Welche Hardware für neuen PC...

da_andy

homo informaticus
...auf dem BSD (wahrscheinlich nur FreeBSD), Linux (Ubuntu o.ä.) und Win laufen soll.

Also einer aus meiner Verwandschaft beschäftigt sich seit neulich auch mit BSD usw. und hätte gern einen neuen Rechner. Das Gesamtbudget liegt bei ca. 800-850,-
Ich habe ihm vorerst folgendes zusammengestellt:

Mainboard: Gigabyte GA-MA78GM-S2H (780G) im Hinterkopf habe ich aber eher das Gigabyte GA-MA790GP-DS4H (790GX inkl. 128MB Ram onboard für die Grafikkarte)

CPU: AMD Phenom 9350e (4x 2Ghz bei 65W TDP, im mom absolute Spitzenklasse)

RAM: 4GB DDR-800

Festplatte: 500GB (SATA 2)

Netzteil: Seasonic 380W (dürfte wohl ausreichen, hat einen Wirkungsgrad von ca. 82-85%)

DVD-Brenner: LG GH20NS (SATA)

Wlan PCI: Conceptronic 54 PCI mit Ralink RT61 (unter Linux läuft er, wie schauts mit BSD aus? Hat jemand so eine Karte?)

Monitor: 22" Lenovo L220x (1920x1600, FullHD, im mom einzigartig)

So was haltet ihr von dem PC?
Lohnt es sich überhaupt einen Quad-Core zu holen?
Oder soll ich lieber einen X2 4850e (2x 2,5Ghz 45W TDP) nehmen?
Läuft der Chipsatz (780G) überhaupt vernünftig unter BSD/Linux?
Wird der 790GX in der nächsten Zeit laufen? Dieser wäre sehr interessant, da man extra RAM hat, muss also sich nicht mit dem System teilen.

Der Typ zockt so gut wie nie, deswegen wird eine Onboard Graka dicke ausreichen, er macht aber schon einiges mit Photoshop usw. rum, also dicke CPU + viel Ram bringen ihm weit mehr.

Ich bin mal auf eure Antworten gespannt.

MfG

andy
 
Ich würde die CPU nehmen, die am meisten Energie spart. Ein paar zusätzliche MHz merkt man eh nicht, aber gesparte Energie wenn der Rechner läuft ist immer nett.

1920x1600 auf 22" würde ich sein lassen. Viele Inhalte sind noch auf Punkte bezogen und auch die üblichen Wald-und-Wiesen-GUIs skalieren eher schlecht als recht. Damit tut man gewöhnlichen Anwendern überhaupt keinen Gefallen. Circa 100 dpi wären ergonomisch.

Desktop-PCs sind eh aus der Mode gekommen, gerade bei Privatanwendern. Und da er nicht spielt könntest du auch ein Thinkpad mit Dockingstation nehmen. Vermutlich könntest du ihn damit richtig glücklich machen, wenn er feststellt, dass er mit allen seinen Daten und Möglichkeiten auch noch mobil sein kann und zu Hause trotzdem einen ergonomischen Arbeitsplatz mit Desktop-Maus-Monitor-Tastatur hat und der Rechner so schön klein und portabel ist.

Und wenn er nicht spielt ist das Desktop-System sowieso hoffnungslos überdimensioniert. Mal ehrlich, Bildbearbeitung ist heutzutage eine typische low-end Anwendung. Das ist auch mit einem Single-Core für Amateure in 99% der Fälle Echtzeit. Dafür brauch man nichts optimieren.

Wenn er viel mit Photoshop arbeitet vermute ich auch, dass im Endeffekt eh aus Bequemlichkeit >95% der Zeit Windows laufen wird. Würde er OSS-geil sein, dann wäre er ein GIMP-Freak *behaupt*. Multi-Boot heißt ja idR, dass >95% der Zeit ein OS läuft und die anderen auf der Platte herumgammeln. Erst Recht im Zeitalter von Virtualisierung, wo man zum Spielen und Testen nicht neu booten, sondern nur eine VM starten muss. Dann muss die Hardware auch nicht mehr FreeBSD-tauglich sein (das schränkt die Wahl schon ein).

Meine Empfehlung (die du aber wahrscheinlich nicht hören möchtest): kaufe ihm einen ordentlichen Business-Klasse PC bei Dell. Die sind dann leise, ergonomisch, haben gute stabile Standardhardware drin und du musst dich dann auch nicht um den Support kümmern, sondern das macht ein Dell-Techniker. Wahrscheinlich wird das auch noch (deutlich) günstiger. Die Gesamt-Zufriedenheit ist wohl höher, als wenn du manuell jedes Problemchen bei ihm beheben musst und dich um den Rechner kümmern musst.

Ich würde meine Zeit nicht mehr für das Betreuen der Rechner von Bekannten verschwenden, es sei denn, dir macht das Spaß und du fühlst dich auf einer Mission.
 
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also in der 22" klasse gibt es im mom kaum einen brauchbaren monitor, mit dem man bildbearbeitung machen kann, der o.g. lenovo ist echt eine ziemliche ausnahme, da er ein s-pva panel hat und kostet unter 400,- die anderen haben fast alle nur TN-müll, selbst eizo hat so einen im angebot und der kostet auch um die 400,- ist aber für photoshop etc. kaum geeignet, alle anderen sind dann schon eher ab 24" und kosten um die 600,-

naja eine single-core cpu lohnt sich meiner meinung nach kaum noch, die von mir genannte cpu X2 4850e wäre da um welten besser und kostet auch net gerade viel.

gegen dell habe ich nichts, finde sogar einige super, aber gerade mal geschaut, und ich komme mit dem geld nicht hin, dabei ist auch gerade mal 160GB platte, bis ich das ding ausstatten würde, wäre ich locker bei 600,- das ist zu viel. habe bei alternate eine ähnliche konfiguration für ca. 350,- konfiguriert, also dell ist schön und gut, aber definitiv zu teuer.

im übrigen werde ich mich um den rechner gar net kümmern, er kennt sich zwar mit der hardware net so gut aus, aber von linux und bsd bekommt er langsam schon guten plan, und kaufen wird er das ganze ehe auf seinen namen, also ich hätte im grunde nur eine beraterfunktion was hardware angeht, mehr nicht :)

ein lappi kommt auch nicht in frage, 1. ist es viel zu teuer für ihn 2. bei den displays braucht einen externen monitor, grob überschlagen muss er ca. 1400-1600,- für das ganze ausgeben, das ist bei ihm nicht drin, max. 850,- inkl. Monitor mehr darf es nicht kosten, außerdem ist er kaum mobil, ein notebook ist für ihn einfach unbrauchbar und schränkt ihn in vielen sachen sogar ein. desktop ist schon optimal für ihn, zumal er dann später vll noch was nachrüsten kann, falls nötig, beim lappi ist diese möglichkeit kaum vorhanden.
 
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Mal ehrlich, Bildbearbeitung ist heutzutage eine typische low-end Anwendung. Das ist auch mit einem Single-Core für Amateure in 99% der Fälle Echtzeit. Dafür brauch man nichts optimieren.

Nein. Bildbrearbeitung frisst wie Sau.

Wenn er viel mit Photoshop arbeitet vermute ich auch, dass im Endeffekt eh aus Bequemlichkeit >95% der Zeit Windows laufen wird. Würde er OSS-geil sein, dann wäre er ein GIMP-Freak *behaupt*.

Nochmal nein. PS wäre für mich der einzige Grund mir ne Dose hinzustellen. Und wenn Gimp nicht bald in die Puschen kommt und die Versprechungen von GEGL wahrmacht wird das auch zwangsläufig passieren.
 
120 DPI funktionieren meiner Meinung nach prima und gerade wenn man viel Grafikbearbeitung macht ist man über jedes zusätzliche Pixel froh. Anwendungen die damit nicht klarkommen gehören nicht verwendet sondern gelöscht.

Im Grunde genommen würde ich dann noch sagen, dass ein Dual-Core reicht, denn Photoshop skaliert im großen und ganzen nicht sooo toll auf mehreren CPUs. Dann würde ich doch etwas mehr Laufruhe vorziehen.
RAM kann man allerdings gar nicht genug haben, also drauf was immer die Mainboard packen kann. Ich hoffe für deinen Bekannten es gibt eine 64-Bit Version von Photoshop, denn die 32-Bittige schafft nur 2GB. Eine Menge die locker von einem einzelnen Bild gefüllt werden kann (wie ich zu meinem Leidwesen mit Gimp immer wieder feststelle).
 
Ich hoffe für deinen Bekannten es gibt eine 64-Bit Version von Photoshop, denn die 32-Bittige schafft nur 2GB. Eine Menge die locker von einem einzelnen Bild gefüllt werden kann (wie ich zu meinem Leidwesen mit Gimp immer wieder feststelle).

IMHO nein. Allerdings nimmt sich PS nicht so nen heftigen Schluck aus der Pulle wie Gimp. Bei Gimp liegen Dateien von 22MB Grösse locker mit 300MB im Speicher. So als Start ;-)
 
Nein. Bildbrearbeitung frisst wie Sau.
Selbst Profis kommen mit üblichen Wald-und-Wiesen PCs aus. Wie konnte man denn vor 3 Jahren mit den damaligen Rechnern nur professionell Bilder bearbeiten? Dann müssten ja aus der Zeit nur Thumbnails existieren und professionelle Fotos gleich gar nicht.

Bildbearbeitung ist eine low-end Anwendung. Dafür braucht es keinen dicken Rechner. Erst recht nicht bei Amateuren. Amateure sind limitiert durch ihr Wissen und ihre Fähigkeiten, aber nicht durch den Rechner. Der limitiert höchstens, wenn der Amateur in seiner Lernphase Filter einsetzt, die er mangels Kenntnis nicht richtig einsetzt.

Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, wenn man einem kleinen Photoshop-Amateur in 2008 einen Quadcore-Rechner mit 4 GB RAM hinstellen möchte, wo vor 5 Jahren auch schon viel kleinere Rechner völlig ausgereicht haben und damit dann auch Profis zu klasse Resultaten gekommen sind.

Ich würde den Fokus eher auf andere Dinge legen, als unnötig Rechenpower hinzustellen, die eh nicht gebraucht wird, da weder Videos kodiert werden, noch gespielt wird. Aber die Möglichkeiten, den Rechner bei Bedarf einfach auszudocken und wo anders mit hinzunehmen mit allen Daten, die Flexibilität, dafür würde der Anwender sicher irgendwann mal dankbar sein.
 
Die Ansprüche an die Auflösung der Bilder wächst eben. Und damit wächst der Speicherbedarf Quadratisch. Wenn ich Bilder in 8000x5000 entwerfe, dann sind meine mickrigen 2GB Speicher schnell voll.
 
Du kannst noch oft argumentlos "nein" schreiben, dadurch veränderst du die Tatsachen auch nicht, dass schon vor Jahren Standard-PCs auch für professionelle Bildbearbeitung in Agenturen völlig ausreichten und beim Arbeiten leerliefen.

Kamikaze hat's erfasst, was es für Bildbearbeitung braucht, wenn man es bequem haben will.
 
Langsam hüpft mir die Feder aus der Mütze. Vor Jahren reichten auch 1MB Festplatten für *alles*
Wenn ich nach ner Naturtour z.B 400 Rohdatendateien per Stapelverarbeitung durch nen Rohdatenkonverter schicke, um ne Vorabauswahl zu treffen, dann jag ich 8GB da durch.
Bei voller Auslastung aller Opteron-Kerne dauert das ca. ne Stunde und ich bin soweit, dass ich ne Vorabauswahl treffen kann, was ich behalte und was ich wegschmeisse. Dann kann ich langsam mal dran denken die übriggeblienen Dateien individuell zu konvertieren und im Editor zu öffnen. Und da gehts genauso weiter.
Ich denke nicht, dass jemand, der einen 1000 Euro Grafikeditor dafür nutzt, um Bilder seiner Handykamera aufzufrischen.

Letzter Beistrag von mir zum Thema.
 
Vor Jahren reichten auch 1MB Festplatten für *alles*
Die erste Festplatte nach Winchester-Bauweise war von IBM und hatte schon eine Kapazität von 30 MB.
Wenn ich nach ner Naturtour z.B 400 Rohdatendateien per Stapelverarbeitung [...]
Deine Prosumer-Batchjob-Anforderungen sind repräsentativ für einen x-beliebigen Amateur, der mit einer Photoshop-Raubkopie seine Blumen-, Wander- und Hochzeitsfotos nachbearbeitet? Und dafür soll dann derjenige mehrere Hunderte Euro an Geld zusätzlich ausgeben, damit sein PC nicht zu 99,99% leerläuft, sondern zu 99,9901%? Sehr zielführend.
Ich denke nicht, dass jemand, der einen 1000 Euro Grafikeditor dafür nutzt, um Bilder seiner Handykamera aufzufrischen.
Du glaubst, dass jemand, der nicht mehr als 850 für einen kompletten PC ausgeben möchte über 1000 Euro für eine Bildbearbeitungssoftware ausgibt? Ich möchte niemandem persönlich was unterstellen, aber gerade Photoshop ist meiner Meinung und Erfahrung nach eins der im privaten Bereich am seltensten legal lizenzierten Programme.
 
