Suche günstiges altes Notebook

Ich weiß ja nicht ob was in deiner Nähe ist - aber bei zoll-auktion.de verkaufen Behörden ihr altes Zeug oder Gefundenes oder Beschlagnahmtes oder was übrig ist.
 
TLDR; Könnte man nicht eine Art Bootmanager davor setzen? sowas wie GRUB oder so?
Das müsste doch das Problem lösen.
Also zunächst mal habe ich mittlerweile herausgefunden, dass es noch einen zweiten Weg gibt, um in das UEFI zu kommen: Direkt nach dem Einschalten mehrmals schnell auf die F2-Taste drücken. Irgendwo auch ein Akt der Geschicklichkeit, also ein Bootmanager wäre da wohl schon das Richtige, falls ich denn den Weg des Dualboots gehen möchte. Von dem Vorhaben, mir ein weiteres Gerät anzuschaffen, habe ich erstmal Abstand genommen. Also können wir uns gerne dem Thema Bootmanager widmen. So sieht es zunächst aus:

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Ich nehme mal an, dass Microsoft es nicht vorsieht, dass man den Windows Boot Manager einfach editieren kann, um neben Windows noch ein weiteres OS booten zu können? In diesem Fall also FreeBSD? Wie wäre also die empfohlene Vorgehensweise? Für den Fall, dass ich FreeBSD parallel auf der Platte (500 GB) installieren wollte, müsste ich natürlich erstmal unter Windows defragmentieren und mit einem Partitionsmanager die Partition auf die gewünschte Größe reduzieren. Schon klar. Zunächst würde ich aber sowieso mal versuchen, FreeBSD auf ein externes Medium zu installieren und mit der F2-Schnell-Mehrfachtipp-Lösung auf das externe Medium zu booten, um FreeBSD auf dem Teil erstmal zu testen.

Ach ja, diese Versteigerungsseite vom Zoll ist ja schon interessant, da kann man sogar Autos kaufen! Leider wird, wenn überhaupt, nur innerhalbs Deutschlands versendet, meist ist alles zur Abholung.
 
Falls du den Weg über ein externes USB Bootmedium gehen willst: Zumindest auf meinem Lenovo kommt man mit ner Taste direkt ins Bootmenü, müsste ich beim nächsten Booten gucken welche, sollte aber F10, F11 oder F12 sein.
Dann müsstest dich um Bootmanager und Co erstmal nicht kümmern, einfach ein ordentlich schnelles USB3 Gerät und darauf dein FreeBSD installieren. Beim Booten über die F-Taste dann immer entweder die interne SSD oder das USB Medium wählen. Bzw. eventuell könntest du das USB Medium sogar in der Priority-Order an Platz 1 geben. Ist das USB Ding angesteckt - Zack boot in FreeBSD. Ist es nicht angesteckt - normaler Boot in Win.

Wenn du die interne SSD zerteilen willst: Windows mit z.B. gparted live auf die gewünschte Größe verkleinern - Achtung die letzte Win Partition, Win legt idr. 3 an. Dann in den freien Bereich FreeBSD und ne efi Partition. Da wird das ganze aber tricky wie man aus nem anderen Thread hier entnehmen kann. Am besten du siehst da mal rein: https://www.bsdforen.de/threads/freebsd-14-1-und-13-3-auf-einem-uefi-pc.37142/
 
Im Falle von UEFI braucht man ja theoretisch gar keinen Bootmanager, weil das UEFI schon einen mitbringt. Man muss halt nur seine Systeminstallation in der UEFI-Partition hinterlegen.

Generell solle man, bevor man mit irgendwelchen Installationsexperimenten startet ein Images vom System ziehen, damit man zurück gehen kann, falls was nicht wie gewünscht funktioniert oder man Fehler macht.
 
Also zunächst mal habe ich mittlerweile herausgefunden, dass es noch einen zweiten Weg gibt, um in das UEFI zu kommen: Direkt nach dem Einschalten mehrmals schnell auf die F2-Taste drücken. Irgendwo auch ein Akt der Geschicklichkeit, also ein Bootmanager wäre da wohl schon das Richtige, falls ich denn den Weg des Dualboots gehen möchte. Von dem Vorhaben, mir ein weiteres Gerät anzuschaffen, habe ich erstmal Abstand genommen. Also können wir uns gerne dem Thema Bootmanager widmen. So sieht es zunächst aus:

Das ist doch schonmal cool.

Ich nehme mal an, dass Microsoft es nicht vorsieht, dass man den Windows Boot Manager einfach editieren kann, um neben Windows noch ein weiteres OS booten zu können? In diesem Fall also FreeBSD? Wie wäre also die empfohlene Vorgehensweise? Für den Fall, dass ich FreeBSD parallel auf der Platte (500 GB) installieren wollte, müsste ich natürlich erstmal unter Windows defragmentieren und mit einem Partitionsmanager die Partition auf die gewünschte Größe reduzieren. Schon klar. Zunächst würde ich aber sowieso mal versuchen, FreeBSD auf ein externes Medium zu installieren und mit der F2-Schnell-Mehrfachtipp-Lösung auf das externe Medium zu booten, um FreeBSD auf dem Teil erstmal zu testen.

