i18n
Well-Known Member
Ich habe sehr oft mit vereinfachtem Chinesisch zu tun und bin daher auf der Suche einer gut verständlichen, einfach einzurichtenden und erweiterbaren Eingabemethode.
Nach etlichen Versuchen fiel meine Wahl auf SCIM, machte auf mich den besten Eindruck, da xcin25 und chinput irgendwie cryptisch waren und recht dürftig erklärt.
Bislang finktionierte SCIM auch recht gut, immer wieder mal Hacker und Hänger, bei jeder neuen Version irgendwelche Schwierigkeiten, bis es richtig lief.
Letztlich mußte ich nichts weiter einrichten, es lief mit (fast) allen GTK2-Anwendungen automatisch. Neuerdings nun nicht mehr, also habe ich etwas grundsätzlich nicht verstanden. Ich frage mich nun, wie man so etwas richtig angeht, da ja auch die Nutzer von FreeBSD/Linux im chinesischen Sprachraum immer mehr werden, muß es ja gehen.
Zunächst: Ist SCIM wirklich die beste Wahl? Ich bin noch auf iiimf, uim und gcin (wohl nur für Langzeichen) gestoßen.
Ich will die Methode allen Nutzern zur Verfügung stellen, ohne viel rumzudocktern. Ergo, die Methode müßte in die login.conf.
SCIM sagt auch bei der Installation:
Zudem sollte sie auch auf der Konsole/im Terminal klappen. Letzteres scim -d sollte wo eingetragen werden? In der .xinitrc? Ich denke doch, daß sich so etwas unter FeeBSD elegant lösen läßt. War übrigens einer der Entscheidungspunkte für das OS, unter OS/2 durfte ich mit 2 config.sys herumhantieren, damit es einigermaßen ging.
Für SCIM:
Die Environment Variables habe ich in der .tcshrc und in der .profiles gesetzt. Allerdings nicht die Spracheinstellungen, da ich ja Deutsch haben will, also:
Wenn ich im Terminal scim -d aufrufe, sagt er mir auch, daß er startet, allerdings kann ich es nicht mehr durch Strg+space aktivieren.
Wäre über Hilfe wirklich sehr dankbar, ich will das endlich mal verstehen. Bislang erwiesen sich jegliche man-Aufrufe und Recherchen als fruchtlos, so richtig gründlich habe ich es nicht verstanden.
Nach etlichen Versuchen fiel meine Wahl auf SCIM, machte auf mich den besten Eindruck, da xcin25 und chinput irgendwie cryptisch waren und recht dürftig erklärt.
Bislang finktionierte SCIM auch recht gut, immer wieder mal Hacker und Hänger, bei jeder neuen Version irgendwelche Schwierigkeiten, bis es richtig lief.
Letztlich mußte ich nichts weiter einrichten, es lief mit (fast) allen GTK2-Anwendungen automatisch. Neuerdings nun nicht mehr, also habe ich etwas grundsätzlich nicht verstanden. Ich frage mich nun, wie man so etwas richtig angeht, da ja auch die Nutzer von FreeBSD/Linux im chinesischen Sprachraum immer mehr werden, muß es ja gehen.
Zunächst: Ist SCIM wirklich die beste Wahl? Ich bin noch auf iiimf, uim und gcin (wohl nur für Langzeichen) gestoßen.
Ich will die Methode allen Nutzern zur Verfügung stellen, ohne viel rumzudocktern. Ergo, die Methode müßte in die login.conf.
SCIM sagt auch bei der Installation:
Allerdings habe ich auch deutsche Nutzer, z.B. mich, ich will also beim deutschen X bleiben, nur die Methode mit strg+space zuschalten, wenn ich sie brauche.
Zudem sollte sie auch auf der Konsole/im Terminal klappen. Letzteres scim -d sollte wo eingetragen werden? In der .xinitrc? Ich denke doch, daß sich so etwas unter FeeBSD elegant lösen läßt. War übrigens einer der Entscheidungspunkte für das OS, unter OS/2 durfte ich mit 2 config.sys herumhantieren, damit es einigermaßen ging.
Für SCIM:
Die Environment Variables habe ich in der .tcshrc und in der .profiles gesetzt. Allerdings nicht die Spracheinstellungen, da ich ja Deutsch haben will, also:
Code:
setenv LANG de_DE.UTF-8
setenv MM_CHARSET UTF-8Wäre über Hilfe wirklich sehr dankbar, ich will das endlich mal verstehen. Bislang erwiesen sich jegliche man-Aufrufe und Recherchen als fruchtlos, so richtig gründlich habe ich es nicht verstanden.
Zuletzt bearbeitet:
