gastes betreffen?
 
Hallo,

Wie @Columbo0815 schon sagte, gib uns bitte mal ein paar Infos zu deinem Host und deinem Netzwerk. Ich nehme mal an, dass es ein einfaches Netzwerk ist mit DHCP und einem Gateway. Daher empfehle ich dir, bei Virtualbox die Netzwerkeinstellungen als "Netzwerkbrücke" zu konfigurieren. In diesem Modus, bekommt diese VM eine IP Adresse auf deinem Netzwerk. Genau so wie auch der Host Rechner (Linux). Wenn OpenBSD dann startet, sollte ein Interface mit dem Namen "em0" vorhanden sein. Du kannst das mit dem Befehl "ifconfig" prüfen. Läuft ein DHCP Server (meist der Router), so sollte dies in der Datei "/etc/hostname.em0" eingetragen sein:

/etc/hostname.em0
Code:
dhcp
Damit die Namensauflösung (DNS) funktioniert muss ein DNS Server in der Datei "/etc/resolv.conf" eingetragen sein. Dies sollte bei DHCP aber automatisch passieren! Die Datei sieht z.B. so aus:

/etc/resolv.conf
Code:
nameserver 192.168.0.1
Wenn das auch stimmt, dann sollte ein Ping auf einen Server im Internet funktionieren z.B. "ping heise.de" oder "ping 8.8.4.4". Klappt es nur mit der IP, dann sind die DNS Einstellungen falsch.

Gruss
 
Hallo,

Wie @Columbo0815 schon sagte, gib uns bitte mal ein paar Infos zu deinem Host und deinem Netzwerk. Ich nehme mal an, dass es ein einfaches Netzwerk ist mit DHCP und einem Gateway. Daher empfehle ich dir, bei Virtualbox die Netzwerkeinstellungen als "Netzwerkbrücke" zu konfigurieren. In diesem Modus, bekommt diese VM eine IP Adresse auf deinem Netzwerk. Genau so wie auch der Host Rechner (Linux). Wenn OpenBSD dann startet, sollte ein Interface mit dem Namen "em0" vorhanden sein. Du kannst das mit dem Befehl "ifconfig" prüfen. Läuft ein DHCP Server (meist der Router), so sollte dies in der Datei "/etc/hostname.em0" eingetragen sein:



Gruss

Netzwerkbrücke hat bisher nie Funktioniert, Vbox meldet immer:

p, li { white-space: pre-wrap; }

Failed to open/create the internal network 'HostInterfaceNetworking-eth0' (VERR_SUPDRV_COMPONENT_NOT_FOUND).

Failed to attach the network LUN (VERR_SUPDRV_COMPONENT_NOT_FOUND).

One of the kernel modules was not successfully loaded. Make sure that no kernel modules from an older version of VirtualBox exist. Then try to recompile and reload the kernel modules by executing '/sbin/rcvboxdrv setup' as root (VERR_SUPDRV_COMPONENT_NOT_FOUND).

Fehlercode:

NS_ERROR_FAILURE (0x80004005)

Komponente:

ConsoleWrap

Interface:

IConsole {872da645-4a9b-1727-bee2-5585105b9eed}

die Vbox habe ich selber kompiliert, als tar.gz Datei direkt von der Virtualbox geholt mit make, kmk und so wieter kompiliert. Nebst Openbsd läuft auch freebsd,
mit dem es absolut keine Probleme gibt.

Host: Mint Linux Rebecca 32 bit mit /etc/resolv.conf:

# Dynamic resolv.conf(5) file for glibc resolver(3) generated by resolvconf(8)
# DO NOT EDIT THIS FILE BY HAND -- YOUR CHANGES WILL BE OVERWRITTEN
nameserver 127.0.1.1

Verbindung mit Modem und Kabel

Ifconfig von Linux:
eth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:40:d0:d2:ba:25
inet Adresse:85.66.213.154 Bcast:85.66.213.255 Maske:255.255.255.0
inet6-Adresse: fe80::240:d0ff:fed2:ba25/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metrik:1
RX-Pakete:24948 Fehler:0 Verloren:0 Überläufe:0 Fenster:0
TX-Pakete:18349 Fehler:0 Verloren:0 Überläufe:0 Träger:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX-Bytes:30618588 (30.6 MB) TX-Bytes:2042394 (2.0 MB)

lo Link encap:Lokale Schleife
inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0
inet6-Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
UP LOOPBACK RUNNING MTU:65536 Metrik:1
RX-Pakete:1219 Fehler:0 Verloren:0 Überläufe:0 Fenster:0
TX-Pakete:1219 Fehler:0 Verloren:0 Überläufe:0 Träger:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX-Bytes:215649 (215.6 KB) TX-Bytes:215649 (215.6 KB)

(Wlan wird nicht verwendet):
wlan0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:1b:77:e6:c2:08
UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metrik:1
RX-Pakete:0 Fehler:0 Verloren:0 Überläufe:0 Fenster:0
TX-Pakete:0 Fehler:0 Verloren:0 Überläufe:0 Träger:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX-Bytes:0 (0.0 B) TX-Bytes:0 (0.0 B)

