Xterm ist ziemlich langsam. Er besteht darauf jedes Zeichen anzuzeigen, auch wenn die Ausgabe zu schnell läuft um sie noch wahrzunehmen. Leider macht er auch erst den Eingabepuffer bei der Ausgabe frei. Deswegen kann dann beim Kompilieren oder ähnlich ausgabeintensiven Vorgängen der Puffer voll laufen und der Kompiliervorgang wird damit auf die Ausgabegeschwindigkeit des Terminal gebremst.xterm - ist m.E. der schnellste, lasse mich da aber gerne eines besseren belehren.
Dito.rxvt-unicode. Schnell, gut konfigurierbar, per Perl erweiterbar.![]()
Ich verwende unter Windsows auch putty, aber ich habe das mal auf X beschränkt sonst wird's zu viel. Ja, ich weiß der läuft auch auf Unix und ich habe auch überlegt den dazu zunehmen, aber irgendwie passt der da nicht ganz rein.
Xterm ist ziemlich langsam. Er besteht darauf jedes Zeichen anzuzeigen, auch wenn die Ausgabe zu schnell läuft um sie noch wahrzunehmen. Leider macht er auch erst den Eingabepuffer bei der Ausgabe frei. Deswegen kann dann beim Kompilieren oder ähnlich ausgabeintensiven Vorgängen der Puffer voll laufen und der Kompiliervorgang wird damit auf die Ausgabegeschwindigkeit des Terminal gebremst.
Dito.
Der Zeigt immer das aktuellste an und schiebt sofort alles in die Terminal History. Damit fungiert urxvt dann auch nicht als Handbremse.
Besser als rxvt-unicode. Du phantasierst doch.eterm 0.8.10
ich finde einfach der sieht mit transparentem hintergrund noch immer am besten aus.
Please note that I used the "urxvt" instance name and not the "URxvt"
class name. That is because I use different configs for different
purposes, for example, my IRC window is started with "-name IRC", and
uses these defaults:
IRC*title: IRC
IRC*geometry: 87x12+535+542
IRC*saveLines: 0
IRC*mapAlert: true
IRC*font: suxuseuro
...