ports+bitchx frage

E

eze

Guest
Hallo erstmal :)
also ich bin gerade dabei mich mit freebsd bekanntzumachen und hätte da nun mal eine frage an euch : :)

also wenn ich einen port installiere, mit welchen optionen wird denn dann dieser installiert? also ich habe z.b. bitchx über die ports installiert (über sysinstall) und frage mich jetzt ob zum beispiel der tcl, sound, gtk... support mitkompiliert wurde(also dass ich diese features nutzen kann), oder wenn nicht wie ich das nachträglich noch machen kann.
also das wars für den anfang, schonmal danke im vorraus,

mfg
eze :)

ach btw. noch was:
wie kann ich allgemein feststellen ob bei den ports binarys oder die sources installiert werden??? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Original geschrieben von eze
also wenn ich einen port installiere, mit welchen optionen wird denn dann dieser installiert?
$ cd $PORTSDIR/foo/bar/
$ less Makefile

also ich habe z.b. bitchx über die ports installiert (über sysinstall) und frage mich jetzt ob zum beispiel der tcl, sound, gtk... support mitkompiliert wurde(also dass ich diese features nutzen kann), oder wenn nicht wie ich das nachträglich noch machen kann.
Tu Dir selbst den Gefallen und installiert nichts per /stand/sysinstall.
Du kannst damit keine Parameter angeben.

ach btw. noch was:
wie kann ich allgemein feststellen ob bei den ports binarys oder die sources installiert werden???
http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/ports.html
 
Original geschrieben von eze

[Snip]
ach btw. noch was:
wie kann ich allgemein feststellen ob bei den ports binarys oder die sources installiert werden??? :confused:

Über Sysinstall generell Packages, also Binarys (was meiner Meinung nach Prima ist wenn du keine extra Optionen brauchst, besser ist das allerdings über pkg_add -r BitchX.
Über die Ports (will heissen: cd /usr/ports/irc/BitchX ; make install clean) wird grundsätzlich kompiliert.

buebo
 
Re: Re: ports+bitchx frage

Original geschrieben von buebo
Über Sysinstall generell Packages, also Binarys (was meiner Meinung nach Prima ist wenn du keine extra Optionen brauchst, besser ist das allerdings über pkg_add -r BitchX.
Das /stand/sysinstall auf pkg_add zugreift und so ziemlich kein Unterschied besteht weiszt Du, ja?
btw. 'pkg_add -r BitchX' funktioniert in 100 Jahren nicht (man pkg_add).
 
Re: Re: Re: ports+bitchx frage

Original geschrieben von strcat
Das /stand/sysinstall auf pkg_add zugreift und so ziemlich kein Unterschied besteht weiszt Du, ja?
Natürlich weiss ich das, willst du mir mit dieser (wie ich annehme) rethorischen Frage etwas spezielles sagen?
Übrigens sehe ich den Unterschied eben nur im Interface. Anhand der Fragestellung des Ursprünglichen Autors habe ich angenommen das er doch eher neu im BSD-Sektor ist, und gerade dann ist es IMHO wichtig sich nicht auf irgendwelche Frontends zu verlassen sondern möglichst erst die "Basics" zu lernen.

Original geschrieben von strcat
btw. 'pkg_add -r BitchX' funktioniert in 100 Jahren nicht (man pkg_add).

Dann habe ich wohl grade die Zeitmaschine erfunden:
claudia# pkg_add -r BitchX
Fetching ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-4-stable/Latest/BitchX.tgz...
claudia# pkg_info | grep BitchX
BitchX-1.0c19_2 "An\ alternative\ ircII\ color\ client\ with\ optional\ GTK

Gruß
buebo
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Re: Re: Re: ports+bitchx frage

Original geschrieben von buebo
Natürlich weiss ich das, willst du mir mit dieser (wie ich annehme) rethorischen Frage etwas spezielles sagen?
Richtig angenommen.
Ich wollt damit sagen das es sich durch Deine Antwort so angehoert hat, als wuerde pkg_add die Packages anders installieren als /stand/sysinstall.