Hau Ram ohne ende rein (bei diesen Preisen), > 4GB. (Am besten 2 2GB Riegel, dann kann man noch auf (8G upgraden)

QuadCore, warum nicht ? - Die Cores werden auf dem AM2+ doch eh separat mit Strom versorgt. Und aussderdem hat niemand bock andauernd irgendetwas aufzurüsten.

Das 790GX ist echt ne feine Sache, nur sicherstellen, dass es überall läuft.

Ich selbst habe das Seasonic 380W, bin sehr zufrieden, aber erwäge das 430er zu nehmen, nur zur Sicherheit.

Die Seagate 7200.11 sind gut. Hab selbst eine, kaum zu hören, schnell, günstig und 5 Jahre Garantie.
(Ich hab ne 250er, die hat nur einen Platter :D)

Ggf. noch ne Externe Platte dazu stellen, für die Backups.

Gruß FreeBSDuser :)
 
Ich würde vielleicht auch einen Rechner von der Stange nehmen. HP, Dell, Lenovo z.B. Die haben immer wieder gute Angebote. Vorteil: Vor-Ort-Service, meistens ziemlich leise, Treiber kann man so runterladen, ohne zu suchen (unter Windows natürlich), kein Rumgebaue.

Gerade, da er keinen Spielerechner braucht, würde ich mir das überlegen. Bei Spielen sind einige Faktoren nun mal wichtiger und werden selten von den Standardangeboten befriedigt.

Photoshop läuft gut mit 1 GB Ram. Wenn man ein kleines Bild bearbeitet... Wenn die größer werden und es mehrere nebenher sind, wird's sehr schnell knapp. Also dick RAM reinbuttern und ne ordentliche CPU, muss aber nicht unbedingt Quad Core sein.

Ich würde bei einem 22"er auch lieber 1680x1050 als Auflösung haben wollen, alleine, weil die Pixel etwas größer dargestellt werden. Kann man natürlich alles einstellen. Bei der alltäglichen Arbeit finde ich das wesentlich angenehmer.

Ansonsten ist das System echt nicht schlecht und das wird ihm sicherlich reichen. Allerdings fehlen Maus und Tastatur noch! Da würde ich nochmal ca. 100 Euro einplanen. Ich tippe ja gerne auf meinem Model M ;)
Aber da sollte man nie sparen! Schließlich sind das die Dinge, die wirklich zählen. Beim Monitor wird ja schon nicht gespart :)

Zur Bildbearbeitung auf billigen Displays: Man muss nur wissen, was man tut, dann klappt's auch :D Musik wird unter Umständen auch nur mit günstigen Lautsprechern gemixt aber im Endeffekt klingt es dann auf der 10.000 Euro Anlage auch hervorragend, weil der Tontechniker eben weiß, was er macht.
Mehr Spaß macht sicherlich ein guter Monitor bei der Arbeit ;) Ich würde da auch nie sparen wollen.
 
also zum monitor gibt es leider keine alternativen!
ein TN-Panel taugt einfach für PS oder sonst was nicht, zum zocken ist es geil, alles andere ist echt humbuck damit! ich habe selber hier noch einen Samsung BW226 stehen, zocken perfekt, filme gucken geht gerade so (blickwinkelabhängigkeit usw.) aber PS absolut untauglich! also beim monitor wäre nur noch eine größere alternative mit s-pva usw. würde dann aber 600,- kosten (z.b. Dell 27" 2709W oder einen 24" von HP usw.)

ram kann man nie genug haben, deswegen kommen nicht weniger wie 4GB rein, bei den preisen ist es ehe kein ding...kostenpunkt ca. 55,-

bei der cpu bin ich mir immernoch net sicher, 2x 2,5Ghz würden wohl für nächsten 2 jahre ausreichen, ich glaube ich mache es so, später kann man sicher auf 4 core aufrüsten.

netzteil reicht aus

mobo denke, dass 790GX um einiges sinnvoller ist, als 780G, alleine schon wegen dem extra ram. sonst müsste man sich schon eher gedanken über eine graka machen, auch wenn nur kleine, ich denke dass es doch um einiges bremst, wenn die onboard graka ständig auf den ram zugreifen will usw.
 
