Welchen Bootmanager mögen Multibooter ?

Welchen Bootmangager/-loader würden erfahrene Multibooter empfehlen ?

  • Acronis OS Selector

    Stimmen: 0 0,0%
  • FreeBSD

    Stimmen: 11 16,4%
  • GAG

    Stimmen: 17 25,4%
  • GRUB

    Stimmen: 22 32,8%
  • LILO

    Stimmen: 8 11,9%
  • NetBSD

    Stimmen: 0 0,0%
  • PLOB

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ranish

    Stimmen: 0 0,0%
  • Smart Boot Manager

    Stimmen: 0 0,0%
  • WinNT/2000/XP

    Stimmen: 6 9,0%
  • XOSL

    Stimmen: 0 0,0%
  • Andere

    Stimmen: 3 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    67

CAMISOLITE

Well-Known Member
Hi *,

beschäftige mich gerade mit der Frage, welchen Bootmanager/Bootloader ich verwenden soll, um mehrere Systeme (bei mir sind's NetBSD, Debian und auf'm Notebook noch WXP *arg*) auf einem Rechner/einer Pladde laufen zu lassen.

Daher würde mich interessieren, wie Eure Erfahrungen mit den diversen Tools sind bzw. welches Ihr für das beste, geilste, sinnvollste, flexibelste, zuverlässigste, ... haltet.

Habe eine paar Namen zusammengetragen (Liste ist möglicherweise nicht vollständig) und stelle sie hier zur Abstimmung bereit. Sofern nur der Name eines OS angegeben, ist der jeweilige Standard-Loader/Manager des OS gemeint.

Bin gespannt.
 
Bei mir ist auf dem Rechner mit den vielen Betriebssystemen eine ebenso wilde Mischung an Bootloadern.
Im MBR sitzt bei mir GAG und leitet mich, je nach ausgewähltem Menüpunkt, auf die anderen Bootloader.
z.B. wenn ich Linux boote, komme ich in den Grub der Linux-Bootpartition und kann dort z.B. die Kernelversion auswählen.
Wenn ich die "Windowswelt" nehme, kann ich im Bootmanager von Win2000 noch zwischen WinME und Win2000 auswählen... usw.

Aber mein Rechner ist nicht wirklich der typische Rechner mit mehreren Betriebssystemen.
 
XPectIT schrieb:
Bei mir ist auf dem Rechner mit den vielen Betriebssystemen eine ebenso wilde Mischung an Bootloadern.
Im MBR sitzt bei mir GAG und leitet mich, je nach ausgewähltem Menüpunkt, auf die anderen Bootloader.
z.B. wenn ich Linux boote, komme ich in den Grub der Linux-Bootpartition und kann dort z.B. die Kernelversion auswählen.
Wenn ich die "Windowswelt" nehme, kann ich im Bootmanager von Win2000 noch zwischen WinME und Win2000 auswählen... usw.

Auch 'ne Möglichkeit. So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Naja, man muß halt dann auch alle Loader administrieren (im Idealfall sollte sich das wohl auf eine einmalige Aktion beschränken).

XPectIT schrieb:
Aber mein Rechner ist nicht wirklich der typische Rechner mit mehreren Betriebssystemen.

Was ist schon typisch oder normal ? Wenn ich die Systeme unserer Kunden sehe, fällt mir ein alter Werbeslogan von Toyota ein. :D
 
FreeBSD Bootmanager bei FreeBSD + W95/98/ME.

NTLDR bei FreeBSD + WinNT/2K/XP.


das wars vom sewin
 
Also ich hab mal für den von FreeBSD abgestimmt, weil ich nur 2 Systeme zu booten habe und damit noch nie Probs gehabt habe. Sicher bin ich wahrscheinlich auch nicht recht anspruchsvoll, für mich ist die Hauptsache, dass die Systeme booten, wie's aussieht (optisch) ist mir egal und auch irgendwelche Zusatzfunktionen brauche ich nicht.
 
@Daniel

Hehehe, schon richtig, aber ich kann ja nicht immer 3 Laptops mit mir rumschleppen! ;)

@all

Ich gebe zu:

ICH LIEBE GAG !

Gruß,

Ice
 
also ich finde grub nicht schlecht.

gag ist mir zu bunt. jedenfalls nach den screenshots, oder kann man das abschalten bzw. nen anständigen screen verpassen?
 
Für W2k + FreeBSD nehme ich XFDISK. Für FreeBSD + Solaris muß einfach der von Solaris herhalten, der tut seinen Zweck auch. Auf meinem Testrechner mit mehreren FreeBSD-Installationen nehme ich den FreeBSD-Bootmanager.

Tja, nun muß ich wohl einmal bei "FreeBSD" und zweimal bei "Andere" abstimmen, geht aber nur einmal :) Dann entscheide ich mich für "Andere", damit dafür auch mal einer abstimmt.
 
Und ich liebe den Bootmanager von FreeBSD, der ist einfach eine saugute Programmierleistung. Seit ich mir den Quelltext mal etwas genauer angesehen habe, bin ich absolut überzeugt, ein Bootloader braucht nicht grösser als 512 Byte sein. Basta! :)
 
wow noch eine abstimmung wo ich mich enthalte,
gag hat was, xosl is auch sehr schick, aber genauso is es beim ntloader oder freebsdbootloader
 
hm.. ich hab eigentlich keine multiboot systeme..

naja, der bootloader, bei dem ich den kernel waehlen kann, ist der standard von OpenBSD..

auf bald
oenone
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde der FreeBSD Bootmanager ist mehr als genial ausserdem reicht der völlig aus ;)

gruß krenke
 
Nachdem ich mehere Probleme mit Grub hatte, hab ich mich für meinen FreeBSD- / WinXP- Rechner für GAG entschieden. Einfach, klein und meines Erachtens genial.
 
Hi @ll

Ich hab für grub gestimmt, weil ich mit dem nach alles zum booten gebracht habe.
Der macht auch keine probs wenn man z.B. SCSI und IDE Platten in einer Kiste mit unterschiedlichen OS's (nicht so bei lilo ) .
 
ich wuerde auch den FBSD-bootmanager benutzen wenn das teil nicht strunzdumm oder wenigstens irgendwie leichter beeinflussbar waere. ich hab zwei platten, auf der zweiten ist mein BSD, auf der ersten ein UFS-formatierter einfacher slice. der daemliche FBSD-loader war einfach nicht davon zu ueberzeugen, dass auf platte 1 kein betriebssystem installiert ist, der hat das stoerrisch angezeigt als "FreeBSD" waehrend er bei platte 2 nur meinte "???" und natuerlich auch nicht willig war das darauf befindliche FreeBSD zu starten...
 
FreeBSD oder GRUB, that is the Question!

Prinzipiell ist mir das Egal, doch weil ich den PC mit anderen Teilen muss, benutze ich GRUB mit dem Splashscreen-Patch.

Ganz nett find ich auch GAG. Damit lässt sich schnell *irgendein* System booten.
 
bin mit dem freebsd nie schlecht gefahren, andererseits:

wie und wo ist es mir moeglich diesen zu aendern, editieren im nachhinein?
 
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