Via Epia + Erfahrungen/Tipps???

da_andy

homo informaticus
hallo @ all

so folgendes:

ich habe hier ein paar teile abgestaubt die ich in einem via epia system verwenden könnte, eigentlich wollte ich am anfang so einen WRAP haben, aber das ist mir mit allem doch bissl zu teuer, weil ich einige teile schon habe, bräuchte im prinzip nur das mobo von der leistung her müßte http://www.geizhals.at/deutschland/a71168.html ausreichen, dienen soll das ganze in verbindung mit NetBSD als firewall und halt so bissl als server...

habt ihr erfahrungen mit dem o.g. board???
wie schauts mit der kompatibilität aus???
(vorallem die on-board kompos wie lan, vga usw.)

danke für eure antworten/tipps im voraus :D
 
Ich habe selber keine Erfahrungen mit den Kisten, aber ein Bekannter von mir führt ein kleines Systemhaus und die vertreiben die Dinger fertig zusammengeschraubt. Sind zwar nicht ganz billig, sind aber flüsterleise, recht stromarm und funktionieren einwandfrei mit Linux. Auf meine Frage hin, wie es mit BSD aussieht, meinte er, er hätte es bislang nicht getestet, sähe aber in der Hardwareliste keinen Eintrag, der den Anschein erweckt, er würde unter BSD scheitern.

Problem war für mich damals, dass mir die Kiste mit 549€ zu teuer war und das der enthaltene 1GHz-Prozessor bei einer 2GB-Speicherkarte hier nicht genug zu tun hat (wenn schon 1GHz, dann auch 40GB und kompilieren, was die Kiste hergibt; wenn aber kein Kompilieren, dann reichen auch 200-500MHz).
 
Ich hab ein VIA EPIA PD6000 unter Linux am laufen ohne Probleme, denke mal mit BSD sollte es da auch keine Stolpersteine geben. Wenn du ein relativ neues Board hast, kannst du unter OpenBSD sogar diese Art "Cryptobeschleuniger" nutzen.

marty
 
Hallo zusammen,

wie schon öffter hier erwähnt, verwende ich ein VIA CL10000. Hat einen 1GHz C3 Prozessor mit aktiver Kühlung und zwei Netzwerkkarten (onboard). Läuft bei mir seit etwa zwei Jahren als Webserver. Die Daten liegen auf einer alten Quantum ~6 Gbyte Platte - für einen reinen Webserver vollkommen ausreichend ;) Hatte zuerst FreeBSD 4.9, anschließend 5.2.1 und aktuell 5.3 drauf. Hatte bisher nie Probleme mit dem System. Testweise hatte ich auch mal X installiert (auch ohne Probleme).
 
Ich habe ein Micro-ATX-Board - das VIA C3M266 - das ist im Prinzip das selbe außer, daß ich einen richtigen Sockel habe und zwei RAM-Riegel und 3 PCI-Karten verbauen kann.

Der Chipsatz ist identisch, ein VIA CLE266. Habe erfolgreich NetBSD (seit 1.6.x), OpenBSD und DragonFlyBSD darauf installieren können. Bei FreeBSD 5.4 hat sich der Installer in einer Endlosschleife aufgehängt. Die anderen BSDs laufen aber sauber.

Das einzige Problem dürfte der MPEG-Decoder sein, da gibt es mitunter auch Probleme unter Linux (außer man benutzt die richtige rpm-basierte Distri ;) ).

Also, ich empfehle Dir das Board daher mal.
 
Wir haben in der WG das 533 MHz Modell am Laufen. Tut seinen Dienst als Web-, News- und Mailserver einwandfrei.
 
ME --> Via Epia M12000

1.2GHz Via C3 CPU
FreeBSD 6.0 drauf als Serverchen. Funktioniert einwandfrei. Mit dem Sound und Grafik kann ich nur sagen das es unter Linux funktioniert hat. Wie das mit FreeBSD läuft weiss ich nicht.
 
Der NetBSD boot-loader hatte/hat probleme mit epia-Boards.


PR:

http://www.netbsd.org/cgi-bin/query-pr-single.pl?number=26007


Patch:

http://mail-index.netbsd.org/port-i386/2005/05/04/0007.html

Also, here's a challenge. If you can come up with a satisfactory
explanation of *why* this patch works, and some experiments to
demonstrate the correctness of the explanation, you get a cookie.

