Welchen Browser nutzt ihr und warum?

peterle

Forenkasper
Eine kleine kurze Umfrage.
Ausgelöst durch die Diskussion um die Abstürze des FF bei einigen hier und die Feststellung, daß ich selber den FF immer nutze, auch wenn ich ihn oft als langsam und unzuverlässig empfinde.

Chrome nutze ich dann und wann als Alternative, wenn ich "irgendwas mit Medien" brauche, die der FF zuweilen nicht abspielen möchte. Aber irgendwie ist Chrome mir unsympathisch, was ich am ehesten mit einem unguten Gefühl der Macht von google gegenüber begründen würde.

Cooles Minimalzeugs wie surf sind ja sehr nett, mir aber irgendwie zu eingeschränkt und umständlich.
 
Ich bin mittlerweile zumeist auf Opera gewechselt.

Firefox ist mit Vimperator sehr toll zu bedienen (das einzige Argument warum ich lange bei FF hängen geblieben bin), aber er wird immer fetter und instabiler, etc.
Chrome ist ein toller Browser aber auch mir stößt der Google-Faktor hier ein wenig auf.
Opera setzt mittlerweile die Chrome-Engine (Blink) ein und bringt dabei weniger den Google-Geschmack mit. Leider ist in Opera auch allerlei Unfug drin (wie Opera-Accounts zum Syncen des Verlaufs oder so Quatsch).

Hätte Opera noch sowas wie Vimperator zu bieten (hab leider nichts durchgängig vernünftiges gefunden) wär ich happy.... Bin übrigens auch auf dem Androiden auf Opera unterwegs.
 
Momentan Firefox, Opera 12 habe ich aufgegeben. Ansonsten auch mal gerne xombrero, wobei ich befürchte dass das auch schon unter „Minimalzeugs“ läuft.
 
Hätte Opera noch sowas wie Vimperator zu bieten (hab leider nichts durchgängig vernünftiges gefunden) wär ich happy....

Vimium könnte funktionieren. Ansonsten hat Firefox da tatsächlich einen riesigen Vorteil: XUL. Die freie Modifikation der Benutzeroberfläche geht eben mit Chromium und seinen Abkömmlingen nicht. Da Mozilla aber plant, innerhalb des kommenden Jahres XUL ebenfalls rauszuwerfen, hat sich das ja bald erledigt.
 
Ich bin schonm länger kompklett auf Chrome(ium) vom Firefox umgestiegen.

  • Er ist wesentlich schneller (Auf älteren Singlecore-Notebook kann das schon der unterschied zwischen "unbenutzbar" und "läuft erträglich" sein, aber auch ansonsten.
  • In den letzten 5 Jahren ist es immer wieder vorgefallen das Webseiten "auf einmal" nicht mehr funktionieren, die im Chrome / IE Problmlos funktionieren. Gerade bei Konfigurationsseiten von Geräten e.t.c., für die es kein Firmwareupdate gibt e.t.c. Katastrophal, idr. für mich auch nicht nachvollziehbar. Teilweise auch innerhalb einer ESR Version - wozu gibt es die, wenn es dann doch wieder irgendetwas "bricht"?
  • Ständige UI-Änderungen - für mich "nicht so schlimm", aber für die Benutzer die ich betreue eine Katastrophe, man kann nie sicher am Telefon etwas erklären, da es bei jeder Version anders aussieht - Chrome geht da dezenter vor
  • Total bescheuerte UI entscheidungen teilweise, gerade im Unternehmseinsatz (Schwer freischaltbare alte Java versionen z.B. - Ja Himmelherrgot manchmal braucht man ne ältere Java-Version im Browser für Embedded Devices die zwingend Version xyz vorschreiben - genauso auch bei HTTPS, da sind viel zu viele unnötige Klicks wenn man eine Ausnahme hinzufügen möchte.
  • Geschmackssache - aber die Lesezeichensynchronisierung ist einfach Super im Chrome
  • Hab ich schon die geschwindigkeit erwähnt?
  • Fast jedes Update bringt sinnvolle neuerungen ohne das irgendetwas instabil wird
  • Sauber funktionierender Update-Mechanismus, Endbenutzerfreundlich
  • Integriertes Flash - man muss sich nicht mehr bei endanwendern auf unsaubere flash-update-routinen verlassen - veraltetes Flash + Firefox war die letzten Jahre bei Freunden / Bekannten DAS einfallstor für Malware auf Windows-PCs
  • Gefühlt in der Praxis tatsächlich sicherer - jaja, ich weiß, sandboxing ist kein Allheilmittel, und es gibt auch beim Chrome immer wieder Sicherheitlücken, aber seit dem im bekanntenkreis die meisten auf den Chrome gewechselt sind, hab ich keinen BKA-Trojaner e.t.c. mehr gesehen. Mag auch an der guten Update-Routine liegen
  • Unter Linux landet man mit dem FF schnell in der Library Hölle, zudem ist das Build-System imho scheisse, das Binary vom Chrome ist da einfacher zu handhaben
  • Hab ich schon die geschwindigkeit erwähnt?
Ansonsten nutze ich noch manchmal den dillo, fürs Surfen auf Wikipedia & Co mit älteren Notebooks absolut praktisch, für "den rest" quasi unebnutzbar.
 
