HarryPalmer
New Member
Hallo !
Die Nutzung von Opera unter FreeBSD hat leider einen blöden Haken wie ich finde:
Die Namensauflösung dauert ziemlich lange (10-20s). Wenn die Info da ist, geht es wie gewohnt rasend schnell. Zuerst hatte ich an die DNS Einstellungen (/etc/resolv.conf & Co) gedacht. Diese passen soweit.
Über die Debuginformationen "opera -debugdns" sieht man, dass Opera immer zuerst IPv6 und danach IPv4 auflöst. Das ist aber leider sub-optimal, da kein IPv6-DNS zur Verfügung steht.
Ein parallel installierter Firefox hatte das gleiche Problem. Im Firefox läßt sich jedoch über "about:config -> network.dns.disableIPv6 = true" die IPv6 Auflösung deaktivieren und siehe da er rennt wie Schmidt's Katze.
Nach langer Suche bei google, Opera, diverse BSD/Linux-Foren und hier im Forum habe ich leider keine Lösung gefunden. Für Linux gibt es einen "workaround" bei dem die IPv6 Kernelmodule nicht geladen werden. Auch nicht das gelbe vom Ei! Der "ForceWinsock" Parameter in der opera6.ini funktioniert scheinbar wirklich nur unter Windows (legt fest, dass die Einstellungen des Betriebssystems zu beachten sind)
Da hier scheinbar im Free-/Net-/OpenBSD-Forum noch mehr begeisterte Operanutzer anwesend sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass noch niemand das gleiche Problem hatte ?
Gibt es eine Möglichkeit die IPv6 Auflösung in Opera zu deaktivieren?
Harry
Einstellungen:
FreeBSD 7 amd64
Opera-9.51 (opera-9.51-freebsd7-shared-qt3.amd64.tar.bz2)
sysctl: net.inet6.ip6.v6only=0
Die Nutzung von Opera unter FreeBSD hat leider einen blöden Haken wie ich finde:
Die Namensauflösung dauert ziemlich lange (10-20s). Wenn die Info da ist, geht es wie gewohnt rasend schnell. Zuerst hatte ich an die DNS Einstellungen (/etc/resolv.conf & Co) gedacht. Diese passen soweit.
Über die Debuginformationen "opera -debugdns" sieht man, dass Opera immer zuerst IPv6 und danach IPv4 auflöst. Das ist aber leider sub-optimal, da kein IPv6-DNS zur Verfügung steht.
Ein parallel installierter Firefox hatte das gleiche Problem. Im Firefox läßt sich jedoch über "about:config -> network.dns.disableIPv6 = true" die IPv6 Auflösung deaktivieren und siehe da er rennt wie Schmidt's Katze.
Nach langer Suche bei google, Opera, diverse BSD/Linux-Foren und hier im Forum habe ich leider keine Lösung gefunden. Für Linux gibt es einen "workaround" bei dem die IPv6 Kernelmodule nicht geladen werden. Auch nicht das gelbe vom Ei! Der "ForceWinsock" Parameter in der opera6.ini funktioniert scheinbar wirklich nur unter Windows (legt fest, dass die Einstellungen des Betriebssystems zu beachten sind)
Da hier scheinbar im Free-/Net-/OpenBSD-Forum noch mehr begeisterte Operanutzer anwesend sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass noch niemand das gleiche Problem hatte ?
Gibt es eine Möglichkeit die IPv6 Auflösung in Opera zu deaktivieren?
Harry
Einstellungen:
FreeBSD 7 amd64
Opera-9.51 (opera-9.51-freebsd7-shared-qt3.amd64.tar.bz2)
sysctl: net.inet6.ip6.v6only=0