sendmail: Wie verhindern dass ipV6 relayer genutzt werden?

ok ok fach aufgabe

finde herraus wer ich bin 00:90:fb:04:46:00 .......

und ach ja ... schonmal in den ipv4 header geschaut ?


@oenone jep , oder es deutlich verbessern quasi smtpV2


holger

p.s .@ testit du kommst mir irgendwie vor als ob du auch zu dennen gehoerst die meine was das BSI sagt ist das mass der dinge .....
 
beste du baust alles neu, hatte das Probs auch mal, einfach vor make anpassen, vor make und die cfg und alles was dazu gehört neu erstellen und anpassen. Für's meiste geht ja copy&paste. Die Dateien zum erstellen sind in den sourcen. Ich denke du weißt was ich meine.


Gruß
 
Hallo,

offensichtlich ist Dir der Gedanke, dass sich in solch einem Forum durchaus auch Personen tummeln, die beruflich mit gewissen Materien zu tun haben und nicht zwingend auf BSI angewiesen sind?

Im übrigen: Ich bin nicht gerade ein Behördenfreund, aber durchaus der Ansicht, dass das BSI brauchbare und fachlich fundierte Informationen bereitstellt.

Soll heißen: Die haben da offensichtlich nicht irgendwelche "Seppels" sitzen.


Gruß
testit

p.s .@ testit du kommst mir irgendwie vor als ob du auch zu dennen gehoerst die meine was das BSI sagt ist das mass der dinge .....
 
[Solved]

Back to the roots:

Das Problem scheint gelöst zu sein: Nachdem die Deaktvierung der ipV6-Unterstützung sowohl auf OS als auch Applikationsebene (hier sendmail) nichts einbrachte, und auch die Überprüfung der MX-Records sowie FCrDNS positiv verlief, habe ich die Nameserver-Einträge in der resolv.conf ´meines Rootservers geprüft, die zunächst unauffällig erschienen und noch dazu standardmäßig beim explizit vorgesehenen Einspielen eines FreeBSD-Images auf Rootservern eines bekannten Providers angelegt worden waren.

In Rücksprache mit den Technikern stellte sich nun heraus, dass einer der drei automatisch in der resolv.conf angelegten NS-Einträge falsch ist bzw. genauer gesagt nur zwei dieser Einträge korrekt waren. Die drei Einträge waren fortlaufend numeriert, so dass ohnehin zunächst kein Verdacht diesbezüglich aufgekommen wäre.

Haben den Provider inzwischen informiert, damit nicht andere Kunden, die FreeBSD aufspielen, ebenfalls wochenlang das beschriebene Problem haben.

Vielen Dank nochmals allen, die konstruktive Hinweise zur Lösung des Problems gegeben haben.

Freundliche Grüße
testit
 
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