Unter FreeBSD auf dem Netbook nutze ich Links und Qupzilla.
Links ist rasend schnell auf dem Raspberry Pi B+, und das falsche Rendering ist auf dem Fernseher angenehmer zu lesen, und man kann das Seitenverhältnis von Bildern korrigieren (falls Pixel nicht quadratisch sind) so das Kreise wieder rund sind.
Ab dem rpi2 kann man auch Qupzilla einsetzen (schnelles Scrolling) und das HTML5 Rendering ist korrekt (auf jeden Fall korrekter als bei Netsurf). Mir gefällt vor allem die Geschwindigkeit auf schwacher Hardware...
Unter FreeBSD nutze ich die Browser aus Gewohnheit, da ich ohne den Bloat von Firefox/Chromium auskomme.
 
Mit einem einzigen Browser wollte ich nie leben, denn ich hatte immer gewisse Vorstellungen davon, was ich etwa einem Browser erlaube, den ich für Homebanking benutze und was ich einem anderen erlaube, mit dem ich in Foren unter Wegs bin oder einem anderen, mit dem ich mir vielleicht auch mal Filme bei YouTube ansehen möchte. So lasse ich beim Homebanking nur gewisse Seiten zu und akzeptiere nur mir bekannte Zertifikate etc. Mit solch restriktiven Einstellungen lassen sich dann manche Seiten gar nicht gut besuchen und so ist es sinnvoll, mehrere Browser zu haben.
Nun will ich gar nicht auf die Vergangenheit eingehen, aber es ist vielleicht wichtig, dass ich mein System nicht mehr regelmäßig Update und insbesondere die Versionieties bei FF mir gar nicht mehr gefallen hat. Von schlecht bis gar nicht laufenden Versionen abgesehen, konnte ich alle paar Tage immer wieder meine Einstellungen neu setzen und so weiter. Das machte keinen Spaß und erst seit ich nicht mehr aktualisiere, nutze ich FF überhaupt wieder.
Seit Jahren schon ist Opera mein wichtigster Browser gewesen und erst in neuerer Zeit gefällt er mir nicht mehr so gut, aber ich nutze ihn noch immer und habe ihn auch immer aktiv. Meine Foren besuche ich damit. Opera merkt sich, wenn ich zwei Fenster auf den unterschiedlichen Monitoren platziert hatte und stellt diese, sowie die darin liegenden Tabs wieder her. Deshalb kann ich ihn ohne jede Fenster-Dekoration auf einer festen Arbeitsfläche starten und immer dort vorfinden.
Wie gesagt nutze ich auch noch FF und Chrome nur äußerst selten, eher zum Experimentieren damit.
Außerdem hauptsächlich für den Kontakt zu WebInterfacen von Embedded Systemen SeaMonkey, mit dem es sich aber auch gut browst.
Brauchbar ist meiner Ansicht nach auch Midori, den ich als schnellen Browser gerne habe. Arora machte anfangs bei mir einen guten Eindruck, doch dann habe ich damit vielleicht etwas verhunzt, denn er ist bei mir nun sehr langsam geworden und stellt Inhalte oft merkwürdig dar.
Der Konqueror ist ein Rest aus meiner alten KDE-Installation (den ich gerade nicht mehr finden kann) und der auch brauchbar ist, aber enorme Abhängigkeiten hat und langsam startet. Da gab es auch einen Browser aus dem Gnome-Projekt, der bei mir nie so gut lief.
 
