rMarkus
Chuck The Plant
Ich habe zwei Fälle in der jüngeren Vergangenheit erlebt, die solche Probleme erzeugten:
1.) EEE (Energy Efficient Ethernet)
Eingeschaltetes EEE bringt den Datenstrom auf der Netzwerkschnittstelle zum Erliegen, wenn der Switch das nur unkorrekt unterstuetzt
Bei Intel kann man das z.B. mit dev.igb.0.eee_disabled abschalten.
Übrigens mögen einige moderne Netzwerkchips wie der Intel i210 nicht stabil auf 100 MBit laufen mit gewissen Gegenstellen.
2.) IPv6-Subnetzwechsel durch den Provider
Leider bekommt man z.B. bei der Telekom ab und zu ein neues IPv6 Subnetz, was dann per IPv6 Prefix Delegation in das interne Netz weitergegeben wird. Das fuehrt zu verschiedenen PRoblemen aber auch dazu, dass FreeBSD die Namensauflösung primär per IPv6 dann macht gegen deinen Router und der DNS-Server des Router bekommt dann auf einmal eine neue IPv6. FreeBSD bekommt das nicht mit.
Danach ist das Internet auch scheinbar "tot" für den Rechner.
Bisher kenne ich nur die Krücke, dass man FreeBSD zwingt per IPv4 aufzulösen, weil sich das Subnetz da nicht ändert im Normalfall.
Das schaltet man so ab:
vi /etc/resolvconf.conf
# IPv4-DNS mit statischer Adresse eintragen
vi /etc/resolv.conf
1.) EEE (Energy Efficient Ethernet)
Eingeschaltetes EEE bringt den Datenstrom auf der Netzwerkschnittstelle zum Erliegen, wenn der Switch das nur unkorrekt unterstuetzt
Bei Intel kann man das z.B. mit dev.igb.0.eee_disabled abschalten.
Übrigens mögen einige moderne Netzwerkchips wie der Intel i210 nicht stabil auf 100 MBit laufen mit gewissen Gegenstellen.
2.) IPv6-Subnetzwechsel durch den Provider
Leider bekommt man z.B. bei der Telekom ab und zu ein neues IPv6 Subnetz, was dann per IPv6 Prefix Delegation in das interne Netz weitergegeben wird. Das fuehrt zu verschiedenen PRoblemen aber auch dazu, dass FreeBSD die Namensauflösung primär per IPv6 dann macht gegen deinen Router und der DNS-Server des Router bekommt dann auf einmal eine neue IPv6. FreeBSD bekommt das nicht mit.
Danach ist das Internet auch scheinbar "tot" für den Rechner.
Bisher kenne ich nur die Krücke, dass man FreeBSD zwingt per IPv4 aufzulösen, weil sich das Subnetz da nicht ändert im Normalfall.
Das schaltet man so ab:
vi /etc/resolvconf.conf
Code:
# disable resolvconf from running any subscribers:
resolvconf="NO"
vi /etc/resolv.conf
Code:
search local
nameserver 192.168.1.1