update openbsd

moep

Statist
Tagchen,
also meine frage lautet: Ob es bei OpenBSD auch ein Programm wie portupgrade gibt, bzw. ob man irgendwie das komplette System updaten kann- mit compiler etc. da die Software ja leicht veraltet ist. :-)
 
* Original geschrieben von moep:
> also meine frage lautet: Ob es bei OpenBSD auch ein Programm wie
> portupgrade gibt, bzw. ob man irgendwie das komplette System updaten
> kann- mit compiler etc. da die Software ja leicht veraltet ist. :-)

<http://openbsd.org/faq/upgrade-minifaq.html>
<http://openbsd.org/anoncvs.html>
<http://openbsd.org/cvsup.html>
Oder meinst Du sowas wie
<http://www.sec.informatik.tu-darmstadt.de/~sturm/ports/port_update.pl>?

*argl* Der Server ist anscheinend down. Ich hab das Ding mal unter
<http://strcat.neessen.net/port_update.pl> hochgeladen.
 
muss man das bei diesem mini upgrade alles machen um nur die aktuelle software zu bekommen ? auch wenn man schon openbsd 3.3 installiert hat... ?
hatte damit mal angefangen mit dem upgrade bei mir waren aber beim kompilieren vom kernel schon fehler sogar beim generic ohne etwas verändert zu haben ... ist bei dem bios0... noch was oder so abgebrochen.
was tut die port_update.pl ?
updatet ja nicht das system oder ?
 
* Original geschrieben von moep:
> muss man das bei diesem mini upgrade alles machen um nur die aktuelle
> software zu bekommen ? auch wenn man schon openbsd 3.3 installiert
> hat... ?

Steht in den Anleitungen.

> hatte damit mal angefangen mit dem upgrade bei mir waren aber beim
> kompilieren vom kernel schon fehler sogar beim generic ohne etwas
> verändert zu haben ... ist bei dem bios0... noch was oder so
> abgebrochen.

Gute Fehlermeldung. Darauf kann Dir niemand eine Antwort geben.

> was tut die port_update.pl ?

Steht im Quelltext. Wenn Du ihn nicht verstehst, solltest Du ihn nicht
verwenden.

> updatet ja nicht das system oder ?

| # updates any installed package of other version number and/or flavor
 
Original geschrieben von moep
Tagchen,
also meine frage lautet: Ob es bei OpenBSD auch ein Programm wie portupgrade gibt, bzw. ob man irgendwie das komplette System updaten kann- mit compiler etc. da die Software ja leicht veraltet ist. :-)

Hi

Um es vorwegzunehmen, du bist nicht ganz deutlich gewesen, denn mit "irgendwie" und "leicht veraltet" kommst du nicht weiter.

Doch ich gehe davon aus, dass du eine OBSD-Kiste am Laufen hast und einfach (relativ gesehen) ein System-Upgrade machen willst. Damit würdest du ja auch den Compiler, den Apache, den PF und alles andere, was dazu gehört updaten.

Was die Sachen mit z.B. KDE, Gnome und anderen "Extras" angeht, so ist dies eine Sache für dich und kann, aufgrund der extrem vielen Paketabhängigkeiten, mächtig in die Hose gehen, wenn du nicht aufpasst. Sie ist aber machbar!

Also, gehen wir zum System-Upgrade.

So gehe ich vor:

1.) Informationen von openbsd.org, deadly.org und der OBS-Mailingsliste holen, ob es nicht zufälligerweise wichtige Mitteilungen gibt. Das beste Beispiel war ja die Umstellung auf Pro-Police in der 3.3-current die nicht über Source-Update machbar ist, sondern ein komplettes, binäres Neuaufsetzen des Systems erfordert.

Also: gut alles durchlesen.

2.) Per CVS hole ich mir die Sources.

a)
Ich wähle einen CVS-Server und setze ihn in meiner .zshenv als Umgebungsvariable CVSROOT fest.

Bei mir ist: anoncvs@anoncvs.ca.openbsd.org:/cvs

Wenn du einen anderen Server haben möchtest, dann hole dir die Daten von openbsd.org

b)

Nachdem ich den Server festgelgt habe, gehe ich in /usr rein.

