Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
[LoN]Kamikaze schrieb:Wohin schreibt sprintf denn?
Überhaupt nicht. Du kannst das Environment des Elternprozesses NIE verändern! Ein Prozeß kann nur seine eigene Umgebung manipulieren, die dann ggf. seine Kinder erben. Auch ist es bei diversen exec(3)-Varianten möglich, ein entsprechendes Array als neues Environment des Kindes zu übergeben. Aber "nach oben" hin in der Prozeßstruktur ist das NICHT möglich.Herakles schrieb:wie kann ich ihn dazu zwingen, auf die Shell zuzugreifen?
Selbstverständlich nicht. putenv(3) erwartet ausschließlich einen String. Den mußt du dir dann erstmal mit sprintf(3) zusammenbauen, da kannst du obige Syntax nämlich verwenden.Herakles schrieb:putenv("PVM_VMID=%d",i);
Klappt so NATÜRLICH nicht...
DAS Buch zu der Thematik überhaupt!0815Chaot schrieb:"Advanced Programming in the Unix Environment"
Es soll Leute geben die so viele Bücher haben, dass sie sie verleihen müssen.allerdings auch nicht ganz billig.
Naja, mit EUID 0 und der Kentnisse der richtigen Stellen im Hauptspeicher ...0815Chaot schrieb:Überhaupt nicht. Du kannst das Environment des Elternprozesses NIE verändern!
Da gibt es zwei schöne devices:0815Chaot schrieb:Wäre mir neu, daß ein Prozeß im Speicher eines anderen Prozesses rumfummeln kann, selbst wenn er EUID 0 hat.
Bei Linux würde ich einen tieferen Blick in /proc werfen.Fraglich ist auch, wie ein Prozeß überhaupt irgendeine reelle Speicheradresse herausbekommen will.
Wärst Du Dir da in Anbetracht des grundlegenden Verständnisses des OP sicher?Im übrigen hat das aber auch nichts mit der Frage des OP zu tun, da dieser mit Sicherheit nicht vor hatte, den Kernel zu frisieren.
tib schrieb:Da gibt es zwei schöne devices:
- /dev/mem
- /dev/kmem
Bei Linux würde ich einen tieferen Blick in /proc werfen.
Bei FreeBSD muss ich noch mal genauer nachsehen.
/proc ist per Default inaktiviert, aber all zuschwer dürfte es nicht ausfallen (mit EUID 0).
Wärst Du Dir da in Anbetracht des grundlegenden Verständnisses des OP sicher?
Wo Du gerade NetBSD erwähnst.ka46 schrieb:Ich bin zwar mit dem VM-Subsystem von FreeBSD nicht so richtig vertraut, da ich eher mit NetBSD arbeite, aber ich bin der Meinung, dass, solltest du versuchen den Speicherbereich eines anderen Prozesses zu manipulieren, das mit einm segmentation violation des VM Systems Quitiert wird. Das Pasiert unabhaenig ob ich root oder sonst wer bin.
Besten Dank für das evidente Beispiel!Maledictus schrieb:Habt ihr mal drüber nachgedacht was gdb tut?
tib schrieb:Wo Du gerade NetBSD erwähnst.
In diesem ist es nicht direkt möglich die MAC-Addresse eines Interfaces zu ändern.
Nach etwas googlen bin ich auf ein Programm (sea.c) gestossen,
dass für OpenBSD geschrieben wurde als es dort auch noch nicht möglich war.
Mit zwei minimalen Anpassungen, die ich übrigens auch im Forum beschrieben habe,
war es möglich das Programm unter NetBSD erfolgreich auszuführen.
Wenn es als schon im Kernel funktioniert, warum sollte es beim Rest ein Problem darstellen?
Mist, ich habe vor kurzem bei Aufräumen meine NetBSD 3.0 qemu Installation entsorgt.ka46 schrieb:Weil es im kvm Interface meines wissens nicht implementiert ist:
"...Unlike their SunOS counterparts, these functions cannot be
used to read or write process address spaces ..." [1]
Maledictus schrieb:Habt ihr mal drüber nachgedacht was gdb tut?
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen