REISERFS in FreeBSD ?

pit234a

Well-Known Member
progsreiserfs gibt es als Paket und das kann einige Dinge mit einem REISERFS anstellen und bringt sogar ein mkfs mit, aber scheinnbar kein mounten.
Das Kernelmodul gibt es offenbar auch nicht mehr.

Über die aktuelle Entwicklung bei REISERFS oder REISER4 weiß ich quasi nichts und interessiere mich kaum dafür. Dass Herr Reiser wegen Mordes verurteilt ist, ändert nichts daran, dass ich noch ein oder zwei Datenträger in REISERFS habe und ich wollte vorhin eben mal versuchen, diese unter FreeBSD zu lesen.
Geht das irgendwie?
 
"Kill off ReiserFS as it is no longer supported, for obvious reasons."

ich sagte zwar, dass es mich nicht interessiert, aber nun bin ich doch neugierig geworden: welche Gründe sind das?
 
Auf der FreeBSD mailing list heißt es:

Well, I recall it was the only GPL'd filesystem that survived SMP but
apart from that, the fs format is not really used anymore, it didn't
have much sense to keep it.

As pointed out by Conrad, sysutils/fusefs-lkl is the way to go.

And then ... IANAL, but given the situation in other camps it seems
sane to keep away from anything involving the words "GPL" and
"filesystems" in the same sentence.
 
Für ReiserFS gibt es soweit ich weiß ein FUSE Modul, unter Linux tut das, unter BSD allerdings noch nie probiert.
 
Wie wärs mit einfach mal ne Linux CD booten, und die Daten auf den reiserfs auf was non-archaisches kopieren?
 
Wie wärs mit einfach mal ne Linux CD booten, und die Daten auf den reiserfs auf was non-archaisches kopieren?
für die eine Hälfte meiner zwei ReiserFS Datenträger geht das und habe ich auch so ins Auge gefasst.
Das andere ist ein aktueller KNOPPIX-Stick. Der benutzt eine so genannte Overlay-Partition und die ist leider in ReiserFS. Warum Knopper das so macht, ist mir ein wenig rätselhaft. Ich arbeite gerade etwas mehr mit oder an dem Knoppix und mein Arbeitsrechner ist halt FreeBSD. Leider gelingt es mir auch nicht, den Stick in meinem Virtual-Box-Ubuntu durchzureichen, sonst könnte ich es dort einfach mal versuchen.
Es ist für mich ein ganz klein wenig grotesk, dass es mit progsreiserfs Tools gibt, mit denen ich unter FreeBSD ein ReiserFS erstellen kann, es kopieren, seine Größe verändern und einen fcsk laufen lassen kann, dass ich aber das erstellte Dateisystem dann gar nicht einbinden kann. Es ist zumindest inkonsequent.

In den FUSE-Ports habe ich vergeblich nach etwas gesucht, das reiserfs heißt.
Allerdings wäre ich auch nicht darauf gekommen, dass lkl etwas mit BTRFS zu tun haben könnte. Ich habe es (noch) nicht getestet, aber scheinbar hat es noch kein reiserfs. Das wäre natürlich eine willkommene Möglichkeit.
 
Du kannst auch von knoppix aus die Daten wohin speichern, z.B. die HD reinmounten, oder nen USB-stick...
 
Du kannst auch von knoppix aus die Daten wohin speichern, z.B. die HD reinmounten, oder nen USB-stick...
Ja klar. Knoppix kann das. Aber FreeBSD läuft halt bei immer, Knoppix eigentlich nie. Gerade für die Bearbeitung dieses USB-Sticks ist es viel einfacher, nicht jedesmal ins Knoppix booten zu müssen. Ich kann mir da schon helfen, aber früher konnte ich halt auch direkt mit FreeBSD ReiserFS zumindest lesen. Es wunderte mich, ob ich etwas übersehe oder falsch verstehe, dass es nun nicht mehr geht.
 
Die Idee war eher, die Daten einmal runterzukopieren und dann den Ranz nicht mehr zu verwenden. Alles Andere ist verschwendete Energie.
 
