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Ich guck zur Sicherheit noch mal auf den Forennamen. Da steht tatsächlich was mit "BSD". Ich hätte vermutet, dass hier jeder wenigstens einen Server unter eigener Kontrolle hat und Mail selbermacht. Woher kommt diese Cloudhörigkeit? Das ist ja nicht auszuhalten.
Was hat BSD mit nem eigenen Mailserver zu tun?
Verwaltest du auch die Mails von deiner Familie / Partnerin? Wenn ja: Was ist, wenn du morgen vor einen Baum fährst? Kannst du sicherstellen, dass der Zugriff auf sämtliche Daten / Mails / Kontakte sichergestellt ist?
Verstehe ich das richtig, du lässt alle deine Mails an einen Anbieter schicken, der nicht mal Geld dafür will? Und das findest du völlig normal?
Wie bei Google, web.de, Hotmail,.... Das ist heute normal.
Seit wann entscheidet der Preis wie vertrauenswürdig ein Provider ist?
Stimmt, da habe ich wohl einen Zusammenhang konstruiert, der heutzutage leider nicht mehr gegeben ist.
Seit wann entscheidet der Preis wie vertrauenswürdig ein Provider ist?
Wenn man dem Datenschutz 0 Euro zurechnet, sieht Selbermachen natürlich immer extrem kostspielig aus. Rechnet einfach mal richtig und nicht solche Milchmädchenrechnungen. Ich könnte dem Vorteil, seine Mails unter eigener Kontrolle zu haben, gar keinen passenden Wert zurechnen, weswegen sämtliche externen Lösungen im Preisvergleich gar nicht bestehen können.
Also Sicherheitsupdates gehen glaube ich mit dem normalen Updates einher. Auf manchen Systemen (Debian) kann man das sogar gut automatisieren. Konfigurationsänderungen sind bei Mail nicht groß, weil die Systeme seit eh und je quasi final sind und vor allem auch Branches weitergeführt werden. Einzige Ausnahme sind SSL-Ciphers oder so, wenn man nicht eh gute Defaults hat
- Sicherheitsupdates inkl. der ab-und-an damit einhergehenden Konfigurationsänderungen
- Verhindern das der Server als offenes Releay missbraucht wird, u.U. aktualisierung des Spamfilters
- prüfen des Spamfilters ob Fails-Positives auch wirklich so abgehandelt werden das man keine wichtigen Mails verpasst.
- u.U. aktuell halten des Spamfilters, prüfen wechsel auf eine andere Technologie und dann der wechsel auf diese
Hatte ich bisher nicht. Thunderbird oder so macht da eher Probleme. Oder Gmail, wenn man mal wieder über dem Connectionlimit ist und man keine Pushes bekommt. Echt nervig und kostet weniger Zeit und Nerven wenn man einfach einmal einen Mailserver einrichtet. Mich nervt es ehrlich gesagt eher, wenn Leute dann meinen "Gmail spinnt schon wieder".
- Debugging wenn irgendetwas nicht so richtig rund läuft
In meiner Praxis war es bisher eher so, dass jemand meine E-Mail-Adresse falsch verwendet und ich dann mit der Eigenkonfiguration, die dann entsprechend in Whitelist ist, die alle möglichen "Kein Spam" Sachen einfach per "Bla on" anschalten kann und wo man vor allem nicht von anderen (Provider, etc.) abhängig ist und man generell bessere Whitelist-Ratings hat als bei einem wo sich jeder einfach einen Account besorgen kann viel einfacher und weniger Kopfschmerzen.
- Mein Bruders der meine Domain mailtechnisch mitnutzt hat es leider mal geschafft sich etwas einzupfangen, so das über seine Addresse Massiv spam versendet wurde. Hier hat mein Provider dann einen Rigel vorgeschoben, mich informiert und auch sich um die entsprechenden Blacklist-Einträge gekümmert. Allein letzteres ist doch etwas umfangreicher.
Ist das nicht bei Mailprovidern schlimmer? AGB und so? Klar, Providerwechsel kann schlimm sein, aber bei E-Mail ist es mal wieder eher der einfache Fall: Kopieren von ein paar Dateien.
- Evtl. steht ja auch irgendwann mal ein Providerwechsel seitens dens (v?) Servers an
Insgesamt würde ich schon sagen das man erstmalig sich mindestens 1-4 Tage damit beschäftigt, je nach vorwissen, und dann nach sagen wir mal mindestens 2 Stunden / Monat (mal gar keine, mal auch villeicht 4-5 Stunden bei größeren Updates oder so, aber im mittel bestimmt
Mir erschließen sich hier einfach nicht die vorteile eines eigenen Mailservers im Verhältnis zum Aufwand, zumal private Kommunikation inzwischen nur noch wenig per Mail läuft. Das "Privateste" könnten einige Rechnungen sein von denen nicht jeder etwas wissen soll, oder z.B. irgenwelche Kommunikation mit behören.
Kommunikation mit Freunden erfolgt heutztage entweder im Idealfall über meinen eigenen, selbstgehosteten Jabber Server oder - leider der größere Teil - per WhatsApp.
Hast du wirklich irgendwelche Beweise oder auch nur irgendwelche Hinweise die nahelegen das Firmen wie Hosteurope, Domainfactory, Manitu, oder auch 1&1 e.t.c. Daten an irgendwelche dritte weitergeben oder generell Mailserver schlechter Konfigurieren als ich das könnte?
Ich meine hier explizit keine der kostenlosen "üblichen verdächtigen" Anbieter, die ich und fast alle anderen hier meiden?
OpenSMTPdOehm, ist vielleicht etwas off-topic: Existiert eine
leichtgewichtige Alternative zu sendmail(8), die
entweder mit BSD Lizenz lizenziert oder mit einer
zur BSD Lizenz kompatiblen Lizenz lizenziert ist?
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