Übrigens sehe ich den Unterschied eben nur im Interface. Anhand der Fragestellung des Ursprünglichen Autors habe ich angenommen das er doch eher neu im BSD-Sektor ist, und gerade dann ist es IMHO wichtig sich nicht auf irgendwelche Frontends zu verlassen sondern möglichst erst die "Basics" zu lernen.
ACK!
Wer nach *BSD / Linux mit den "Ach das brauch ich auch noch *markier und <Enter> klick* - Prinzip bedient - oder bedienen will - der soll doch bitte bei dem Dreck aus Redmond bleiben.
*BSD ist - nach Linux - das am besten dokumentierteste Betriebssystem, aber die meisten interessiert das nicht.

@eze
Gib mal 'apropos packages' ein.
| packages (7) - overview of the binary package system
Die manpages von *BSD treten denen von Linux von hier bis uebermorgen in den Hintern ;)

Dann habe ich wohl grade die Zeitmaschine erfunden:
claudia# pkg_add -r BitchX
Fetching ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-4-stable/Latest/BitchX.tgz...
claudia# pkg_info | grep BitchX
BitchX-1.0c19_2 "An\ alternative\ ircII\ color\ client\ with\ optional\ GTK
*oergs*
Seit wann ist bei FreeBSD '$PACKAGESITE' per Default gesetzt?
 
Re: Re: Re: Re: Re: ports+bitchx frage

Original geschrieben von strcat
Richtig angenommen.
Ich wollt damit sagen das es sich durch Deine Antwort so angehoert hat, als wuerde pkg_add die Packages anders installieren als /stand/sysinstall.
War zugegebenermassen etwas undeutlich ausgedrückt.

*oergs*
Seit wann ist bei FreeBSD '$PACKAGESITE' per Default gesetzt?

Da ich das AFAIK schon immer so gemacht habe denke ich das es mindestens seit 4.2 so gewesen sein muss :-)

buebo
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: ports+bitchx frage

Original geschrieben von buebo
Da ich das AFAIK schon immer so gemacht habe denke ich das es mindestens seit 4.2 so gewesen sein muss :-)
Das hat 10:1 ein Desserteur gemacht, der von M$ bezahlt wird.
Von den 269 Mirrors die FreeBSD offiziell hat, setzen sie $PACKAGESITE auf den Hauptmirror. Ich will die Logs von dem ftp - Server bei einem neuem Release irgendwie gar nich sehen *g*.
 
Moin.

pkg_add -r $package_name gibt es seit FreeBSD 3.1. Ich frage mich ob strcat seitdem FreeBSD nicht mehr gesehen hat, oder wie er sonst auf die Idee kommt das dies in 100 Jahren nich funktionieren könnte...

*BSD ist - nach Linux - das am besten dokumentierteste Betriebssystem

Dem muss ich dann aber doch widersprechen.
Es gibt unter Linux um ein vielfaches mehr howtos, das System an sich, ist, auch was den Code angeht, unter FreeBSD, summa sumarum, besser dokumentierte als Linux (wobei man hier dann auch noch nach der Distribution fragen müsste, daher hinkt ein Vergleich immer).
 
Original geschrieben von grunix
pkg_add -r $package_name gibt es seit FreeBSD 3.1. Ich frage mich ob strcat seitdem FreeBSD nicht mehr gesehen hat, oder wie er sonst auf die Idee kommt das dies in 100 Jahren nich funktionieren könnte...
Schon 'ne Zeit her. Seit OpenBSD 2.2 (oder so) released worden ist (danach nur noch sporadisch).

Dem muss ich dann aber doch widersprechen.
Es gibt unter Linux um ein vielfaches mehr howtos, das System an sich, ist, auch was den Code angeht, unter FreeBSD, summa sumarum, besser dokumentierte als Linux (wobei man hier dann auch noch nach der Distribution fragen müsste, daher hinkt ein Vergleich immer).