Die Idee war eher, die Daten einmal runterzukopieren und dann den Ranz nicht mehr zu verwenden. Alles Andere ist verschwendete Energie.
ich weiß ja auch nicht, warum der Herr Knopper so sehr an diesem Dateisystem hängt. Fakt ist, dass es sich durch nichts einfach ändern lässt. Es ist tief in die Mechanismen des KNOPPIX verbaut und ich weiß nicht, ob ich mir das zutrauen kann und auch möchte, mich da durch zu wühlen. So "brauche" ich immer ein laufendes KNOPPIX (oder ein anderes GNU/Linux, habe grad keines, werde mir aber eines besorgen), um nur mal schnell auf Daten der ReiserFS-Partition zuzugreifen.
ReiserFS ist nicht schlecht gewesen und nach XFS (das ich aber trotz einiger Nachteile deutlich bevorzugte), mein erstes Dateisystem mit Journals gewesen. Trotzdem hänge ich nicht daran und möchte es nicht mit Gewalt erhalten oder verteidigen. Es ärgert mich, dass ich quasi dazu gezwungen werde, es noch benutzen zu müssen.
 
Es ärgert mich, dass ich quasi dazu gezwungen werde, es noch benutzen zu müssen.
Ich verstehe nicht, warum du es noch benutzen musst. Was hindert dich daran, die Daten einmal z.B. mit einer Linux-LiveCD auf einen anderen Datenträger/anderes Dateisystem zu sichern und das ReiserFS dann loszuwerden?

Rob
 
Mit ReiserFS (Kopf schüttel) zurück in die Zukunft? Das Knoppix noch ein ReiserFS benutzt, kann ich mir nicht vorstellen ... Kann es sein @pit234a , das Du noch eine sehr alte Version von Knoppix benutzt?
 
mir ging es ganz ähnlich und ich habe zuerst nassforsch im Knoppix Forum beinahe gewettet, dass es doch andere Dateisysteme auch benutzen könnte. Das ist aber nicht so. Herr Knopper setzt noch immer auf ReiserFS und zwar ziemlich deutlich.
Knoppix ist ja sicher allen bekannt. Benutzt haben es sicher schon viele, aber unter die Haube braucht man ihm normalerweise nicht zu sehen. Knoppix ist aktuell als NOPPIX_V7.7.1DVD-2016-10-22-DE.iso erhältlich. Eine neuere Version 8 existiert und hat auch ein etwas anderes Bootschema, sie ist aber eine Spezial-Edition für die Cebit und war eine Beigabe beim Linux-User Magazin und steht eben nicht zum Download bereit. Auch sie setzt jedoch noch auf ReiserFS.
Und zwar folgendermaßen:
Knoppix ist Live und kommt in zwei Images daher, einmal 4G und einmal 0,3G und diese werden über einen UnionFS-Mechanismus als komplettes System zusammen gemountet. Nun habe ich dieses Live auf einen USB-Stick gelegt. Knoppix macht das per Script von selbst. Zusätzlich bietet es an, eine sogennate Overlay-Partition zu erstellen, um einmal private Daten und anderes Mal zusätzlich installierte Anwendungen, sowie die aktualisierten Konfigurationen hin zu speichern. (Es geht auch eine Overlay-Datei, ich wählte aber Partition und weiß nicht, wie das mit der Datei aussehen würde.) Diese Overlay-Partition wird ebenfalls über den UnionFS-Mechanismus zur Bootzeit eingebunden.
Wie gesagt, das geht alles automatisch und braucht nicht weiter nachdenken.
Als ich dann meinen fertigen Knoppix-Stick betrachtete, war die Overlay-Partition in ReiserFS und Knoppix prüft darauf und lässt nichts anderes zu.
Eine Änderung in Knoppix ist für mich nicht einfach.
Das drunter liegende Debian/GNU/Linux kommt mit einem 4er Kernel und der kann ganz sicher auch andere Dateisysteme.
Leider wird eben auf ReiserFS gesetzt.
Die neuere Version 8 geht sogar noch weiter. Sie hat bereits ein Partitions-Schema eingebaut und wenn die auf einen Stick gebracht wird, dann expandiert die entsprechende Partition automatisch über den kompletten Stick. Wer dazu mehr lesen möchte, kann vielleicht hier beginnen:
https://www.golem.de/news/live-linu...technik-fuer-neue-hardware-1703-126811-2.html