My assessment is that this is a CPU bug, and that this patch is flushing
internal buffers that the ljmp should have done. Again, why the 1.6
bootloader didn't hit this bug, I don't know.
 
hatte auch probleme mit NetBSD unter EPIA aber nur mit einem USB DVDBrenner. Mit IDE DVDPlayer gings ohne probleme.
 
CAMISOLITE schrieb:
Ich habe ein Micro-ATX-Board - das VIA C3M266 - das ist im Prinzip das selbe außer, daß ich einen richtigen Sockel habe und zwei RAM-Riegel und 3 PCI-Karten verbauen kann.

Der Chipsatz ist identisch, ein VIA CLE266. Habe erfolgreich NetBSD (seit 1.6.x), OpenBSD und DragonFlyBSD darauf installieren können. Bei FreeBSD 5.4 hat sich der Installer in einer Endlosschleife aufgehängt. Die anderen BSDs laufen aber sauber.

Das einzige Problem dürfte der MPEG-Decoder sein, da gibt es mitunter auch Probleme unter Linux (außer man benutzt die richtige rpm-basierte Distri ;) ).

Also, ich empfehle Dir das Board daher mal.

Mal was zum Nachdenken:

Habe seit gestern auf dem Board einen Pentium III-S (Server, 512kb Cache) mit 1266 MHz. Wie das so meine Art ist, erstmal gleich gemessen, wieviel Saft das Gerät jetzt aus der Steckdose zieht. Siehe da, zum C3 1200 MHz im Vergleich eine höhere Leistungsaufnahme von sage und schreibe 0,5 Watt. Davor war ein C3 1000 MHz verbaut, der ebenfalls nicht mehr als 0,5 W Differenz zum 1200er C3 aufwies (bloß da habe ich auch nichts anderes erwartet).

Von der Performance her kommt kein einziger C3 auch nur annähernd an den P-III-S heran. Daß der Unterschied in der Leistungsaufnahme so gering ausfällt, ist eigentlich ein Armutszeugnis für den C3. Im Endeffekt bedeutet das, daß der Pentium wesentlich energieeffizienter arbeitet als der C3, der wiederum immer das für sich in Anspruch nahm.

Also unter den Umständen empfehle ich Dir nichts mehr, was eine VIA-CPU drauf hat. Da bekommst Du gebraucht leistungsfähigere Komponenten aus dem Intel/AMD-Lager, die bei richtiger Zusammenstellung auch nicht mehr Watt vebraten. Wahrscheinlich fährst Du von den Gesamtkosten her sogar günstiger.

Vielleicht sind Sockel-7 ATX-Boards mit Pentium MMX oder einem flotten AMD auch was für Dich. Oder Du schlachtest ein gebrauchtes Notebook aus (Mobil-CPU !). Wenn Du Kohle hast, dann nimm ein Board von DFI mit 'nem Pentium-M drauf. Da hast Du sehr bescheidenen Energieverbrauch (deutlich unter VIA C3) wenn nichts los ist und Leistungsreserven, die bis an einen AMD64 heranreichen.
 
finger schrieb:
Nicht nur VIA-CPUs - allgemein VIA-Hardware. Von den Chipsaetzen hoere ich viel schlechtes und die NICs taugen ebenfalls nichts..

Mit den Chip-Sätzen hatte ich bisher keine Probleme. Die sind bei mir auf diversen Mainboards oder PCI-Karten (DawiControl USB/FiWi) und tun.

Auf AMD64-Systemen kommt ja fast nicht um einen VIA-Chipsatz herum, wenn man ein BSD fahren will und die onboard-Features unterstützt werden sollen. AMD-Chipsätze sind eher selten. Da ist Intel deutlich besser aufgestellt (aber die haben sich mit ihrer ganzen P4-Linie verrannt).