Dort lösche ich (falls von alten Upgrades vorhanden) den ordner obj komplett mit "rm -rf"

c)

Jetzt gebe ich (als root) "cvs -q up -rOPENBSD_X_X -P src" ein. Die X'e stehen für die jeweilige Version. Diesen Befehl kannst du natürlich auch sudo-en.

Jetzt wartest du einfach, bis der Rechner fertig ist.

d)

Danach gehe ich in /sys/arch/ARCHITEKTUR/conf rein und gebe "config KERNELDATEI ein". Ich muss wohl nicht klarmachen, dass ARCHITEKTUR und KERNELDATEI stellvertretend für deine Auswahl ist.

e)

Danach gehe ich in ../compile/KERNELDATEI und gebe folgendes ein:

make depend
make
make install

f)

Danach gehe ich in /usr/src rein und gebe zuerst "make obj" ein, um ein neues obj-Verzeichnis anzulegen.

g)

Und zuletzt gebe ich "make build" ein und bewundere die elegante Schönheit der Compilierausgabe.

Wenn alles fertig ist, mache ich ein reboot.

Zufrieden?

Regards

ColdWisdom
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von moep
gut, dankeschön werd mich mal dran versuchen

Und nicht vergessen: Erfahrungen posten, damit auch alle anderen was davon haben können, sonst ist die ganze Schreiberei umsonst, weil das Wissen nicht weitergegeben wird.


Regards

ColdWisdom
 
Re: Re: update openbsd

* Original geschrieben von ColdWisdom:
[...]
> 1.) Informationen von openbsd.org, deadly.org und der
> OBS-Mailingsliste holen, ob es nicht zufälligerweise wichtige
> Mitteilungen gibt. Das beste Beispiel war ja die Umstellung auf
> Pro-Police in der 3.3-current die nicht über Source-Update machbar
> ist, sondern ein komplettes, binäres Neuaufsetzen des Systems
> erfordert.

Irrelevant. Ein /normaler/ Anwender hat kein 'current' zu verwenden. Die
ist ausschlieszlich fuer Developer, da die alles andere als Stable ist.
Wer 'current' verwendet, musz wissen was er macht oder darf nicht
rumheulen weil was nicht funktioniert.

[...]
> Danach gehe ich in /sys/arch/ARCHITEKTUR/conf rein und gebe "config
> KERNELDATEI ein". Ich muss wohl nicht klarmachen, dass ARCHITEKTUR und
> KERNELDATEI stellvertretend für deine Auswahl ist.

| $ cd /usr/src/sys/arch/`uname -m`/conf
| $ cp GENERIC FIRSTKERNEL
Den GENERIC will man nicht kompilen / veraendern, damit man spaeter -
falls es zu Problemen kommt - sagen kann ob es am neuen Kernel liegt und
man den Alten nochmal kompilieren kan.

[...]
> Danach gehe ich in ../compile/KERNELDATEI und gebe folgendes ein:
> make depend
> make
> make install

Nicht immer.

> Danach gehe ich in /usr/src rein und gebe zuerst "make obj" ein, um
> ein neues obj-Verzeichnis anzulegen.

Brauchst Du nicht. Die Objecte werden dynamisch erstellt wenn man 'make
depend' verwendet.

> Und zuletzt gebe ich "make build" ein und bewundere die elegante
> Schönheit der Compilierausgabe.

Huh?

> Wenn alles fertig ist, mache ich ein reboot.

Is nich Dein Ernst oder? Wenn er das macht, dann braucht er keinen neuen
Kernel zu kompilen, weil er ihn eh nicht booten kann.

| $ cd /usr/src/sys/arch/`uname -m`/conf
| $ cp GENERIC FOOBAR
| $ $EDITOR FOOBAR <und abaendern was er will (oder nicht will)>
| $ cd ../compile/FOOBAR
| $ make
| $ make depend
| $ cp /bsd /bsd.bla
| $ cp /usr/srcsys/arch/`uname -m`/compile/IRGENDEINEDATEI/bsd /bsd
| $ reboot

Alternativ kann man es auch mit 'm Shell - Script machen.

@OP
Lies Dir _bitte_ die FAQ von OpenBSD durch bevor Du am Kernel
rumspielst.
 