Nun ist es so, dass der "Rest" vom Knoppix neben den beiden gepackten Images für das System auch einen Startmechanismus mitbringt. Der Systemstart ist recht kompliziert und ich arbeite gerade daran, ihn besser zu verstehen. Es wird über SYSLINUX http://www.syslinux.org/wiki/index.php?title=SYSLINUX ein busybox gestartet, das dann ein Init-Script ausführt, in dem allerhand Knoppix-Spezialitäten abgearbeitet werden und schließlich auch diese UnionFS-Mount Geschichte schon läuft.
Syslinux muss zwingend auf einer FAT-Partition liegen.
FAT geht nicht mit > 4G.

Wenn ich also Dateien mit dem Knoppix speichern will, die über 4G sind, muss ich die in ein Verzeichnis der Overlay-Partition legen.
Aber auch andere Dateien, die ich nicht gezielt in einen Bereich der FAT hineinlege, landen in dieser ReiserFS-Partition (wenn ich etwas ins HOME des einen vorhandenen Users lege). Und wie gesagt, die Konfigurationen, die ich als User vorgenommen habe, meine komplette Desktop-Einstellung etc und meine Autostarts und alle zusätzlich installierten Programme mit ihren Konfigurationen.

Darüber stolperte ich, denn ich wollte dort schnell was ändern, ohne Knoppix zu booten und auf die Partition Zugriff zu haben. Ich wollte sie in FreeBSD mounten und was bearbeiten und dabei fand ich, dass es ReiserFS ist und dass FreeBSD das nicht mehr unterstützt.
Ich erinnere mich nicht, ob das früher jemals schreibend und lesend funktioniert hat. Ich habe es mal benutzt, aber das ist zu lange her.

Der andere Datenträger stammt aus einem digitalen Sat-Receiver und lief auch als kleiner ftp-Server. Da liegen noch einige Dateien drauf, die ich gerne sehen würde, bevor ich die Platt mache. Dafür finde ich eine Lösung. Und der Sat-Receiver nimmt seine Filme schon lange übers Netzwerk auf und braucht die Platte nicht mehr. Ich kann sie aber zB wieder einbauen und exportieren und dann auch über (leider sehr lahmes) Netz abholen. Oder ich stecke die Platte in einen Adapter und hänge sich an das gebootete Knoppix. Wahrscheinlich ist eh nichts interessantes mehr drauf.

An dem Knoppix bin ich derzeit noch weiter am Arbeiten. Ich sehe keine Möglichkeit, auf ReiserFS zu verzichten.
Knoppix kennt einen Modus "HD-Installation". Wozu auch immer das gut sein mag, ich habe das ausprobiert, um herauszufinden, was es genau macht. Und auch hier formatiert Knoppix das Speichermedium mit einem ReiserFS. Es ist mir nicht gelungen, es davon abzuhalten oder etwas anderes zu setzen. Ich bin nicht besonders firm in solchen Sachen. Ich kann das eine Script lesen, in dem die Aktionen losgetreten werden. Aber darin gibt es nicht den Formatier-Befehl, sonst hätte ich den geändert und zwar rein aus Interesse, was dann Böses passieren würde.

