Ok soweit verstanden. Mit diesem OpeBSD war ih bis jetzt exakt in 2 Wlan-Netzwerke jeweils privat eingeloggt. Jedes mal musste ich in
# /etc/hostname.iwn0
den jeweiligen Zugang editieren (den anderen habe ich auskommentiert), um dann mit
# sh /etc/netstart
zu starten. Hot Spots werden da doch einfach ignoriert, oder? Abgesehen davon, dass es ein sehr unwahrscheinliches Szenario ist, mit eingeschaltetem Laptop vorm Kühlregal im Supermarkt zu verweilen . Ok aber das ist jetzt langsam OT.
Ja, es sollte nure relevant sein mit welchen du dich aktiv verbindest.
Naja die im Supermarkt gehen eher von nem Smartphone aus als von jemanden mit nem 20 Jahre alten Notebook
Fazit: Für meine Zwecke hier brauche ich es nicht zwingend.
Würde ich jetzt auch vermuten.
Ich weiß es nicht genau, k.a. ob man das mit den Nutzungsbedinungen die man meist akzeptieren muss irgendwie legal machen kann. Ad-Hoc würde ich auch sagen das ist schwierig.Das ist so, in EU/DACH aber verboten und wird soweit ich weiß auch nicht gemacht. Mit nem WifiScanner kann man das ja auch überprüfen. Ich weiß aber tatsächlich von einem Fall in Ö, wo ein Nachtclub seine Kunden über Bluetooth getracked hat.
Ich habe zu Diagnosezwecken bei Roamingproblemen mehrfach Geräte wie Logistikscanner oder Stapler-Terminals getrackt (Meist geräte die ich selbst in der Hand hatte zu dem Zeitpunkt, denke bei Firmeneigenen Geräten insb. zur Diagnose sollte das legal sein, zum Tracken von Mitarbeitern vermutlich eher nicht verdachtslos) (Wir haben so um die 450APs auf dem Gelände) - das ist schon relativ spannend wie gut man zusammen mit nem genauen Plan das verfolgen kann.