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# export HTTP_PROXY="http://192.168.1.1:8001" # export HTTPS_PROXY="http://192.168.1.1:8001" # export FTP_PROXY="http://192.168.1.1:8001" Alle drei Variablen mußt du in Kleinbuchstaben schreiben. Siehe ftp(1), /^ENVIRONMENT.

Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat: http://marc.info/?l=openbsd-cvs&m=136361021703649&w=2 :)

Man hat sich halt für LibreOffice entschieden, und zwei solche Monster gleichzeitig zu maintainen und bei jedem Bulk Build bauen zu müssen ist verglichen mit dem Nutzen einfach zu viel Streß.

Hab nun mal ein Update auf Irrlicht 1.8 und Supertuxkart 0.7.3 (OpenBSD) nach ports@ rausgeschickt. Ich werd auch mal demnächst 0.8 ausprobieren.

Da wirst du keinen Unterschied merken. Von rthreads profitieren Userland-Programme, die pthreads(3) benutzen, nicht der Kernel. Wobei ich auch wage zu bezweifeln, daß bei einer Home-Firewall eine verbesserte SMP-Unterstützung für pf viel ausmachen würde.

*Sehr* schlechte Idee, da Nutzer so ihre Authentisierungsdaten im Klartext durchs Internet schicken müssen. Benutze lieber sftp, wenn du eh schon einen SSH-Server am Laufen hast.

Ja, aber das geht schleppend. Und momentan hat erstmal Intel Priorität (ich glaube, kettenis@ arbeitet zumindest sporadisch dran). Für nouveau müßte man erst einmal den gesamten Treiber von Linux portieren…

Nein, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit.

C macht keine Arithmetik mit Typen, die kleiner als ein int sind. In so einem Fall wird dann einfach erstmal nach "int" konvertiert. Das "unsigned" ist bei einem char also nutzlos. Du müßtest das Resultat der zweiten Subtraktion nach "unsigned char" casten, also (unsigned char)(c-d). Vgl...

Ist doch in beiden Shells ein useless use of cat. Einfache Redirection funktioniert auch: $ <mylist portmaster -g

Öhm, gibt es doch, Stichwort »rdomains«. Siehe auch diesen schönen Vortrag von claudio@: http://www.youtube.com/watch?v=NfyyBI7JHQI

Ich hab ihn lange genutzt und war damit glücklich, bis ich nmh entdeckt habe und darauf umgestiegen bin: http://www.nongnu.org/nmh/ Ist einfach sehr gut konfigurier- und erweiterbar und integriert sich super in meinen »Workflow«.

Ähm, doch. Wird laut manpages von iwn(4) unterstützt:

x11/sis-gnome :D

Besser ssh -Y nehmen.