Also Knoppix, wenn man es auf einen USB-Stick transportiert und etwas daran ändern möchte, bietet dazu eine Overlay-Partition an und die ist in ReiserFS. Ganz aktuell. Und diese Partition wollte ich mounten. Ich werde sie auch in Zukunft wohl immer wieder mal brauchen. Das geht auch ohne FreeBSD.
Das ist nicht der Punkt.
Ich kann mir helfen, ich schimpfe nicht über die Entscheidung bei FreeBSD.
Ich fand in den Pakten dieses progsreiserfs mit dem man ziemlich alles machen kann, was man mit Filesystem machen möchte. Aber es gibt in FreeBSD keine Möglichkeit mehr, das Dateisystem zu mounten.
Wenn das so ist und wenn das so aus welchen Gründen auch immer beschlossen ist, werde ich damit leben und gut ist. Man könnte dann das progsreiserfs Paket vielleicht konsequenterweise auch entfernen.
Ich wollte nur wissen, ob das wirklich so ist oder ich was übersehe oder was es dazu für Informationen gibt. Es könnte ja eine Lizenz-Angelegenheit sein, aber vielleicht doch noch einen Ausweg geben. Wie etwa dieses lkl-Zeugs, dass ja andere Linux-Dateisysteme auch zugänglich macht und man sieht ihm das nicht an. Hätte jemand dafür ReiserFS implementiert, wäre es eine Lösung gewesen und ich hätte die niemals gefunden, weil ich nach diesem Begriff einfach nicht gesucht hätte.

Aber ja, Knopper setzt in Knoppix leider noch immer auf ReiserFS und sehr vollständig.
 
Na ja, welches Dateisystem Knoppix selbst benutzt, ist mir nicht wichtig. Ansonsten gehört eine Knoppix CD/DVD in jedem PC Haushalt, wegen der Datenrettung.
 
Hmm, siduction bietet schöne Live-CDs, basierend auf Debian Sid an. Ich war einige Jahre in der Foren-Community aktiv und mochte diese Medien gerne. Und da ist mir nichts von der Verwendung von reiserfs bekannt.
 
Ansonsten gehört eine Knoppix CD/DVD in jedem PC Haushalt, wegen der Datenrettung.

Knoppix habe ich noch nie benutzt und lebe immer noch.

Spaß beseite. Datenrettung ist ein weites Feld. Manchmal sind sie weg, die Daten. Dann hilft kein Knoppix mehr.

Kann von einem Fall berichten. Eine externe Festplatte konnte nur noch von Spezialisten gerettet werden. Kostete einige hundert Euronen. War aber zum Glück nicht meine.
 
ich "brauche", besser benutze das Knoppix alle paar Wochen für einen Backup "meines Windows". Das ist nicht mein, es ist von meiner Firma und die eingespielten Back-Mechanismen sind Netzwerklösungen udn weil mein Netz so lahm ist, geht das nicht oder bräuchte mir einfach zu lange. Deshalb bevorzuge ich das komplette aus einem zweiten System, das ich von Stick boote.
Die Hauptaufgabe des Sticks ist Datenträger. Ich kopiere mal schnell was drauf, was ich später wieder brauche. So vorübergehend, manchmal nur für wenige Minuten oder Stunden. Dafür brauche ich ihn aber mehrmals die Woche. Leider kann Knoppix nicht NTFS, obwohl ich mich darum gerade bemühe und so gehen Dateien > 4G nur mit Mühe.

Als sehr praktisch hat sich der Stick schon oft erwiesen, den ich mit der ein oder anderen Version von Knoppix seit Jahren nutze (und früher langte die 4G Grenze auch viel besser), vor allem beim Testen von HW. Wir haben zwar häufig Test-SW vom Hersteller oder so, aber die kann oft genug niemand richtig bedienen und sie sagt einem auch nicht mehr, als der einfache Boot und Hinsehen mit Knoppix. Das ist der Hauptgrund, weshalb ich das auf dem Stick mit mir herumschleppe.

Daten habe ich damit noch nie gerettet. Auch nicht für andere.
Aber einmal hatte ich eine sehr gewagte Reparatur an einem alten Unix mit fast defekter Platte damit erledigen können. Die Platte ausgebaut, in einen PC vor Ort eingebaut und dort mit Knoppix gebootet, dd auf den Stick (die alte Platte war nur 1G) und dann eine neue Platte lokal besorgt und dd zurück und die alte Kiste konnte flott wieder benutzt werden. Das Image auf dem Stick hütete ich dann wie einen Schatz, bis das Gerät schließlich abgebaut wurde.