Definitionssache.
Jeder geistige Tiefflieger schreit irgendwelche "TutZ" fuer Linux 8.0 und stellt die dann auf seiner "Frontpage 3.2 - Flash - Java(-Script) - W3C - *plonk*ing" - Page zur Verfuegung.
Fuer mich ist ein "HowTo" eine detaillierte Anleitung, nach der ich mich richten kann und von jemanden geschrieben worden ist, der alle Dateien unter /usr/src/sys/* mit Vornamen und Geburtdatum kennt.
Wenn ich mir die Sourcen von *BSD angucke und mit denen von Linux 2.4.20 zum Bleistift vergleiche, dann koennt ich kotzen. Unter Linux findet man kaum Kommentare zu diversen Funktionen (wenn man es in Relation sieht) und wenn man die Dokumentationen von Linux aufteilt, dann bleit soviel uebrig das man kaum was damit anfangen kann, weil es leider(?) nur sehr wenig Anleitungen gibt, die sich nach Linux richten, sondern nur die Distrubtionen behandeln. Ein SuSE - User kann mit dem Handbuch von Debian genauso wenig anfangen wie ein RockLinux - User mit dem von RedHat.
Einfaches Beispiel:
Gib mal 'man screen' | wc -l' auf einer Linux - Kiste und anschlieszend auf einer *BSD - Box ein. Oder vergleich mal die manpages von 'ifconfig', oder die von 'make', oder ...
 
Original geschrieben von strcat
Schon 'ne Zeit her. Seit OpenBSD 2.2 (oder so) released worden ist (danach nur noch sporadisch).

OpenBSD2.2?
Naja, wann auch immer da kam...und was hat das nun mit FreeBSD zu tun ;-)


Definitionssache.
Jeder geistige Tiefflieger schreit irgendwelche "TutZ" fuer Linux 8.0 und stellt die dann auf seiner "Frontpage 3.2 - Flash - Java(-Script) - W3C - *plonk*ing" - Page zur Verfuegung.
[...]

Hehe, was ist denn Linux 8.0? Ich dachte der kernel ist bei 2.4 irgendwas
Ja, ich weiss, meinst die Distribution. Ich finde es auch nicht gerade angenehm ständig unterscheiden zu müssen, aber es wird von Distributionsversion zu Distributionsversion schlimmer.

Ansonsten, ich meinte das FreeBSD besser dokumentiert ist, btw.
 
Original geschrieben von grunix
Hehe, was ist denn Linux 8.0?
Die Standard - Distrubtion von den Trotteln die mit Knode und PAN im Usenet aufschlagen und rumwinseln weil ihnen niemand die manpages vorsingt ;)

Ich dachte der kernel ist bei 2.4 irgendwas
2.4.20 ist Stable und 2.5.70-bk4 ist der letzte Snapshot der Beta (zumindest laut 'finger @kernel.org'. Mir aber Latte *g*

Ja, ich weiss, meinst die Distribution. Ich finde es auch nicht gerade angenehm ständig unterscheiden zu müssen, aber es wird von Distributionsversion zu Distributionsversion schlimmer.
Du wirst lachen, aber ich hab noch nie irgendwelche Anleitungen gebraucht. Die manpages sind vorhanden und die Sourcen liegen unter /usr/src/* rum (gelle Doomshammer *g*).

[quote
Ansonsten, ich meinte das FreeBSD besser dokumentiert ist, btw. [/QUOTE]
Ist es auch; sofern man Englisch und *etwas* logisch Denken kann ;)
 
Auch auf die Gefahr hin mich als Hassobjekt anzubieten:
Ich war in letzter Zeit gezwungen mich mit Debian anzufreunden da ich eine etwas exotische Kiste hier habe auf der nicht mal NetBSD läuft und war sehr angenehm überrascht wie gut dokumentiert Debian ist.
Ausserdem bin ich in heller Begeisterung über die Möglichkeit des Binary-Upgrade, das würde auch einem FBSD sehr gut zu Gesichte stehen, vor allem wenn ich mir so einem make world laufe auf meinem Dual Pentium 1 Server anschaue, gott schütze mich davor jemals alle Ports per Portupgrade auf den neuesten Stand bringen zu müssen und an einem make clean in /usr/porst wurschtelt der Gute nun auch schon seit ca. 18 Stunden...
Schluss und gut Linux-Bashing ist zwar ganz nett, aber es gibt durchaus auch ein paar sehr anständige Distributionen...

buebo
 
Naja, $OS_Deiner_Wahl bashing sieht bei mir etwas anders aus.
Wie gesagt finde ich FreeBSD besser dokumentiert als Linux. Wenn man sich hingegen gerne mal auf howtos stürzt, oder eine Auswahl an Bücher haben möchte, sieht es bei FreeBSD deutlich schlechter aus.