pit: FF kann man doch mit mehreren Profilen benutzen (Homebanking, "dangerous", internals, ..) -- weiss nicht, wie das aktuell bei anderen aussieht.

Ich nutze auf OSX Firefox fuer das meiste und fuer totalen Schotter auch mal Safari im "wegwerf-Modus".
So ein paar kleine Ausfluege zu Vivaldi waren noch nicht so der Bringer.

xombrero.. hachja, wollte ich ja auch mal (nach "Jahren") wieder bauen. So "minimal" ist das hinsichtlich, dass die engine webkit ist, auch nicht.
 
Wenns um kritische Webseiten (Es gibt da so bestimmte webseiten mit Unterhaltungsmedien) geht nehme ich gerne ne VM.
Ich denke nicht das gängige Browserangreifende Malware die Abstraktionsschicht der jeweiligen VM angreift.
Alternativ unter Linux/OpenBSD nehm ich einen separaten user, bei dem ich nach dem surfen das /home/user lösche
 
Ich habe über Jahre Opera genutzt und halte Opera 12 nach wie vor für den in vieler Hinsicht besten Browser. Leider ist er durch die fehlende Fortentwicklung nahezu unbenutzbar geworden. Die HTML-Engine Presto ist zu inkompatibel, vor allem aber ist die Javascript-Implementierung schlicht zu langsam. Meine Hoffnungen liegen ebenfalls auf Vivaldi, aber bis der soweit ist, muss ich mich mit Firefox zufrieden geben. :(
 
Yep, um das alte Opera ist es wirklich schade das ich in der Vergangenheit auch immer verwendet habe. Ich bin gespannt ob Vivaldi da rankommt. Wir werden sehen...
 
Ich benutze Firefox seit Version 0.1, davor Netscape Navigator oder eben die Mozilla Suite ;)

Über die Jahre habe ich mich an das Teil so gewöhnt, dass ich nur schwer umsteigen kann. Leider setzen einige Seiten auch ganz speziell auf bestimmte Browser-Versionen und selbst ein Vorgaukeln eines anderen User Agents bringt da nicht viel. Zum Glück hat sich einiges im Bereich des Adblockings getan, so dass ich nun zumindest auf Alternativen zurückgreifen kann. Vor einigen Jahren lief das nur mit Firefox so richtig gut, wenn man nicht die hosts-Datei von Hand aktualisieren wollte.

Mir gefällt qutebrowser (https://github.com/The-Compiler/qutebrowser) sonst ganz gut aber es gibt da gerade sehr viele Projekte, die in eine ähnliche Richtung abzielen. Da muss man mal abwarten, ob es da irgendwann mal ein größeres Projekt gibt, welches auch über mehrere Jahre gepflegt wird. Leider ist der Browser auch nicht mit allen Seiten kompatibel.
 
