pit234a
Well-Known Member
vielleicht noch ein Einwand zu der WIN10 Diskussion.
Ich nutze es selbst nicht und es geht mir auch so, dass ich nicht gut damit zu Recht komme und deshalb, wenn ich mal an den PCs anderer Leute was machen will, in der Regel einen Stick mit einem Knoppix boote, das so daher kommt, wie meine FreeBSD-PCs.
Trotzdem muss ich auch mit WIN10 Dinge machen. So war ich etwa gezwungen, es über ein Jahr im Home-Office jeden Tag viele Stunden zu benutzen und das funktionierte ganz ausgezeichnet. Mehrere Browser und Office-Anwendungen auf einige Monitore verteilt, Anwendungen über Autostart oder einfach per Namen aufrufen, Zwischenablage nutzen alles gar kein Ding und dann auch ein wenig an den eigenen Geschmack anpassen, was will man mehr? Wenn man nur damit die gestellten Aufgaben abarbeiten muss, sehe ich damit gar kein Problem, im Gegenteil: benutzte HW, auch exotische Dinge, wurden bei mir immer sofort und problemlos erkannt und eingebunden. Ich musste nicht einmal etwas dazu lesen und mich erst schlau machen.
Allerdings habe ich dieses Windows weder gekauft, noch installiert. Dazu haben wir eigenständige Subunternehmer, die auch den Support übernehmen. Ich muss mich damit gar nicht auskennen!
Für privat benutze ich eine originale Windows-Version, die es mal umsonst zum testen gab und starte die etwa viermal im Jahr zum Updaten und zwei Mal zum damit arbeiten, immer in einer VM. Das funktioniert ebenfalls tadellos, auch wenn die Updates manchmal nervige Neuerungen bringen.
Deshalb glaube ich, dass man da sehr unterscheiden muss zwischen OEM-Versionen, die bereits "verhunzt" ausgeliefert werden und "reinen" Microsoft-Versionen.
Außerdem gab es da wohl auch unterschiedliche Editionen mit angepasstem Leistungsumfang (home bis profi oder so) und das kann auch wieder einen deutlichen Unterschied machen.
Was mich eigentlich am meisten nervte, war die extrem schlechte Unterstützung im Web.
Zu beinahe allen Fragen erhält man Antworten, die das Lesen nicht Wert sind. Ein furchtbar niedriges und teilweise widerwärtiges Niveau. Auf dieser Basis KANN ich nicht viel mit einem System anfangen, außer es eben genau so zu benutzen, wie es kommt und damit habe ich dann immer das Gefühl, von Microsoft erzogen zu werden.
Da fällt die Unterstützung im Web bei OpenSource-Systemen sehr viel besser aus und eben am Besten bei FreeBSD (finde ich).
Ich nutze es selbst nicht und es geht mir auch so, dass ich nicht gut damit zu Recht komme und deshalb, wenn ich mal an den PCs anderer Leute was machen will, in der Regel einen Stick mit einem Knoppix boote, das so daher kommt, wie meine FreeBSD-PCs.
Trotzdem muss ich auch mit WIN10 Dinge machen. So war ich etwa gezwungen, es über ein Jahr im Home-Office jeden Tag viele Stunden zu benutzen und das funktionierte ganz ausgezeichnet. Mehrere Browser und Office-Anwendungen auf einige Monitore verteilt, Anwendungen über Autostart oder einfach per Namen aufrufen, Zwischenablage nutzen alles gar kein Ding und dann auch ein wenig an den eigenen Geschmack anpassen, was will man mehr? Wenn man nur damit die gestellten Aufgaben abarbeiten muss, sehe ich damit gar kein Problem, im Gegenteil: benutzte HW, auch exotische Dinge, wurden bei mir immer sofort und problemlos erkannt und eingebunden. Ich musste nicht einmal etwas dazu lesen und mich erst schlau machen.
Allerdings habe ich dieses Windows weder gekauft, noch installiert. Dazu haben wir eigenständige Subunternehmer, die auch den Support übernehmen. Ich muss mich damit gar nicht auskennen!
Für privat benutze ich eine originale Windows-Version, die es mal umsonst zum testen gab und starte die etwa viermal im Jahr zum Updaten und zwei Mal zum damit arbeiten, immer in einer VM. Das funktioniert ebenfalls tadellos, auch wenn die Updates manchmal nervige Neuerungen bringen.
Deshalb glaube ich, dass man da sehr unterscheiden muss zwischen OEM-Versionen, die bereits "verhunzt" ausgeliefert werden und "reinen" Microsoft-Versionen.
Außerdem gab es da wohl auch unterschiedliche Editionen mit angepasstem Leistungsumfang (home bis profi oder so) und das kann auch wieder einen deutlichen Unterschied machen.
Was mich eigentlich am meisten nervte, war die extrem schlechte Unterstützung im Web.
Zu beinahe allen Fragen erhält man Antworten, die das Lesen nicht Wert sind. Ein furchtbar niedriges und teilweise widerwärtiges Niveau. Auf dieser Basis KANN ich nicht viel mit einem System anfangen, außer es eben genau so zu benutzen, wie es kommt und damit habe ich dann immer das Gefühl, von Microsoft erzogen zu werden.
Da fällt die Unterstützung im Web bei OpenSource-Systemen sehr viel besser aus und eben am Besten bei FreeBSD (finde ich).