Ohne Kompromisse geht's wohl nicht. ;'(
 
Ich habe für harten Einsatz in unserer Werkstatt vor kurzem einen komplett lüfterlosen PC auf Via-EPIA-Basis aufgebaut. 1 GHZ, 512MB Speicher. Genial natürlich, daß das Gerät 0db Geräusche entwickelt, solange die Festplatte oder das DVD-Laufwerk nicht gerade rotieren. Seitdem kann ich mir so ein Gerät sooo gut für kleinere Aufgaben wie surfen, Mails und MP3 vorstellen... nicht diese ätzend lauten Geräusche immer.
Es mußte Windows 2000 aufgespielt werden, ich konnte mir aber nicht nehmen lassen, eine NetBSD-2.0-Live-CD starten zu lassen. Leider brach der Bootvorgang kurz vor dem Starten von X ab. Eine Ubuntu-CD tat dagegen problemlos ihren Dienst.
 
Jeff schrieb:
ich konnte mir aber nicht nehmen lassen, eine NetBSD-2.0-Live-CD starten zu lassen.

Die erwaehnte Live-CD ist auch hoffnungslos ueberladen - gerade von NetBSD habe ich etwas schlankeres erwartet.

Irgendwan mach ich mal eine eigene NetBSD-Live-CD. :belehren:
 
Tschuldigung, wenn ich hier mal kurz OT werde...

CAMISOLITE schrieb:
Auf AMD64-Systemen kommt ja fast nicht um einen VIA-Chipsatz herum, wenn man ein BSD fahren will und die onboard-Features unterstützt werden sollen. AMD-Chipsätze sind eher selten.
Wie sieht es mit SIS aus? Ich bin am überlegen, ob ich ein paar ESPRIMO anschaffe. Die gibt es mit AMD64 + SIS oder mit PIV + i945. Bisher fahre ich ausschließlich Intel-Chipsätze, weil man damit einfach die beste Unterstützung hat, allerdings bin ich nicht weiter als Northwood 2,8 GHz gegangen. Denn wie du schon anmerkst, einen Prescott will man nicht unbedingt haben, wenn auch ein AMD64 gehen würde. Das große Plus von Intel sind halt die Chipsätze, die CPUs laufen dann praktisch nebenher mit.

Jedenfalls hat die SIS-Version des ESPRIMO Realtek-LAN, Realtek-Sound und SIS-VGA jeweils onboard. Gut, im Vergleich zu den entsprechenden Intel-Komponenten ist das nicht der Knaller, aber sowas sollte doch grundsätzlich unter FreeBSD laufen, oder? Für Office-Kram reicht das im Grunde ja auch, sofern der Krempel stabil läuft - im Firmenumfeld brauch ich halt zuverlässige Hardware. Realtek/SIS und zuverlässig? Naja, für einen kurzen Erfahrungsbericht wäre ich dankbar.
 
0815Chaot schrieb:
Tschuldigung, wenn ich hier mal kurz OT werde...

Wie sieht es mit SIS aus? Ich bin am überlegen, ob ich ein paar ESPRIMO anschaffe. Die gibt es mit AMD64 + SIS oder mit PIV + i945. Bisher fahre ich ausschließlich Intel-Chipsätze, weil man damit einfach die beste Unterstützung hat, allerdings bin ich nicht weiter als Northwood 2,8 GHz gegangen. Denn wie du schon anmerkst, einen Prescott will man nicht unbedingt haben, wenn auch ein AMD64 gehen würde. Das große Plus von Intel sind halt die Chipsätze, die CPUs laufen dann praktisch nebenher mit.

Jedenfalls hat die SIS-Version des ESPRIMO Realtek-LAN, Realtek-Sound und SIS-VGA jeweils onboard. Gut, im Vergleich zu den entsprechenden Intel-Komponenten ist das nicht der Knaller, aber sowas sollte doch grundsätzlich unter FreeBSD laufen, oder? Für Office-Kram reicht das im Grunde ja auch, sofern der Krempel stabil läuft - im Firmenumfeld brauch ich halt zuverlässige Hardware. Realtek/SIS und zuverlässig? Naja, für einen kurzen Erfahrungsbericht wäre ich dankbar.

Also ich selber habe kein einziges SIS-basiertes Board. Ich glaube ich hatte mal bei einem Kumpel eins angetestet mit dem Fazit: "Naja, SIS halt." :mad:

Ich erinnere mich an Testberichte in Zeitschriften (c't & Co), wo es mit SIS immer irgendwelche Probleme unter Linux gab. Entweder wurde etwas gar nicht unterstützt oder es traten Merkwürdigkeiten im Betrieb auf (die dann teils auch unter Windoof). Wurde SIS nicht von nVidia geschluckt (die ja ach nicht gerade weit oben in den BSD-Kompatibilitätslisten stehen) ?

