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CrimsonKing
Guest
Jedenfalls, wenn ich "July 2018" richtig verstehe:
https://docs.oracle.com/cd/E37838_01/html/E60974/index.html
https://docs.oracle.com/cd/E37838_01/html/E60974/index.html
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Bei uns wird es als Basis für OracleDBs, GSB und AEM-Umgebungen eingesetzt. Auf dem Desktop dagegen kann man es vergessen.Meine Frage war leicht sinnfrei und nur bedingt On Topic - benutzt das hier noch einer?
Das Software Repo ist ja eher ... "dünn".
Sachen wie z.B. VLC Player oder LibreOffice gibt's doch auf sfe.opencsw.orgMeine Frage war leicht sinnfrei und nur bedingt On Topic - benutzt das hier noch einer?
Das Software Repo ist ja eher ... "dünn".
Nein, da es kaum noch vernünftige x86 Notebook-Hardware dafür gibt. Gefühlt laufen am besten allte Core2Duo mit Intel Grafik, mit NVIDIA klappte jedesmal das Downgrade auf den alten Treiber nicht.@Lance
Du warst doch der große Solaris-Fan hier, nutzt Du das noch aktiv?
Bei mir läuft schon ewig ein Solaris 11 (erst 11.1, 11.2, dann 11.3 und jetzt die 11.4 Beta). Allerdings als headless File-Server (SMB) für Windows und Mac Clients (die Macs auth'en sich per LDAP und bekommen ihre User Homedirs dann per SMB rangemounted). Bei FreeBSD hat sich der smbd bei den Macs immer mit min. ~80k Syscalls/s abgequält und für entsprechende Last gesorgt, während die In-Kernel Solaris SMB Implementation da nur müde lächelt. Der Home Pool ist verschlüsselt als RAID1 eingerichtet. Ohne ZFS fühlen sich meine Daten einfach nicht mehr sicher an (ich hab aber ein 2tes Backup auf Linux/XFS, man weiß ja nie...). Außerdem komm ich seit 11.4 in den Genuss von UEFI Secure Boot.@Lance
Du warst doch der große Solaris-Fan hier, nutzt Du das noch aktiv?
Es interessiert halt leider kaum jemanden noch. Hach wie traurig.
Gut. Oracle Java ist ja ohnehin nur ein OpenJDK mit ein paar Oracle-Erweiterungen. Wer die nicht benötigt, für den ändert sich ja eigentlich nicht so viel. Und zumindest die meisten Linux-Distributionen nehmen ja sowieso das OpenJDK seit einer ganzen Weile.Mal sehen, was jetzt aus java wird, wenn jetzt nur noch die OpenJDKs als einzige Variante ohne Support oder horrende Lizenzgebühren bleibt.
Stimmt. OmniOS ist auch ne interessante Variante. Wobei ich mich beim privaten Fileserver dann doch für FreeBSD entschieden hab.Auf einem meiner Server läuft unverändert ein OmniOS, das sehr zufriedenstellend seinen Dienst verrichtet und dauernd Updates bekommt.
Inzwischen hat heise.de da ne Meldung:Golem oder gar heise -Fehlanzeige.
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