Du sprichst Debian an, und damit indirekt das Problem welches ich meinte. Man kann nicht von "Linux" sprechen, man muss von einer Distribution sprechen.
Debian rennt nun gut, ist gut dokumentiert und Dein Fall. Kann man das dann auch von SuSE, RedHat, $Distribution_Deiner_Wahl sagen? Eben nicht, und da ist das Problem.
Wenn die Linuxer nicht aufpassen, entfernen sich die Distro bald so weit voneinander, das es nicht mehr feierlich ist, und ein normaler User nicht mehr mit RedHat arbeiten kann, weil er SuSE gewohnt ist.

Vielfalt mag seine Vorteile habe, kann aber sehr schnell ins Gegenteil umschwenken, und dann wird es richtig böse.

<Vermutung>
Schon heute sich sich die drei freien BSDs sicher ähnlicher als die zwei unterschiedlichsten Linux Distros
</Vermutung>
 
Original geschrieben von grunix
...
<Vermutung>
Schon heute sich sich die drei freien BSDs sicher ähnlicher als die zwei unterschiedlichsten Linux Distros
</Vermutung>
Waren sie, sind sie und werden sie immer bleiben, weil keiner so masochistisch veranlagt ist, die Source umzuschreiben. Das bringt auszer Arbeit und ziemliche Probleme gar nichts.

Debian ist fuer schwule Nazis(TM)!!!11!
Gentoo oder RockLinux (evtl. noch Knoppix), aber sonst. Je seltener die Distribution, desto besser.
Wenn ich mir SuSE 4.3 angucken, dann wuerd ich das noch als Linux bezeichnen, aber bei 8.2 krieg ich schon bei der Verpackung akuten Lebensmittelauswurf.
Irgendwie hab ich das Gefuehl das alle nur noch Kohle scheffeln wollen und es deswegen immer bunter machen und *noch* mehr Muell reinpacken den niemand braucht. Das is u. a. auch ein Grund wieso ich bei *BSD bleibe; OpenBSD zum Bleistift hat schon seit 2.2 die gleiche Installationsroutine (Free- und NetBSD sind auch fast gleich geblieben).
Bei SuSE aendert sich bei jeder Version irgendwas. Zuerst faellt YaST weg, dann liegen die init - Scripte woanders, dann ...
Jedesmal wenn man sich einigermaszen damit auskennt, kommt eine neue Version und man kann wieder von vorne anfangen.
 
Naja, $OS_Deiner_Wahl bashing sieht bei mir etwas anders aus.

Debian ist fuer schwule Nazis(TM)!!!11!

Womit wir dann endgültig beim Parolendreschen sind, Bielefeld gibt es nicht, die SPD ist am schlechten Wetter schuld und die Aliens sind unter uns...
Wollen wir nicht doch lieber sachlich bleiben?
Im Übrigen bin ich weder Homosexuell noch verbreite ich Braune Grütze....

Je seltener die Distribution, desto besser.
Halte ich für einen ziemlich unsinnigen Ansatz, denn mit der Seltenheit der Distribution steigen die Alltagsschwierigkeite wie zB schlecht angepasste Pakete, ewige basteleien in Makefiles, etc.

Wenn ich mir SuSE 4.3 angucken, dann wuerd ich das noch als Linux bezeichnen, aber bei 8.2 krieg ich schon bei der Verpackung akuten Lebensmittelauswurf.
Kann ich irgendwo verstehen, dennoch solte man meiner Meinung nach die ganze Linuxwelt etwas anders Betrachten.

Du sprichst Debian an, und damit indirekt das Problem welches ich meinte. Man kann nicht von "Linux" sprechen, man muss von einer Distribution sprechen.
Debian rennt nun gut, ist gut dokumentiert und Dein Fall. Kann man das dann auch von SuSE, RedHat, $Distribution_Deiner_Wahl sagen? Eben nicht, und da ist das Problem.