Neubooten

@strcat

Wenn er oben die Kernel-Config neu konfiguriert hat und danach den Kernel per make depend, make und make install reingesetzt hat, dann darf er (nach make build) neu booten.

Warum sollte er denn nicht neubooten dürfen, wenn zuvor make build zu Ende (erfolgreich) verlaufen ist.

Das mache ich schon immer so und hatte keine Probleme.

Und die Sache mit current finde ich etwas zu hart. Jeder hat das recht alles auszuprobieren und dass man die Original-Datei nicht überschreiben sollte, kennt jeder.

Oder muss ich hier noch detaillierter sein?

Wie wäre es damit: Was ist ein Computer?

Übrigens kann man am Kernel immer rumspielen, auch ohne
Source-Upgrades ... es sind User mit den wir es hier zu tun
haben und nicht kleine Kinder.

Regards

ColdWisdom
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Neubooten

Original geschrieben von ColdWisdom:
> Wenn er oben die Kernel-Config neu konfiguriert hat und danach den
> Kernel per make depend, make und make install reingesetzt hat, dann
> darf er (nach make build) neu booten.

Sicher darf er, aber Du hast vergessen zu sagen das er den Kernel
kopieren musz (wenn er er die Sourcen uebersetzt).

> Warum sollte er denn nicht neubooten dürfen, wenn zuvor make build zu
> Ende (erfolgreich) verlaufen ist.

S. o. Sicher kann er neu booten, aber er sollte zuerst mal den Kernel
kopieren, damit er ihn auch booten kann.

> Und die Sache mit current finde ich etwas zu hart. Jeder hat das recht
> alles auszuprobieren

Sicher, aber gerade /Newbies/ sollte man darauf hinweisen das 'current'
fuer Developer gedacht ist, da diese Fehler enthalten koennen.

> und dass man die Original-Datei nicht überschreiben sollte, kennt jeder.

Optimist.

> Oder muss ich hier noch detaillierter sein?
> Wie wäre es damit: Was ist ein Computer?

Mach Dich nicht laecherlich.

> Übrigens kann man am Kernel immer rumspielen, auch ohne
> Source-Upgrades ... es sind User mit den wir es hier zu tun haben und
> nicht kleine Kinder.

Ich weisz, aber ueber den Sinn laeszt sich streiten. Wieso sollte er
einen neuen Kernel backen wenn er die alten Optionen / Sourcen
verwendet?
 
Re: Re: Neubooten

Original geschrieben von strcat
Original geschrieben von ColdWisdom:
> Wenn er oben die Kernel-Config neu konfiguriert hat und danach den
> Kernel per make depend, make und make install reingesetzt hat, dann
> darf er (nach make build) neu booten.

Sicher darf er, aber Du hast vergessen zu sagen das er den Kernel
kopieren musz (wenn er er die Sourcen uebersetzt).



wenn er make install eingibt, wird alles automatisch erledigt.



> Warum sollte er denn nicht neubooten dürfen, wenn zuvor make build zu
> Ende (erfolgreich) verlaufen ist.

S. o. Sicher kann er neu booten, aber er sollte zuerst mal den Kernel
kopieren, damit er ihn auch booten kann.



s.o.



> Und die Sache mit current finde ich etwas zu hart. Jeder hat das recht
> alles auszuprobieren

Sicher, aber gerade /Newbies/ sollte man darauf hinweisen das 'current'
fuer Developer gedacht ist, da diese Fehler enthalten koennen.



Wer nicht ausprobiert wird nie was lernen.



> und dass man die Original-Datei nicht überschreiben sollte, kennt jeder.

Optimist.



Muss ich noch was dazu sagen?

Du wirst ja persönlicher :)

Es wird mir warm ums Herz :)



> Oder muss ich hier noch detaillierter sein?
> Wie wäre es damit: Was ist ein Computer?

Mach Dich nicht laecherlich.



Wer behauptet der "Maintainer von OpenBSD zu sein, darf mir sowas nicht sagen, sonst wird er in Richtung /dev/null abgeschossen.



> Übrigens kann man am Kernel immer rumspielen, auch ohne
> Source-Upgrades ... es sind User mit den wir es hier zu tun haben und
> nicht kleine Kinder.

Ich weisz, aber ueber den Sinn laeszt sich streiten. Wieso sollte er
einen neuen Kernel backen wenn er die alten Optionen / Sourcen
verwendet?




