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Richte dir doch mit bhyve passthrough eines einzelnen Ports (geht problemlos bei Intel, bei anderem Hersteller muss man mal schauen/probieren) deiner NIC ein, dann sparst du dir den Umweg über den bhyve-vswitch sowie Latenz und dort aufprallende Pakete gehen direkt zu pfSense. In pfSense siehst du den Port dann mit der echten MAC und als Gegentest ist er auf dem Host verschwunden. Ich weiß nicht genau, wie sich das bei pfSense verhält, bei opnsense braucht man es nicht, aber schaden tut es auf keinen Fall: füge diesen Port als 'blanko'-Interface hinzu. Nur den Haken bei 'enable Interface' rein, IP auf none lassen, nichts weiter konfigurieren, als Name bietet sich 'trunkport_cisco' an. Das ist, damit das Interface auf jeden Fall 'up' kommt.
Nun setzt du darauf deine vlans in pfSense. Jedes einzelne VLAN fügst du nun in der Sense als Interface hinzu, für die Übersichtlichkeit als name v10, v20, v30. Der Einfachheit fürs Verständnis bietet sich jeweils 192.168.10.1/24, 192.168.20.1/24 und 192.168.30.1/24 an.
Zurück auf dem Cisco
Beim Wegnehmen klar, aber der Unterschied ist wo sie aufgelegt ist. Liegt sie auf einem vtnet von einem vswitch mit oder ohne physischem port auf oder auf einem port, der via passthrough drinhängt? Und dann noch, ob das seitens pfsense tagged oder untagged 'rauskommt'. Ich weiß, das ist initial verwirrend und das LAN IF ist der Ast auf dem man sitzt während der Einrichtung... das funktioniert leider nicht / kann nicht funktionieren?
denn wenn ich dem LAN IF die IP wegnehme erreiche ich die pfSense gar nicht mehr, das mündet in eine Neuinstallation, schon zwei mal...
Jep, man braucht eine funktionierende IOMMU und vt-d bzw. amd-vi. Es reicht nicht, wenn die CPU das kann, das Mainboard und dessen BIOS müssen das unterstützen/freigeschaltet haben. Ggf. muss man die IOMMU von auto auf enabled wechseln, sowie SVM, wenn vorhanden. Dann sollte das klappen. Das 'geht problemlos bei Intel mit Einzelports' war auf den Netzwerkchip bezogen, nicht auf die CPU.Auf der ersten bhyve Kiste ist irgendwas mit DMAR Kompatibilität nicht gegeben (vt-d der CPU nicht wirklich standardmäßig, darum hat das mit dem passthru nicht richtig funktioniert und hat mich einen ganzen Tag gekostet)
Doch, so:igc0 ist auf der Kiste für passthru maskiert (Das scheint bei mehr als einem IF übrigens nicht in der loader.conf zu gehen)
pptdevs="1/5/0 1/5/1"
pciconf -lv
sollte man das alles aufgelistet bekommen.vm console $meinvmname
kommt man vom Host aus auf pfsense und kann den Resetmodus auslösen, bei opnsense ist das die "4". Spart eine Neuinstallation. nä, dann nimmt er IMMER igc3, EGAL ob ich "1/0/0" für igc0, "2/0/0" für igc1, "3/0/0" für igc2 oder "4/0/0" für igc3 angebe, es ist immer igc3Doch, so:pptdevs="1/5/0 1/5/1"
... er hat das gleiche Problem:Gaelan D'costa - PCI passthru in bhyve
The blog of Gaelan D'costarobotdisco.github.io
Äh ja, das stach auf dem screenshot hervor...(passiert mir aber heute immer noch, so Flüchtigkeitskrams!)Habs jetzt auf 24 korrigiert und zack: GEHT!
Immer!'n Bier auf, wollt ihr auch eins?
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