Nun ist Linux nicht BSD und Papier ist bekanntlich geduldig. Aber ich habe keinen Bock auf Experiemente - zumindest nicht auf solche. Für mich sieht das so aus, als ob die nicht gerade besonders stabil laufen. Und was BSD angeht, so liege ich mit meinem Auswahlverfahren wohl nicht so komplett verkehrt, wenn ich davon ausgehe, daß Sachen die unter Linux nicht laufen unter BSD erst recht nicht laufen werden.

Auf AMD64 gibt's derzeit fast nur nVidia und VIA. Als BSDler ziehe ich VIA da klar vor. Es gab hier auch schon Erfahrungsberichte zu solchen Boards.

Ich weiß nicht was Du vorhast und wieviel Du ausgeben willst, aber ich habe Benchmarks gesehen (ja, ich weiß ...), wo der Pentium-M immer ganz dicht zum AMD64 aufgeschlossen hat bzw. in wenigen Disziplinen sogar klar an ihm vorbeigezogen ist. Wenn Du was vernünftiges haben willst, gucke mal bei Alternate, da gibt's ein DFI-Board mit Intel-Chipsatz für Pentium-M. Das wäre mein persönlicher Favorit. Vergiss das ASRock und MSI, die sind von Hause aus übertaktet (->Stabilität, Garantie, ...).

Apropos DFI: Habe heute gerade ein altes DFI-Board (Sockel 7) am Wickel gehabt. Da ist auch ein VIA-Chipsatz drauf. Also sooo schlecht können die nicht sein, wenn DFI die (auch heute noch) verbaut.

Wie gesagt, mit den Chipsätzen von VIA habe ich immer gute Erfahrungen gemacht, nur die CPUs sind enttäuschend. Bei gibt's nur VIA- und Intel-Chipsätze (außer bei meiner SUN-, Apple und Acorn-Hardware), und ich bin immer gut damit gefahren.

Nun ja, war jetzt etwas lang die Antwort. Ich könnte es auch kürzer schreiben: Laß es sein !
 
Mit SiS-Chipsätzen habe ich beste Erfahrungen gemacht. Meinen Hauptrechner (2.5Ghz PIV) habe ich unter NetBSD superproblemlos betrieben, unter Linux gibt es ebenfalls keinerlei Probleme, ALLES funktioniert, wie es soll. Welcher es ist... ääähh... mal nachschauen.

Ebenfalls erfolgreich getestet unter Linux: Einen SiS 760-Chipsatz.

Syntax-Boards laufen unter NetBSD auch gut (übrigens auch mit Solaris). Ist ein VIA-Chipsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie waers damit:

I1_hw_ultra20_lg.jpg



Kostet nicht viel mehr als ein ESPRIMO.
 
CAMISOLITE schrieb:
Auf AMD64 gibt's derzeit fast nur nVidia und VIA. Als BSDler ziehe ich VIA da klar vor.
Klar, nForce ist noch viel größerer Mist, wobei VIA-Chipsätze an sich wirklich nicht schlecht sind. Ein Bekannter hat seit Jahren einen KT266A, das BIOS spinnt manchmal, aber ansonsten ist das Ding rocksolid. VIA steht bei FSC aber leider nicht zur Auswahl. :(

CAMISOLITE schrieb:
Ich weiß nicht was Du vorhast und wieviel Du ausgeben willst, aber ich habe Benchmarks gesehen (ja, ich weiß ...), wo der Pentium-M immer ganz dicht zum AMD64 aufgeschlossen hat bzw. in wenigen Disziplinen sogar klar an ihm vorbeigezogen ist. Wenn Du was vernünftiges haben willst, gucke mal bei Alternate, da gibt's ein DFI-Board mit Intel-Chipsatz für Pentium-M.
Wie gesagt, Firmenumfeld. Die Rechner, die in nächster Zeit ersetzt werden müssen, sind SCENIC-Kisten mit 450 MHz. Die funktionieren noch wunderbar, aber die sind längst abgeschrieben und jetzt ist auch noch die Ersatzteilgarantie abgelaufen... So wird halt grundsätzlich in größeren Unternehmen verfahren. (Die Mitarbeiter freuen sich natürlich, kann man wieder günstig Rechner abstauben.) Eigenbaulösungen scheiden da natürlich erst recht aus, weil man da überhaupt keine langfristige Ersatzteilgarantie bekommt. Da es hier zudem um ca. 50 Rechner geht, wäre mir das auch zu viel Schraubarbeit, geht halt in die Masse.