Man sieht, dass du nicht genüged belesen bist.

Man soll daher einen neuen Kernel bauen, weil sich in den Sourcen gravierende Änderungen befinden können.

Dies steht in jeder Makefile drin.

Hier der Auszug:

# 3) It is strongly recommended that you build and install a new kernel
# before rebuilding your system. Some of the new programs may use new
# functionality or depend on API changes that your old kernel doesn't have.
#
# 4) If you are reasonably sure that things will compile OK, use the
# "make build" target supplied here. Good luck.

So, du Maintainer von OpenBSD

Geh die FAQs lesen und bitte melde dich in der OpenBSD-Mailinglist an und sag Theo de raadt, dass du ab jetzt der Maintainer bist ... mal sehen was dann passiert :)

Regards

ColdWisdom
 
hat jemand von euch mal versucht 3.3 tarballs aufs fs zu legen dann mit tar zu entpacken und zu rebooten? (ausgenommen etc33.tgz natuerlich). weiss jemand ob das bei 3.3 geht?
 
Tarballs entpacken

Das sollte doch gehen.

In der OBSD-FAQ steht folgendes, wenn du ein Set vergessen hast zu installieren. Und es ist wohl analog auf alle Sets anwendbar:

4.8 - Adding a file set after install

"Oh no! I forgot to add a file set when I did the install!"

Sometimes, you realize you really DID need comp33.tgz (or any other system component) after all, but you didn't realize this at the time you installed your system. Good news: There are two easy ways to add file sets after the initial install:


Using the Upgrade process

Simply boot your install media (CD-ROM or Floppy), and choose Upgrade (rather than Install). When you get to the lists of file sets to install, choose the sets you neglected to install first time around, select your source, and let it install them for you.

Using tar(1)

The install file sets are simply compressed tar files, and you can expand them manually from the root of the filesystem:


# cd /
# tar xzvpf comp33.tgz




Do NOT forget the 'p' option in the above command in order to restore the file permissions properly!

#################################################


Regards

ColdWisdom
 
hehe, ich weiss das es prinzipiell geht. ich wollte nur wissen ob es jemand von euch schon bei 3.3 gemacht hat, da mir 3.3 echte kopfschmerzen bereitet hat. ;)
 
Original geschrieben von kith
hehe, ich weiss das es prinzipiell geht. ich wollte nur wissen ob es jemand von euch schon bei 3.3 gemacht hat, da mir 3.3 echte kopfschmerzen bereitet hat. ;)

Wenn du von 3.2 auf 3.3-Release gehen möchtest ist es kein Problem.

Wenn du aber "zufälligerweise" 3.3-current haben möchtest, dann dürftest du Probleme wegen der a.out->ELF Umstellung bekommen.

Ich halte es auf alle Fälle für problematisch.

Dies sollte aber dieser FAQ zufolge machbar sein:

http://graveland.net/openbsd/upgrade-aout-elf

Schaue es dir an und schreibe uns, ob es geklappt hat :)

Regards

ColdWisdom
 
Hallo,

ich weiss ich komme ein bischen spät mit meiner Frage, aber
kann ich nicht (wenn ich 3.2 release installiert habe) einfach die OpenBSD 3.3 CD einschieben und update auswählen?
Dann müsste doch das Grundsystem + Ports auf dem neusten Stand sein.
OK später vielleicht noch ein cvs Update machen. Liegen ich da falsch in meiner Annahme? Sollte vorher das /etc noch weggesichert werden?
Unter NetBSD hatte ich das so vor einiger Zeit getan und es hat funktioniert.
 
Original geschrieben von BSDlx
Hallo,

ich weiss ich komme ein bischen spät mit meiner Frage, aber
kann ich nicht (wenn ich 3.2 release installiert habe) einfach die OpenBSD 3.3 CD einschieben und update auswählen?
Dann müsste doch das Grundsystem + Ports auf dem neusten Stand sein.

hallo.

wenn du nicht auf 3.3-current auf nem i386 updaten willst, kannst du es versuchen, aber die ports werden nicht automatisch geupdatet.

auf bald
oenone
 
Hallo oenone,

ich müsste also die Ports nachinstallieren.
Kann ich dann mit
cd /usr
cvs -q get -P ports

und dann

cvs -q up -rOPENBSD_3_3 ports

ein update machen oder muss ich die Distfiles sichern und dann ein ports.tar.gz vom FTP-Server ziehen und dieses entpacken + alle ehemaligen Ports neu installieren?
 
Original geschrieben von BSDlx
Hallo oenone,

ich müsste also die Ports nachinstallieren.
Kann ich dann mit
cd /usr
cvs -q get -P ports

und dann

cvs -q up -rOPENBSD_3_3 ports

ein update machen oder muss ich die Distfiles sichern und dann ein ports.tar.gz vom FTP-Server ziehen und dieses entpacken + alle ehemaligen Ports neu installieren?

Hallo

Sobald du mit cvs -q get -P ports holen gehst, bekommst du die CURRENT-Ports und nicht die 3.3-Ports.

Wenn du nämlich keine Versionsnummer setzt, dann wird immer der Current-Tree geholt.

Diese kannst du nicht einfach so auf 3.3 runter setzen.

Seit bloß vorsichtig: man darf NIEMALS diese verschiedenen Welten miteinander vermischen.

Daher also:

cd /usr

cvs -q checkout -rOPENBSD_3_3 -P ports

Und wenn du Current-Ports haben willst, dann:

cd /usr

cvs -q checkout -P ports

Und die Distfiles werden nicht lokal abgelegt. Sie werden bei bedarf gezogen (automatisch).


Gruß

CW
 
Hallo ColdWisdom,

dann werde ich nach dem update von Cd mit
cvs -q checkout -rOPENBSD_3_3 -P ports
die Ports auf den neusten Stand bringen.
Müssen die schon installierten Ports erneut kompiliert werden? Wenn ja wie?

Gruss
Tom
 
Original geschrieben von BSDlx
Hallo ColdWisdom,

dann werde ich nach dem update von Cd mit
cvs -q checkout -rOPENBSD_3_3 -P ports
die Ports auf den neusten Stand bringen.


Genau.

Müssen die schon installierten Ports erneut kompiliert werden? Wenn ja wie?

Gruss
Tom [/B]


Ports werden nicht kompiliert.

Warum sollten sie denn kompiliert werden!!??

Ports sind nur die Angaben, woher man die Quellen für das Kompilieren der Programme ziehen muss.

Du meinst wahrscheinlich die Programme, die aus den Ports kompiliert werden.

Diese werden ohnehin neu angebracht, wenn sich z.B. die Quellen der Distfiles geändert haben, die Versionsnummern usw.

Gruß

CW
 
Ok sorry falsch ausgedrückt.
Du hast es aber erkannt ;)

Ich bin schon mitten beim Update!

gruss
Tom
 
cvsup ist aber um ein Vielfaches schneller als cvs! ein "cvs -q up . ." run dauert bei mir ( > Ghz - Class Maschinen) um die halbe Stunde rum. (nie auf die Uhr geschaut, aber extrem lange). cvsup ist nach ca 5min fertig (so auch bei FreeBSD, wo der sourcetree umfangreicher sein dürfte)

Ansonsten tendiere ich zu binary-Updates, geht einfach schneller und die produiktivmaschinen müssen nicht unnötig belastet und nur ein sourcetree gepflegt werden. siehe dazu release(8) ( http://www.openbsd.org/cgi-bin/man....n=0&manpath=OpenBSD+3.2&arch=i386&format=html )
 
Original geschrieben von rakso
cvsup ist aber um ein Vielfaches schneller als cvs! ein "cvs -q up . ." run dauert bei mir ( > Ghz - Class Maschinen) um die halbe Stunde rum. (nie auf die Uhr geschaut, aber extrem lange). cvsup ist nach ca 5min fertig (so auch bei FreeBSD, wo der sourcetree umfangreicher sein dürfte)

CVSUp läuft aber nur auf i386-Plattformen.

Gruß

CW
 
> CVSUp läuft aber nur auf i386-Plattformen.

Aha, das ist mir (als nicht-betroffener) neu...
Bei der Mehrheit gehts auch im i386-Maschinen und es spricht ja nichts dagegen es auf diesen einzusetzen selbst wenn man noch eine non-i386 kiste hat.
 
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