Windows 10 Boot-Stick unter FreeBSD erstellen

oder mir die Kassiererin vom Supermarkt zu meinen Gunsten das Wechselgeld falsch abzählt. ;) (Ich weiß, dass sie das vom Lohn abgezogen bekommt!)
Ja daran krankt die heutige Gesellschaft. Jeder ist nur auf seinen Vorteil aus. Wenn ich weiss dass sie es vom Lohn abgezogen bekommt und es merke und es nicht nur ein paar Cent sind, dann stelle ich das richtig.

Microsoft ist ein Riesenkonzern mit genug Knete und sammelt fleissig unsere Daten. Das ist kein Vergleich zu der armen Kassiererin!
 
[QUOTE="Lance, post: 309088, member: 73801"...

Microsoft ist ein Riesenkonzern mit genug Knete und sammelt fleissig unsere Daten. Das ist kein Vergleich zu der armen Kassiererin![/QUOTE]

Genau so schaut es aus! Und wenn man dann noch bedenkt, wie dieser Konzern in der Vergangenheit mit fehlerträchtigen und halbfertigen Produkten gerade den eher ahnungslosen Kunden gnadenlos abkassiert hat - ist es nicht wirklich verwunderlich wenn hier die Hemmschwelle etwas niedriger ist!
 
Wenn man das Windows-ISO schon heruntergeladen hat, kann man mittels VirtualBox Windows in einer virtuellen Maschine installieren, den USB-Stick dorthin durchreichen und das offizielle Windows USB/DVD Download Tool ausführen. Letzteres erzeugt auch einen bootfähigen Windows-Installer auf dem USB-Stick.

Die aktuellen Windows-Installationsmedien benötigen keinen Lizenzschlüssel während der Installation. Man kommt also auch ohne Lizenzschlüssel zu einer laufenden Windows-Instanz, die erst nach ein paar Tagen nach Aktivierung verlangt.

Kann ich bestätigen. Sogar beim Download der Iso von der MS Page - wird dort noch als 4.7GB Image gelistet!!! - und nach dem Download stellt man dann fest - bzw. wie ich, vor dem Brennen- dass der Rotz >5,x GB groß ist!

Dual-Layer-DVDs kosten aktuell weniger als einen Euro.

Genau so schaut es aus! Und wenn man dann noch bedenkt, wie dieser Konzern in der Vergangenheit mit fehlerträchtigen und halbfertigen Produkten gerade den eher ahnungslosen Kunden gnadenlos abkassiert hat - ist es nicht wirklich verwunderlich wenn hier die Hemmschwelle etwas niedriger ist!

Wenn man mit dem Geschäftsgebaren von Microsoft nicht einverstanden ist, sollte man dann auch konsequent auf den Einsatz von Windows verzichten. Selbst die elektronische Steuererklärung geht in Deutschland inzwischen komplett online und ohne Windows.

Geschäftlich sieht es teilweise anders aus - dort kauft man aber auch eine keine Lizenzschlüssel aus halbseidenen Quellen.
 
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Dual-Layer-DVDs kosten aktuell weniger als einen Euro

Das hilft in dem Moment, in dem man sie braucht - aber nicht hat ... nur relativ wenig!

Meine Kritik bezog sich nicht darauf, dass eine Datei > 4.7GB ist, sondern dass Microsoft dieses ISO auf der Download-Seite als 4.7GB listet und man erst nach dem Download feststellt, dass das ISO mit 5.6GB eben nicht auf einfache DVDs passt.

Und nach murphys gesetz passiert das immer genau dann, wenn man eben nicht den großen Rohling in der Schublade hat
 
Dual-Layer-DVDs kosten aktuell weniger als einen Euro.
Braucht dazu dann nicht auch ein geeignetes Gerät zum Brennen und abspielen? oder kann ich davon ausgehen, dass so etwas immer eingebaut ist?

Ich hatte ja ein ähnliches Problem und konnte aus dem ISO einige unnötige Sachen entfernen (kein Win10) und anschließend ein neues, verkleinertes ISO auf eine gewöhnliche DVD brennen. Vermutlich dürfte das bei einer aktuellen Win10.iso eher keine Option sein, wenn die über ein G zu groß ist. Da wird sich nicht so viel finden, dass man sparen kann. Ich wollte es eher der Vollständigkeit halber doch erwähnen.
 
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