Ja, mit Opera war ich auch glücklich, trotz der von Yamagi genannten Nachteile und auch weil er sich ggf. allein per Tastatur bedienen ließ. Seit sie aber ihre Presto-Engine weggeworfen haben, ist er mir nicht mehr sympathisch, obwohl er objektiv betrachtet wahrscheinlich besser läuft. Ich bin da ja, wie viele BSDler, ein wenig auf das ... Unübliche fixiert, und das ist Blink nicht mehr.
Bei Firefox hat mir die Benutzeroberfläche nie richtig gefallen, obwohl ich seinen Urgroßvater Netscape jahrelang verwendet habe.
Kleinzeugs wie Netsurf und Dillo können sehr wenig, sind kaum benutzbar - außer sie basieren auf den Webkit-Libraries, und genau so etwas habe ich heute in der Mache. Hier vier Empfehlungen, alle auf Webkit aufbauend, alle mit Vor- und Nachteilen:
* Konqueror: Kann alles, was ich haben will, kommt mit fast allen Web-Seiten klar, angenehme Bedienung, aber etwas instabil. Auch wenn er nicht abstürzt, spinnt er manchmal.
* Xombrero: Guter Gesamteindruck, einfach, solide, auf Sicherheit bedacht, aber seit dem Umstieg auf GTK3 findet sich manchmal weiße Schrift auf weißem Grund und ähnlicher Mist. Daher zur Zeit keine Option.
* Midori: Ebenso guter Eindruck, aber aus Debian rausgeflogen, und ich habe schon gerne unter Debian und FreeBSD denselben und keine Lust zum Selberbauen.
* Uzbl: Derzeit mein Favorit. Gewöhnungsbedürftig, was für Bastler. Skript-Interface für Python, daher sehr stark konfigurierbar, ausbaubar. Kann über Sockets oder Pipes ferngesteuert werden, unabhängig von der Skriptsprache. Fast alle peripheren Funktionen, z. B. Lesezeichen-Verwaltung, werden von angeflanschten Python-Skripten übernommen. In der Default-Konfiguration vi-ähnliche Benutzerführung, Maus nur unzureichend unterstützt, nämlich zum Link-Anklicken und für ein Rechtsklick-Menü. Gewöhnungsbedürftig, hat einige Ecken und Kanten, die Tastenbelegung ist z. T. unbequem (aber konfigurierbar), sicher nicht jedermanns Freund, exotisch, aber mir gefällt er.
 
Opera habe ich einstmals genutzt, als der noch ein echter Opera war und nicht ein Chrome Browser im Opera Anzug. Nun benutzt ich seit einigen Jahren Firefox und bin sehr zufrieden damit. Schnell ist der auch. Kann man ja auch noch weiter beschleunigen, etwa mit GPU Hardwarebschleunigung fürs rendern:
https://www.bsdforen.de/threads/firefox-10-gpu-accelerated-windows.27464/

Außerdem lässt sich beim network.http.pipelining und den damit zusammenhängenden Einstellungen noch einiges machen. Und wer keine Scheu davor hat, kann auch mal an den Einstellungen rund um network.http.max-connections frickeln. Mein Firefox ist schneller als der Chromium auf den meisten Webseiten, außer auf Google Plus. Chromium hat noch Vorteile bei Dynamic Adaptive Streaming over HTTP (DASH) auf Youtube. Aber ohne DASH geht es ja auch und das hat dann auch Vorteile wenn man im Video zurückspulen möchte, etwa um sich eine Stelle mehrmals genauer anzuschauen.

Was jedoch die Zukunft vom Firefox betrifft gibt es hier was zu lesen:
https://lists.freebsd.org/pipermail/freebsd-gecko/2015-September/005697.html
 
Ein Wahnsinn, was ihr alles an Browsern kennt und vor allem auch nutzt. Einige davon kann ich noch nicht einmal aussprechen! :D

Was Fusselbär zu Firefox verlinkt hat, wäre natürlich schade. Mir kam die Frage nach den Browsern auf, als ich im Spiegel las, daß Chrome der mit Abstand am meisten benutzte Browser wäre und es gab eine Karte dazu mit einem kleinen gallischen Dorf, das Firefox bevorzugt und das war Deutschland.
 