Für zuhause ist das DFI-Board sicher einen Blick wert, aber dann doch wieder zu teuer im Vergleich zu einem AMD64. Für den Heimbereich wäre AMD64 + VIA im Selbstbau ja durchaus eine praktikable Lösung.

Da ich Beschaffungen immer ca. ein halbes Jahr im Voraus plane, kann ich momentan noch ein paar Monate "schieben". Irgendwann im ersten Halbjahr sollen die neuen Desktop-CPUs von Intel auf Pentium-M-Basis kommen. Mal schauen, wie schnell das in BTO-Systeme umgesetzt wird, vielleicht paßt das noch irgendwie in meinen Zeitrahmen rein.

CAMISOLITE schrieb:
Jeff schrieb:
Mit SiS-Chipsätzen habe ich beste Erfahrungen gemacht.
Tja, wie unterschiedlich die Erfahrungen doch sein können.

finger schrieb:
http://catalog.sun.com/static_graphi...ultra20_lg.jpg
Kenne ich, ist zu laut. Bürorechner müssen bei uns so gut wie lautlos sein (Stichwort: Thermal Management, da ist Ruhe in der Kiste), daran sind die Leute seit Jahren gewohnt. Wie gesagt, die betroffenen Leute arbeiten seit ca. 1999 mit einem quasi lautlosen SCENIC, bei dem nur im Hochsommer mal der Netzteillüfter kurzzeitig anspringt. Alle anderen Arbeitsplätze sind meist ebenfalls mit irgendwelchen SCENIC-Modellen ausgestattet. Denen kann ich beim besten Willen keinen Brüllwürfel andrehen (wollte ich selbst auch nicht haben). Also liebäugele ich mit einem ESPRIMO, weil ich da weiß, daß da nicht nur "leise" draufsteht, sondern auch tatsächlich drinnen ist. Ob man deswegen aber eine Prescott-Heizung kaufen möchte...

Hmm, alles nicht so einfach im Moment.
 
hmm passt zwar net so ganz jetzt hier rein, aber ich hatte vor kurzem mir einen neuen selbstbau pc gekauft (einzelteile halt)
auf dem board von MSI war ein ViaKT800 drauf, hatte mich erstmal voll drüber gefreut, bis ich feststellen mußte, das der scheiß Via chipsatz keine module mit beidseitigen rams erkennt...habe mir für teuer geld 2GB dual-channel kit von kingston gekauft und auf dem board wurde immer jeweils nur eine seite erkannt, auch sonst verzichte ich gern auf Via, ich hatte früher immer das glück, dass ich irgendwelche montags-boards hatte, und es war jedesmal immer Via drauf...
ganz schlimm war es mit dem KT133 (Asus, MSI und Epox)

heute ist man eigentich schlauer und auch wenn Intel mit ihren Pentium's in letzter zeit eher negative schlagzeilen gemacht haben (vorallem was die wärmeentwicklung betrifft) würde ich trotzdem den leuten lieber zum Intel raten, vorallem wie ihr schon sagt, die chipsätze sind wirklich 1A, da wären die paar watt eigentlich verkraftbar...

ciao

PS: das mit dem via-epia hat sich erledigt, ich habe die teile, die ich hatte oder geschenkt bekommen habe, verkauft und werde mir eins von diesen WRAP's holen ;) habe so ein teil bei jemandem im einsatz gesehen und bin einfach nur begeistert davon...
 
der_bladilein schrieb:
[...]auch sonst verzichte ich gern auf Via[...]

Ist die Frage erlaubt, warum Du dann überhaupt ernsthaft in Erwägung gezogen hast, ein Board mit eben einem solchen Chipsatz (und nicht nur das) einzusetzen ?!? :confused:

Irgendwie erscheint mir der ganze Thread dann sinnlos.

der_bladilein schrieb:
[...]bis ich feststellen mußte, das der scheiß Via chipsatz keine module mit beidseitigen rams erkennt[...]