Mich ärgert allerdings inzwischen einiges an Knoppix. Zum Beispiel die enorme Größe des Images. Die CD von früher war mir lieber als die dvd von heute.
 
Sehr Interessant! Wie geht das? Schon mal ein "restore" probiert?
schon lange keinen restore mehr gemacht, aber durchaus schon häufiger und das geht ganz einfach: rsync.

Ich nutze NTFS schon lange unter Knoppix, habe eine externe Festplatte damit und darauf alle Partitionen gesnyct. ntfs-3g war lange Zeit ein Wackelkandidat unter FreeBSD, aus Knoppix heraus ging es schon seit Jahren vollkommen gut und deshalb traute ich mich das.
Es gibt bei manchen Dateien Fehlermeldungen, dass Dateiattribute nicht erhalten bleiben können. Sie sind aber alle immer synchronisiert und funktionieren.
Das geht natürlich nur, wenn ich die Dateisysteme auch mounten kann und nicht, wenn sie verschlüsselt sind.
 
Knoppix habe ich noch nie benutzt und lebe immer noch.

Spaß beseite. Datenrettung ist ein weites Feld. Manchmal sind sie weg, die Daten. Dann hilft kein Knoppix mehr.

Kann von einem Fall berichten. Eine externe Festplatte konnte nur noch von Spezialisten gerettet werden. Kostete einige hundert Euronen. War aber zum Glück nicht meine.
Da hast Du ganz Recht. Knoppix ist nicht unbedingt das Non Plus Ultra. Und kann auch nicht auf Unix Dateisysteme zugreifen. Allerdings habe ich es meist gebraucht, wenn ich Festplatten für eine Neuinstallation platt machen wollte.
 
Warum gerade Knoppix und nicht eine der anderen 324532456234 Linux-ISOs?
Tradition ist ein guter Grund, aber nicht alleine.
Gerade, weil mir die DVD zu groß ist und für mich unsinnig viele Anwendungen enthält (mehrere vollständige DEs zum Beispiel), habe ich mich vor der Wiederwahl kurz umgesehen und die kleinen bekannteren Live-Distros durchgespielt. Bei jeder hatte ich immer etwas auszusetzen. Grundsätzlich hat keine eine so gute HW-Erkennung, derart viele gute Tools mit an Bord und kann auch auch noch erweitert und einfach verändert oder angepasst werden.
Ich hatte es in der Testphase gar nicht bemerkt, dass Knoppix mit ReiserFS macht und selbst wenn, hätte ich wohl trotzdem so entschieden.
Natürlich habe ich maximal fünf oder so unterschiedliche Distros angesehen und nicht alle gefühlten 20.000. Meine Geduld und Hingabe ist da sehr begrenzt.

Knoppix kannte ich schon länger und auch so ein wenig das Bootkonzept. Schon bei meiner Wahl spielte ich mit zwei Gedanken: das Ganze auf NTFS anstatt FAT zu realisieren und eine eigene Version mit weniger Anwendungen durch Remastering zu basteln. Dazu gibt es immerhin Anleitungen und Beispiele und es können Scripts eingesetzt werden, die das auch automatisieren.
Das Remastering habe ich noch nicht angesehen.
Die ersten Versuche mit NTFS bereits aufgegeben.
Aber keinem anderen Konzept hätte ich da diese Ideen gehabt und manche sind auch nur als reines Boot-Image zu brauchen. Bei Knoppix liegen einfach ein paar Dateien auf einem Stick, den ich aber ansonsten ganz normal als Datenträger (mit FAT) benutzen kann.

Also schon einige Gründe.
 
Aber gerade dann, wenn man merkt, dass einem ein bestimmter Umstand mehr Probleme macht als angenommen, ist es doch Zeit, die Tradition mal zu überdenken.
 
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