Ich sehe das nicht wirklich als Problem, den warum sollte ich eine Distribution einsetzen die ich nicht kenne.
De facto ist es nun mal so das die einzelnen Distributionen verschiedene Betriebssysteme auf der Grundlage der gleichen Quellcodes (mit jeweils eigenen Anpassungen) sind.
Von daher erachte ich es auch als sachlich unsinnig von "Linux" per se zu sprechen und dieses auf der Basis von "SuSE ist scheisse, Redhat nicht besser" zu verdammen, zumal der Linuxkernel auch dem von BSD gegenüber einige Vorteile hat.
Mal von all dem abgesehen ist eben Debian das Linuxsystem meiner Wahl und ausdrücklich nicht SuSE Redhat oder Gentoo (währe auch utopisch auf einem 200Mhz Prozzi eine Quellcode basierte Distri zu benutzen)
Fazit: Advocacy schön und gut, aber man sollte doch schön sachlich bleiben es lohnt sich net für ein OS den Blutdruck hochzutreiben.

buebo
 
Waren sie, sind sie und werden sie immer bleiben, weil keiner so masochistisch veranlagt ist, die Source umzuschreiben. Das bringt auszer Arbeit und ziemliche Probleme gar nichts.

Na, dann sag das mal SuSE und der wilden patcherei im Kernel.
Oder was nutzt man nun? yast, rpm, apt_get......
Die Unterschiede sind schon lange da.

Wenn ich mir SuSE 4.3 angucken, dann wuerd ich das noch als Linux bezeichnen, aber bei 8.2 krieg ich schon bei der Verpackung akuten Lebensmittelauswurf.

Das war einerseits abzusehen, andererseits ist da nichts verwerflich dran, wenn die Qulität nicht auf der Strecke bleibt, leider habe ich aber da ein ungutes Gefühl.

Irgendwie hab ich das Gefuehl das alle nur noch Kohle scheffeln wollen und es deswegen immer bunter machen und *noch* mehr Muell reinpacken den niemand braucht.

Das jemand Geld mit etwas vedienen will ist nicht weiter schlimm, das ist ok.
Was ich nicht verstehe sind manche Linux User die das nicht sehen, und meinen es sei alles noch so frei wie das oft zitierte Freibier.
Beispiel München, SuSE und IBM. IBM macht doch nichts für lau, da fliesst massig Geld. Und da wird es support noch und nöcher geben. Zu einem schweinegeld.
Das wird,wenn es um sich greift, noch grössere Ausmasse annehmen, und irgendwann ist der Unterschied zu MS nur noch, das bei Linux die Sourcen da sind. Aber finanziell?
Nicht weiter schlimm, nur sollten einige Linux Freunde sich dagegen nicht verwehren, und immer auf MS rumhacken. IBM ist keinen deut besser.

Bei SuSE aendert sich bei jeder Version irgendwas. Zuerst faellt YaST weg, dann liegen die init - Scripte woanders, dann ...
Jedesmal wenn man sich einigermaszen damit auskennt, kommt eine neue Version und man kann wieder von vorne anfangen.

Von SuSE 7.x auf 8.x ist ein Krampf hoch 10. Wohl wahr.
Nur muss man da fair bleiben, denn von FreeBSD 4.x auf 5.x ist auch kein Zuckerschlecken, da haben sich auch einige Dinge geändert.
 
Ich sehe das nicht wirklich als Problem, den warum sollte ich eine Distribution einsetzen die ich nicht kenne.

Muss man nicht, verlangt auch niemand.
Ich sehe nur, das sich dabei vieles auseinanderbewegt. Als Beispiel sei hier die Paketverwaltung genannt. Oder das UnitedLinux RedHat Paroli bieten soll in den USA.
Und dann werden Administratoren ausgebildet, sagen wir mal unter SuSE Linux. Ok, schön und gut, da geht es aber auch nur um SuSE, Yast etc.
Das ist dann ein "Linux" Admin. Hmm, und was macht er wenn er eine Debian Kiste bekommt? "uhh, apt_get, wasn das"?
etc pipapo.

Von daher erachte ich es auch als sachlich unsinnig von "Linux" per se zu sprechen und dieses auf der Basis von "SuSE ist scheisse, Redhat nicht besser" zu verdammen, zumal der Linuxkernel auch dem von BSD gegenüber einige Vorteile hat.

Nur um es klarzstellen, ich spreche sicher nicht so. Ich mache meine Witze drüber, rege mich ab und an im Geschäft auf, aber beu mir hat auch Windows seine Daseinsberechtigung, was vielen Linux Menschen, und auch BSD Jungs leider fehlt.
 
