H
holgerw
Guest
Hallo,
ich stelle gerade etwas eigenartiges fest, was ich nicht hatte, als mein Daten-NAS noch mit Debian und ext4 lief.
Im dolphin meines Desktop-PC sehe ich, wenn ich versteckte Dateien sichtbar mache, bei den Shares vom FreeBSD Daten-Nas solche mit .nfs.blablub. Diese haben die gleiche Größe, wie zuvor gelöschte Dateien. Sie lassen sich vom dolphin ohne Fehlermeldung löschen, und sind wenige Sekunden später wieder da. Sie haben auch die gleichen Eigenschaften, war die gelöschte Datei eine 1 GB große wav-Datei, dann hat die .nfs.blablub Datei auch 1 GB und wird mir im dolphin auch als Audio-Datei angezeigt.
Wo kommen diese komischen Dateien her?
Wie bekomme ich dieses Zeug, was tatsächlich auch Platz benötigt, wieder weg?
Muss man, wenn man auf dem Server zfs (als einfacher Mirror auf ada0p3 und ada1p3) verwendet, diese irgendwie anders freigeben bzw. anders auf den Clients mounten, als wenn man nur nfs und z.B. ext4 oder ufs2 verwendet? Darf man da etwa gar kein "normales" nfs verwenden?
Meine /etc/exports auf dem NAS taschenmaus:
Und hier die relevanten fstab-Einträge auf meinem Desktop-Rechner biber:
Viele Grüße,
Holger
Nachtrag: Melde ich mich auf dem NAS an und gehe mit der Konsole in ein solches Verzeichnis und lösche die .nfs ... Dateien, dann tauchen sie übrigens nicht wieder auf und sind wohl tatsächlich gelöscht.
ich stelle gerade etwas eigenartiges fest, was ich nicht hatte, als mein Daten-NAS noch mit Debian und ext4 lief.
Im dolphin meines Desktop-PC sehe ich, wenn ich versteckte Dateien sichtbar mache, bei den Shares vom FreeBSD Daten-Nas solche mit .nfs.blablub. Diese haben die gleiche Größe, wie zuvor gelöschte Dateien. Sie lassen sich vom dolphin ohne Fehlermeldung löschen, und sind wenige Sekunden später wieder da. Sie haben auch die gleichen Eigenschaften, war die gelöschte Datei eine 1 GB große wav-Datei, dann hat die .nfs.blablub Datei auch 1 GB und wird mir im dolphin auch als Audio-Datei angezeigt.
Wo kommen diese komischen Dateien her?
Wie bekomme ich dieses Zeug, was tatsächlich auch Platz benötigt, wieder weg?
Muss man, wenn man auf dem Server zfs (als einfacher Mirror auf ada0p3 und ada1p3) verwendet, diese irgendwie anders freigeben bzw. anders auf den Clients mounten, als wenn man nur nfs und z.B. ext4 oder ufs2 verwendet? Darf man da etwa gar kein "normales" nfs verwenden?
Meine /etc/exports auf dem NAS taschenmaus:
Code:
/daten/pc -maproot=root -alldirs feldmaus biber elch
/daten/nutzer/share -alldirs feldmaus biber elch farbmaus eichhorn
/daten/nutzer/diane -alldirs feldmaus biber elch
/daten/nutzer/holger -alldirs feldmaus biber elch
Und hier die relevanten fstab-Einträge auf meinem Desktop-Rechner biber:
Code:
taschenmaus.unix.pc:/daten/nutzer/share /nas/share nfs rw 0 0
taschenmaus.unix.pc:/daten/pc /nas/pc nfs rw 0 0
taschenmaus.unix.pc:/daten/nutzer/holger /usr/home/holger/nas nfs rw 0 0
taschenmaus.unix.pc:/daten/nutzer/diane /usr/home/diane/nas nfs rw 0 0
Viele Grüße,
Holger
Nachtrag: Melde ich mich auf dem NAS an und gehe mit der Konsole in ein solches Verzeichnis und lösche die .nfs ... Dateien, dann tauchen sie übrigens nicht wieder auf und sind wohl tatsächlich gelöscht.