Außerdem gibt es noch ein Verzeichnis:
ls -l /etc/resolvconf/
insgesamt 16
-rw-r--r-- 1 root root 172 Dez 13 2012 interface-order
drwxr-xr-x 2 root root 4096 Nov 27 2014 resolv.conf.d
drwxr-xr-x 2 root root 4096 Nov 27 2014 update.d
drwxr-xr-x 2 root root 4096 Nov 27 2014 update-libc.d

ls -l update.d/
insgesamt 12
-rwxr-xr-x 1 root root 3156 Dez 13 2012 dnscache
-rwxr-xr-x 1 root root 5351 Dez 13 2012 libc

ls -l update-libc.d/
insgesamt 4
-rwxr-xr-x 1 root root 249 Jan 14 2014 avahi-daemon

-rw-r--r-- 1 root root 0 Dez 13 2012 base
-rw-r--r-- 1 root root 151 Dez 13 2012 head
lrwxrwxrwx 1 root root 8 Mai 29 01:54 tail -> original



cat /etc/resolvconf/interface-order
# interface-order(5)
lo.inet*
lo.dnsmasq
lo.pdnsd
lo.!(pdns|pdns-recursor)
lo
tun*
tap*
hso*
em+([0-9])?(_+([0-9]))*
p+([0-9])p+([0-9])?(_+([0-9]))*
eth*
ath*
wlan*
ppp*
*

ein Programm namens resolvconf
man resolvconf


RESOLVCONF(8)

NAME
resolvconf - manage nameserver information

SYNOPSIS
cat FILE | resolvconf -a IFACE.PROG

resolvconf -d IFACE.PROG

resolvconf -u

resolvconf --enable-updates | --disable-updates | --updates-are-enabled | --create-runtime-directories | --wipe-runtime-directories

DESCRIPTION
The resolvconf package comprises a simple database for run-time nameserver information and a simple framework for notifying applica‐
tions of changes in that information. Resolvconf thus sets itself up as the intermediary between programs that supply nameserver
information and applications that use that information.

Information is added to or removed from the database using the resolvconf program. See the OPTIONS section below for a discussion of
the available options.

- manage nameserver information

SYNOPSIS
cat FILE | resolvconf -a IFACE.PROG

resolvconf -d IFACE.PROG

resolvconf -u

resolvconf --enable-updates | --disable-updates | --updates-are-enabled | --create-runtime-directories | --wipe-runtime-directories

DESCRIPTION
The resolvconf package comprises a simple database for run-time nameserver information and a simple framework for notifying applica‐
tions of changes in that information. Resolvconf thus sets itself up as the intermediary between programs that supply nameserver
information and applications that use that information.

Information is added to or removed from the database using the resolvconf program. See the OPTIONS section below for a discussion of
the available options.
...

dhclient eth0 zeigt nichts an.
 
Im Hostsystem fehlen Kernelmodule. Schau erst mal dass du die Geladen bekommst, dann geht's auch mit der Brücke .
 
Es funktioniert - Endlich, In der Vbox hatte ich die Portweiterleitung gelöscht. und im Quelltext von der Virtualbox noch einmal sudo make install gemacht. Trotzdem ist mir absolut unklar, weshalb es die ganze Zeit nicht ging. /etc/resolv.conf zeigt nun endlich auch dns-Server an, die mit 85.66 ... 85.67 ... beginnen.
Vielen Dank Euch allen für Eure Hilfe.
r.a.b
openbsd3.png
 
Hallo,

OK es läuft, super. Ich frage mich aber warum du VirtualBox selber baust und nicht das Paket installierst!?
Netzwerkbrücke hat bisher nie Funktioniert
Hier sind die Module für den Linux Kernel nicht geladen.
Then try to recompile and reload the kernel modules by executing '/sbin/rcvboxdrv setup' as root
Hast du das auf dem Host (Linux) gemacht? Bei mir sind folgende Module aktiv: "lsmod | grep vbox"
Code:
vboxnetflt  28672  1
vboxnetadp  28672  0
vboxpci  24576  0
vboxdrv  385024  4 vboxnetadp,vboxnetflt,vboxpci

Die Netzwerkbrücke hat den Vorteil, dass sich die VM im gleichen Netzwerk befindet wie alle deine Hosts. Wenn du noch einen Laptop oder so im Netz hast, dann wirst du ohne spezielle Einstellungen nicht auf die OpenBSD Maschine verbinden können. Das nur noch als Hinweis.

Gruss
 
Hallo,

OK es läuft, super. Ich frage mich aber warum du VirtualBox selber baust und nicht das Paket installierst!?

Hier sind die Module für den Linux Kernel nicht geladen.

Hast du das auf dem Host (Linux) gemacht? Bei mir sind folgende Module aktiv: "lsmod | grep vbox"
Code:
vboxnetflt  28672  1
vboxnetadp  28672  0
vboxpci  24576  0
vboxdrv  385024  4 vboxnetadp,vboxnetflt,vboxpci

Die Netzwerkbrücke hat den Vorteil, dass sich die VM im gleichen Netzwerk befindet wie alle deine Hosts. Wenn du noch einen Laptop oder so im Netz hast, dann wirst du ohne spezielle Einstellungen nicht auf die OpenBSD Maschine verbinden können. Das nur noch als Hinweis.

Gruss

Hallo,

am Anfang hatte ich das Paket installiert, aber da funktionierte gar nichts, deshalb habe ich es wieder rausgeschmissen, außerdem war es 4.3 und ich wollte 5.0.24 haben.
Zum anderen: ich werde es ausprobieren, make install hat wohl ne Macke, die Module sind im Quelltextverzeichnis kompiliert, aber nur einige hat make install an die richtige Stelle installiert, vielleicht deshalb der ganze Zirkus.
Gruß
r.a.b
 
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