Wichtiger als die Auflösung bei Grafikbearbeitung ist doch die Darstellungsqualität. 'n ordentliches IPS- (gut) oder VA-Panel (besser) sollte es schon sein, wenn nicht nur Bürosachen damit gemacht werden sollen, sondern auch Bildbearbeitung.

Warum es unbedingt 22" sein müssen ist mir allerdings schleierhaft. Es gibt eine ganze Latte an IPS- und VA-LCDs, die nicht 22" groß sind. Und 20" LCDs haben auch noch einige Pixel mehr. Nebenbei muss man dank 1200 Zeilen dort nicht so viel vertikal scrollen beim Web-surfen.
 
der 22" hat 1920x1200 :) außerdem kann er dank 16:10 auch einigermaßen gut filme drauf gucken, deswegen finde ich 4:3 für ihn net so sinnvoll, aber das ist seine sache, er will halt schon was größeres haben, mit mehr geld könnte man auch einen 24" kaufen, aber leider ist es nicht drin, von daher bleibt nur der lenovo.

hier ist ein test zu dem monitor http://www.prad.de/new/monitore/test/2008/test-lenovo-l220x.html
 
Find ich alles gut.

Gerade den BIldschirm mit 1920x1200 würde ich nehmen.

Der Quad-Core ist ja schon relativ sparsam mit 65W. Ich persönlich würde den eher nehmen als den Daul-Core.
 
so habe jetzt alles zusammengestellt:

CPU: AMD Phenom 9350e = 146,-
RAM: MDT 4GB (2x 2GB AMD Edition) = 47,-
Fesplatte: Hitachi Dekstar P7K500 500GB SATA2 = 49,-
Mainboard: Gigabyte 790GX (noch nicht lieferbar) = 115,-
Laufwerk: LG GH20NS SATA = 27,-
Netzteil: Seasonic S12II-430W = 58,-
Monitor: LENOVO ThinkVision L220x = 370,-
Gehäuse ist vorhanden, wird aber später ausgetauscht.
Tastatur: Cherry G80-3000LQCDE (mit leisem Anschlag) = 50,- maus ist noch vorhanden, bzw. er hat ehe einen Trackball, genau wie ich :)

Gesamt: ca. 862 inkl. Versand! (habe die Preise etwas abgerundet usw.)

Ich denke damit kann man sehr gut leben! ob man 8GB ram braucht weiß ich im mom nicht, aber man kann ja nachrüsten, wenn man es braucht.
 
wieso 1066er ram?
bringt es bei amd überhaupt was? das ganze wird doch ganz anders gesteuert, also nicht über den FSB usw. in foren habe ich bisher gelesen, dass es mit dem 800er optimal läuft, 667er wären schon langsam aber 800er optimal, oder hast du andere infos?
 
Das Speicherinterface ist seit einiger Zeit bei AMD in die Prozessoren eingebaut, und bei den Phenoms ist es ein 1066er. Also der Phenom kann 1066er Speicher voll nutzen.

Edit: Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Phenom#Agena

Dabei muss ich zugeben, dass ich selbst keinen Phenom habe, und auch kein 1066er Ram ;)

Edit2: http://de.wikipedia.org/wiki/DDR2#DDR2-SDRAM hier sieht man schön in der Tabelle, der Anstieg vom 667er zum 800er ist wesentlich geringer als der von 800 auf 1066er :) (alles bei Dual Channel)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

soweit ich mich noch entsinnen kann wird der Vergroesserungsfaktor ueber das Drucker-RIP gemacht bzw. am Drucker eingestellt.
Somit war es problemlos moeglich an einem vergleichsweise kleinen Monitor einen wahlweise grossen Ausdruck zu erstellen.

Kommt halt auf die Rohdaten an.
 
Hahaha, Grafikbearbeitung eine Low-End-Anwendung... dann viel Spaß mit GIMP und nem Low-End-PC *grusel*... GERADE bei GIMP merkt man noch so richtig, wenn da plötzlich Power in der CPU steckt. Da ist einfach kaum was optimiert im Gegensatz zu Photoshop. Ansonsten haben natürlich alle recht, die sagen, daß man im Prinzip mit einem Low-End-PC alles super erledigen kann. BIS AUF Gimp hat meine Schwester auf ihrem Athlon mit 1,6Ghz unter Ubuntu jedenfalls im Alltag kaum Nachteile gegenüber meinen Dualcore-Diverse-GB-RAM-Desktop-Boliden. Wenn man mal ehrlich ist...
 
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