Original geschrieben von buebo
..
Von daher erachte ich es auch als sachlich unsinnig von "Linux" per se zu sprechen und dieses auf der Basis von "SuSE ist scheisse, Redhat nicht besser" zu verdammen, zumal der Linuxkernel auch dem von BSD gegenüber einige Vorteile hat.
Welche da waeren? Linux an sich ist Muell wenn man es mit UNIX vergleicht.
Ich schreib mal zusammen wieso Linux eigentlich Muell ist, aber es niemand wahrhaben will und lad es dann irgendwo hoch (wenn ich Webspace find).

Fazit: Advocacy schön und gut, aber man sollte doch schön sachlich bleiben es lohnt sich net für ein OS den Blutdruck hochzutreiben.
Ich bleibe immer sachlicht, aber ich erklaere nicht jedesmal wieso.
Wenn jemand wissen will wieso ich so denke, dann stehte ich gerne Rede und Antwort (und Ja, ich behaupte nur was ich auch "beweisen" kann.).
 
Original geschrieben von strcat
Welche da waeren? Linux an sich ist Muell wenn man es mit UNIX vergleicht.
Ich schreib mal zusammen wieso Linux eigentlich Muell ist, aber es niemand wahrhaben will und lad es dann irgendwo hoch (wenn ich Webspace find).
Beispielsweise SMP (das zwei von drei BSDs nicht mal haben) oder auch die breitere Hardware-Unterstützung...

Ich bleibe immer sachlicht, aber ich erklaere nicht jedesmal wieso.
Wenn jemand wissen will wieso ich so denke, dann stehte ich gerne Rede und Antwort (und Ja, ich behaupte nur was ich auch "beweisen" kann.).
Sachlichkeit mein Objektivitä und die wird nur nachvollziehbar wenn die Quelle der Informationen bekannt ist, deswegen hiermit die bitte um die Nachweise für deine Behauptungen.

Gruß
buebo
 
Original geschrieben von buebo
...
Sachlichkeit mein Objektivitä und die wird nur nachvollziehbar wenn die Quelle der Informationen bekannt ist, deswegen hiermit die bitte um die Nachweise für deine Behauptungen.
Die, die mich kennen wissen das ich nur Behauptungen aufstelle, die ich auch belegen kann.
Email an saintjoe is grad raus, damit er es irgendwo uppt (ich hab keinen Webspace und ansonsten geht der Zeilenumbruch verloren und es kann kein Schwein^W^Wniemand mehr lesen).
 
Original geschrieben von buebo
Beispielsweise SMP (das zwei von drei BSDs nicht mal haben) oder auch die breitere Hardware-Unterstützung...

Ich würde da schon die diversen Treiber vom eigentlichen
Kernel trennen. Richtig ist sicherlich, dass es für viel obskure
Hardware eher Linux-Treiber gibt, weil die Userbasis inzwischen
doch eine andere ist und sich schneller jemand findet, der die
Hardware hat und einen Treiber zusammenhacken kann.

Richtig ist aber auch, dass bei der ganzen unterstützten
Hardware dann eine Menge Ramsch dabei ist, mit dem der
Markt heute zugeschüttet wird und den sich die etwas
wählerischere BSD-Gemeinde dann gar nicht erst anschafft.

(währe auch utopisch auf einem 200Mhz Prozzi eine
Quellcode basierte Distri zu benutzen)

Make world dauert dann halt eine Weile länger, na und?
Mein alter Server hat auch nur einen P133 und 32MB
Speicher.
Klar macht es auf einem K7/2000xp mehr Spass, wenn die
Welt in einer halben Stunde runtergerissen ist.
 
hoho, das geht ja ab hier :)
aber könnte mir trotzdem jemand sagen wie ich einen port mit speziellen optionen kompiliere und dann installiere?? hab gegogglet und handbuch gelesen aber da stand zu dazu absolut nichts drin.
und mit
cd /usr/ports/irc/bitchx
make --with-tcl --with-latin --with-plugins
und anschliessendem make install hats nicht funktioniert,
immernoch kein tcl support :(


mfg eze
 
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