Doch, das kann man machen und hab ich auch schon so gemacht, in meinen Fall mit OpenBSD.

Das mit dem "F2" wechseln ist auch nicht so schlimm wie man meint, zumindest wenn man eines der OSse nur gelegentlich nutzt. Man setzt dann den default-boot eintrag auf das "Haupt" System, das dann "ohne zu tun" normalerweise startet und nur wenn man das andere braucht muss man ne Taste drücken. Je nach Einsatzzweck kann das sehr gut funktionieren.
 
Wenn du die interne SSD zerteilen willst: Windows mit z.B. gparted live auf die gewünschte Größe verkleinern - Achtung die letzte Win Partition, Win legt idr. 3 an. Dann in den freien Bereich FreeBSD und ne efi Partition. Da wird das ganze aber tricky wie man aus nem anderen Thread hier entnehmen kann. Am besten du siehst da mal rein: https://www.bsdforen.de/threads/freebsd-14-1-und-13-3-auf-einem-uefi-pc.37142/

Das kann man auf jedenfall so machen.

Da aber ja eh noch "10" drauf ist das bald ausläuft, würde ich 11 einmal frisch installieren und die Partition von anfang an entsprechend klein machen. Zumal Cabrio ja glaub ich auch die org. installation des Herstellers verwendet was man imho nie machen sollte da die am eh wacklingen Windows zu viel verfriemeln und ggf. auch vorinstallieren,
 
Hab mal ein wenig aufgeräumt und dabei einen ASUS K53-U gefunden, der schon lange nicht mehr eingesetzt wird. Hat einen AMD C-50 Prozessor (also immerhin schon 64Bit) und 12 GB DDR3-RAM (obwohl er eigentlich nur 8 GB verwalten kann).
Hab gerade mal eine OpenBSD-SSD eingebaut - läuft.
Eine SSD ist nicht verbaut, aber eine 750 GB Samsung Drehplatte. Das DVD-Laufwerk ist ausgebaut, habs auch bisher nicht finden können.
Die Bildschirmauflösung ist 1366x768.
Also @cabriofahrer, wenn dir die Möhre reicht - kannst sie haben. Kostet nix, ausser Versand.
LG
Berni
 
Ach ja, diese Versteigerungsseite vom Zoll ist ja schon interessant, da kann man sogar Autos kaufen! Leider wird, wenn überhaupt, nur innerhalbs Deutschlands versendet, meist ist alles zur Abholung.
Autos gibt's mehr bei der Vebeg (da verkauft der Bund). Z.B. falls jemand ein großes Wohnmobil aus einem Setra bauen möchte ...
< https://www.vebeg.de/de/verkauf/suc...CH_MATGRUPPE=1060&SHOW_AUS=2432340&SHOW_LOS=4 >
oder auch sowas: Subaru, EZ: 06/18, ca. 291.000 km; nur 1 Fahrzeugschlüssel vorhanden, Motor Laufgeräusche, Motor Störungssymbol leuch...

Aber zurück zum Thema:
Bootmenü und UEFI
Evtl Legacy Mode im BIOS zuschalten, wobei ich das für FreeBSD schon seit Jahren nicht mehr brauche. Ich nehme an deine Einstellung USB -> UEFI meint, daß er nur von einer UEFI Partition auf dem USB Gerät bootet. Achtung. Ob das BIOS was anerkennt hängt u.U. davon ab ob der Stick als Stick oder als Festplatte sich meldet und evtl. Mondphase. Ich mußte bei mir ein paar Sticks durchprobieren, bis das BIOS einen akzeptiert hat.
 
vielleicht nochmal nachgefragt, @cabriofahrer
wie viel möchtest du denn überhaupt maximal anlegen?
Oben war mal von 20€ die Rede und ich glaube nicht, dass man damit weit kommen kann. Vielleicht habe ich das aber nicht richtig verstanden.
 
wie viel möchtest du denn überhaupt maximal anlegen?
Oben war mal von 20€ die Rede und ich glaube nicht, dass man damit weit kommen kann. Vielleicht habe ich das aber nicht richtig verstanden.
Nun, das kam ja nicht von mir, sondern wurde als interne Unternehmenspraxis für Mitarbeiter genannt. Ist klar, dass man damit z.B. auf ebay nicht weit käme... Aber mittlerweile habe ich sowieso von der Idee, ein zweites Notebook zu kaufen, Abstand genommen. Ich werde mich die Tage mal mit den Möglichkeiten des Dualboots beschäftigen.
 
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