Ich nutze zu 90% FF. Allerdings ist der mit Noscript und Anti-Tracking-Plugins manchmal zu restriktiv eingestellt und einige Seiten lassen sich selbst beim händischen "freischalten" nicht richtig benutzen lassen. Dann weiche ich auf Chromium aus. Oder zur Not auf den alten Opera. Chromium verwende ich auch immer wieder gerne, um dort Feedly zu lesen und interessante Artikel dann auf Google+ zu posten: So kann ich bei Google eingelogged sein und trotzdem auf FF ohne Login surfen.

Allerdings läuft Chromium seit längerem nicht mehr rund: Schon kurz nach dem Öffnen (ohne eine Seite aufgerufen zu haben) schnellt die CPU-Last dauerhaft auf 200% hoch. Und schließen lässt sich dieser Browser auch nicht regulär. Man muss den Chromeprozess schon killen, damit er verschwindet und nicht dauerhaft 100 oder 200% CPU frisst. Habt Ihr anderen Chromium-Nutzer dieses Problem nicht?
 
Hi,

selbst auf einem älteren Notebook (Thinkpad X31 Pentium 4 1,4 Ghz) mit OpenBSD hab ich dieses Problem nicht. Nach dem starten geht die last kurz hoch, um dann, sofern ich keine weiteren Seiten öffne, dann auf 0 runter.
 
Allerdings läuft Chromium seit längerem nicht mehr rund: Schon kurz nach dem Öffnen (ohne eine Seite aufgerufen zu haben) schnellt die CPU-Last dauerhaft auf 200% hoch. Und schließen lässt sich dieser Browser auch nicht regulär. Man muss den Chromeprozess schon killen, damit er verschwindet und nicht dauerhaft 100 oder 200% CPU frisst. Habt Ihr anderen Chromium-Nutzer dieses Problem nicht?
Das ist ein FreeBSD-10 Problem, das in 10.2 gefixt wurde. Frag mich nicht was genau, aber jetzt geht es wieder. Insgesamt hat die Qualität des Ports aber stark abgenommen und jetzt wo man auch unangekündigt irgendwelche proprietären "Siri"-plugins untergeschoben bekommt, habe ich zu hause auch auf FF gewechselt. Der kann zwar immernoch kein DASH, aber ansonsten bin ich ganz zufrieden.

edit: wobei mir auch total aufn Sack geht, dass es jetzt überall diese "im browser anmelden"-Sachen gibt. Als ob nicht jedes vernünftige OS heutzutage Benutzerverwaltung hat (und einige schon immer... *hust*)
 
Das ist ein FreeBSD-10 Problem, das in 10.2 gefixt wurde. Frag mich nicht was genau, aber jetzt geht es wieder. Insgesamt hat die Qualität des Ports aber stark abgenommen und jetzt wo man auch unangekündigt irgendwelche proprietären "Siri"-plugins untergeschoben bekommt, habe ich zu hause auch auf FF gewechselt. Der kann zwar immernoch kein DASH, aber ansonsten bin ich ganz zufrieden.

"Siri-Plugins> Hmmm der FF hat neuerdings einen chat-client integriert der von irgend einen Dubiosen Telefonanbieter betrieben wird (Telefonica oder so?)
 
Ich nutze zu 90% FF. Allerdings ist der mit Noscript und Anti-Tracking-Plugins manchmal zu restriktiv eingestellt

Ich möchte µMatrix als Ersatz für NoScript und AdBlockIrgendwas vorschlagen. Löst genau dieses Problem. :)

"Siri-Plugins> Hmmm der FF hat neuerdings einen chat-client integriert der von irgend einen Dubiosen Telefonanbieter betrieben wird (Telefonica oder so?)

about:config > loop.enabled > false
 
Nur mal so kurz zwischendrin: Gibt es eigentlich eine Lösung, die außerhalb des Browsers einzusetzen ist, aber Funktion wie Adblock Plus, uBlock oder auch das besagte µMatrix bereitstellt?

Wäre ganz nett, denn so könnte man ein ganzes Netzwerk vor solchen Sachen schützen und man müsste nicht jeden Browser einzeln warten...
 
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