Moin Kolleginnen, Kollegen,
ich habe mich mal rangemacht und OpenBSD auf meinem UEFI-Desktop installiert. Warum auch immer, ich bekomme die Maschine jetzt auch gestartet. Nach Abschluss der Installation bekomme ich immer den Hinweis, dass der Bootloader nicht installiert werden konnte und nach einem Reboot fuhr der Rechner in der Tat auch dann nicht hoch. Also, alles von Anfang. Diesmal habe ich nicht "custom" sondern "automatic" bei der Partitionierung gewählt und von nun an funktionierte die Installation des Bootloaders. Da ich aber meine eigene Partition haben möchte, habe ich die Installation neu angeworfen und wieder "custom" ausgewählt. Nach Abschluss der Installation kam dann wieder die Meldung, dass der Bootloader nicht installiert werden kann. Erstaunlicherweise, kann das System jetzt aber trotzdem gestartet werden.
Für die Bootplatte habe ich "openbsd" als Partition für die gesamte Platte gewählt, für den Rest der Platten "gpt". Meine Bootplatte ist eine externe ssd.
Wie gesagt, dass System fährt jetzt hoch. Bei
erscheint jedoch nun folgende Meldung:
Nach Eingabe von:
erscheint der Hinweis nicht mehr.
Muss ich jetzt jedes Mal, nach Ausführung von syspatch, den sha256-Befehl ausführen? Ich habe nun Angst, dass ich beim nächsten Sysupgrade das System zerschieße, wäre ein Legacy BIOS angebrachter als UEFI? Muss UEFI überhaupt sein? Auch bei meinen Linux-Systemen überlege ich immer ob UEFI wirklich sein muss.
Wie seht Ihr das? Muss ich in meinem Fall Probleme unter UEFI im Zusammenhang mit OpenBSD befürchten?
Ich danke Euch im Voraus und verbleibe
mit den besten Grüßen
Kraekers
ich habe mich mal rangemacht und OpenBSD auf meinem UEFI-Desktop installiert. Warum auch immer, ich bekomme die Maschine jetzt auch gestartet. Nach Abschluss der Installation bekomme ich immer den Hinweis, dass der Bootloader nicht installiert werden konnte und nach einem Reboot fuhr der Rechner in der Tat auch dann nicht hoch. Also, alles von Anfang. Diesmal habe ich nicht "custom" sondern "automatic" bei der Partitionierung gewählt und von nun an funktionierte die Installation des Bootloaders. Da ich aber meine eigene Partition haben möchte, habe ich die Installation neu angeworfen und wieder "custom" ausgewählt. Nach Abschluss der Installation kam dann wieder die Meldung, dass der Bootloader nicht installiert werden kann. Erstaunlicherweise, kann das System jetzt aber trotzdem gestartet werden.
Für die Bootplatte habe ich "openbsd" als Partition für die gesamte Platte gewählt, für den Rest der Platten "gpt". Meine Bootplatte ist eine externe ssd.
Wie gesagt, dass System fährt jetzt hoch. Bei
Code:
# syspatch
erscheint jedoch nun folgende Meldung:
Code:
Relinking to create unique kernel... failed!
!!! "/usr/libexec/reorder_kernel" must be run manually to install the new kernel
Nach Eingabe von:
Code:
sha256 -h /var/db/kernel.SHA256 /bsd
erscheint der Hinweis nicht mehr.
Muss ich jetzt jedes Mal, nach Ausführung von syspatch, den sha256-Befehl ausführen? Ich habe nun Angst, dass ich beim nächsten Sysupgrade das System zerschieße, wäre ein Legacy BIOS angebrachter als UEFI? Muss UEFI überhaupt sein? Auch bei meinen Linux-Systemen überlege ich immer ob UEFI wirklich sein muss.
Wie seht Ihr das? Muss ich in meinem Fall Probleme unter UEFI im Zusammenhang mit OpenBSD befürchten?
Ich danke Euch im Voraus und verbleibe
mit den besten Grüßen
Kraekers