Mit den RAMs ist das so eine Sache, erst haben die RAM-Hersteller versucht Kosten zu sparen und die Riegel nur noch einseitig bestückt - was okay ist solange die Schnittstelle des Riegels kompatibel bleibt - dann haben die Chiphersteller sich gesagt, hej wenn das so ist, ... Standards sind doch was schönes, vor allen Dingen wenn jeder seinen eigene hat. :ugly:

der_bladilein schrieb:
[...]auch wenn Intel mit ihren Pentium's in letzter zeit eher negative schlagzeilen gemacht haben (vorallem was die wärmeentwicklung betrifft) würde ich trotzdem den leuten lieber zum Intel raten, vorallem wie ihr schon sagt, die chipsätze sind wirklich 1A, da wären die paar watt eigentlich verkraftbar...

Ein System, das im Leerlauf schon eine Leistungsaufnahme im dreistelligen Wattbereich aufweist ist für mich nicht verkraftbar. Nicht mal meine Corvette verbraucht im Stand 25 Liter !:belehren:
 
ja die frage ist erlaubt:
ich wollte am anfang eigentlich halt bissl mehr als nur firewall, ich hatte paar teile zu hause, die ich verwendet hätte können, aber dann habe ich so einen rechner gefunden, mit dem man den verbrauch von epia's rechnet, danach kam mir das ganze doch bissl sinnlos vor, weil man ruckzuck alleine im "firewall"betrieb bei weit über 30W liegt, das ist zu viel, dann doch lieber WRAP mit ca. 5W und gut ist

das mit den ram's ist echt sau doof, aber was soll man da machen, die industrie macht was sie will und ausbaden muß das ganze der händler (in dem falle alternate) und ich als kunde

na gut das mit dem pentium hast du schon teilweise recht, aber die neuen modelle, die auch dieses C&C haben (weiß grad net wie es bei intel heißt) sind doch um einiges sparsamer geworden, wenn sich jemand aus irgendwelchen gründen auch immer keinen notebook leisten/kaufen will, soll halt die neueren cpu's kaufen, außerdem verbraten die amd's auch net grad wenig, es wird aber komischerweiser immer so runtergespielt, als ob sie fast gar nix brauchen, fast alle desktopsysteme schlucken zu viel strom, hier wird nur komischerweiser unterschiedlich von den leuten reagiert :rolleyes: das war im endeffekt auch einer gründe, warum ich zum notebook gegriffen habe und die ganzen rechner (insgesamt 6stück) inkl. Blade 1000 verkauft habe, jetzt habe ich nur einen centrino notebook der im leerlauf unter 20W verbraucht und selbst unter volllast komme ich kaum über 35W

ein freund von mir hat einen notebook mit Ati X700 und 2Ghz Centrino, unter volllast schluckt das teil 50W, das hat vorher im desktopsystem die graka alleine geschluckt und mit seinem 3200er 64Bit amd kam das ganze system auf mehr als 250W (unter volllast, im leerlauf waren das ca. 150W)

hmm naja jetzt bin ich zwar komplett vom thema weg, aber das ganze ist sowieso schon seit paar beiträgen aus dem ruder gelaufen

für mich ist das thema mit Via-Epia durch!!!
 
Hi,

hat jamand Erfahrungen mit dem VIA C7?

Ich bin am Überlegen ob sowas als Desktopsystem nutzbar ist, 2GHz sollten eigentlich reichen und das Ganze bei 20 Watt - das wäre schon was!

Gibt es überhaupt Händer die sowas verteiben, ich habe noch nichts gefunden?!
 
oBdA schrieb:
Hi,

hat jamand Erfahrungen mit dem VIA C7?

Ich bin am Überlegen ob sowas als Desktopsystem nutzbar ist, 2GHz sollten eigentlich reichen und das Ganze bei 20 Watt - das wäre schon was!

Gibt es überhaupt Händer die sowas verteiben, ich habe noch nichts gefunden?!

Das Teil ist doch schon seit ca. 2 Jahren angekündigt. Nur leider wollte mir das nirgendwo in der Handelslandschaft unterkommen. Ich mutmaße mal, daß Alternate das im Programm hätte, weil die ja ansonsten auch VIA-Boards und VIA-CPUs vertickt haben.

Ansonsten schaue mal unter den einschlägigen Seiten, die mit mini-itx beginnen (also noch .de, .com, ... dran) !
 
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