altes linux-drive mounten...

oxygen

Member
Moin, moin!

Da mir neulich hier schonmal so gut weitergeholfen wurde, komm ich doch gleich noch mit einem weiteren newbie-problem bei Euch vorbei... ;)

Habe das Netz jetzt schon recht gründlich durchsucht, aber trotzdem noch keinen Weg gefunden, meine zweite (Backup-) Platte (ext3) unter (o)bsd zu mounten.

Hier die Daten von fdisk wd1:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

# fdisk wd1
Disk: wd1 geometry: 7297/255/63 [117226305 Sectors]
Offset: 0 Signature: 0xAA55
Starting Ending LBA Info:
#: id C H S - C H S [ start: size ]
------------------------------------------------------------------------
*0: 83 0 1 1 - 7296 254 63 [ 63: 117226242 ] Linux files*
1: 00 0 0 0 - 0 0 0 [ 0: 0 ] unused
2: 00 0 0 0 - 0 0 0 [ 0: 0 ] unused
3: 00 0 0 0 - 0 0 0 [ 0: 0 ] unused

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das hiesse doch eigentlich, dass ich die Partition wd1a in ein existierendes Verzeichnis mounten sollte, oder? Also in etwa:

mount -t ext2fs /dev/wd1a /files

Leider meint bsd dann:
~~~~~~~~~~~~~~~
mount_ext2fs: /dev/wd1a on /files: Device not configured
~~~~~~~~~~~~~~~

Ich habe auch schon etwas mit disklabel rumprobiert

~~~~~~~~~~~~~~~

# disklabel -r wd1a
disklabel: /dev/rwd1a: Device not configured
# disklabel -r wd1
disklabel: warning, DOS partition table with no valid OpenBSD partition
disklabel: no disklabel found. scanning.
disklabel: no disk label

~~~~~~~~~~~~~~~

...aber wie ihr seht, hilft das auch nicht so viel... danach läuft der mount immer noch nicht.

Wie muss ich das "device" denn "configuren" ?

Hab ich leider nirgends im Netz gefunden, wenns nicht darum geht, eine brandneue Platte einzurichten - was bei mir ja nicht der Fall ist - ich möchte die Daten auf der Partition gerne behalten.

Any advice?

Dankeschön! :-)

-benny
 
Original geschrieben von oxygen
Moin, moin!

Da mir neulich hier schonmal so gut weitergeholfen wurde, komm ich doch gleich noch mit einem weiteren newbie-problem bei Euch vorbei... ;)

Habe das Netz jetzt schon recht gründlich durchsucht, aber trotzdem noch keinen Weg gefunden, meine zweite (Backup-) Platte (ext3) unter (o)bsd zu mounten.

Hier die Daten von fdisk wd1:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

# fdisk wd1
Disk: wd1 geometry: 7297/255/63 [117226305 Sectors]
Offset: 0 Signature: 0xAA55
Starting Ending LBA Info:
#: id C H S - C H S [ start: size ]
------------------------------------------------------------------------
*0: 83 0 1 1 - 7296 254 63 [ 63: 117226242 ] Linux files*
1: 00 0 0 0 - 0 0 0 [ 0: 0 ] unused
2: 00 0 0 0 - 0 0 0 [ 0: 0 ] unused
3: 00 0 0 0 - 0 0 0 [ 0: 0 ] unused

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Das was du hier oben angegeben hast, ist für OpenBSD die Angabe über die verschiedenen Slices / Partitionen anderer Dateisysteme und nicht die Partitionsangabe im OBSD-Sinne. OpenBSD (und die anderen BSDs auch) definieren erst einmal ein Slice und teilen dann diesen in mehrere kleinere auf. Bei Linux gibt es sowas nicht. Also zuerst merkst du dir, dass man solche Angaben nicht miteinander vermischen sollte.

Das hiesse doch eigentlich, dass ich die Partition wd1a in ein existierendes Verzeichnis mounten sollte, oder? Also in etwa:

mount -t ext2fs /dev/wd1a /files

Wie ich schon sagte, musst du dir mit disklabel anzeigen lassen, unter welchem Buchstaben deine Linux-Partition wirklich vorhanden ist. Denn die Tatsache, dass Linux-Partition (im DOS-Sinne) mit fdisk oben an erster Stelle angezeigt worden ist, bedeutet nicht, dass sie auch den Buchstaben a trägt.

Daher tippe mal disklabel wd1 ein. Mal sehen, was dann rauskommt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass eher der Buchstabe j oder k zugewiesen wird ;)

Leider meint bsd dann:
~~~~~~~~~~~~~~~
mount_ext2fs: /dev/wd1a on /files: Device not configured
~~~~~~~~~~~~~~~

Ich habe auch schon etwas mit disklabel rumprobiert

~~~~~~~~~~~~~~~

# disklabel -r wd1a
disklabel: /dev/rwd1a: Device not configured
# disklabel -r wd1
disklabel: warning, DOS partition table with no valid OpenBSD partition
disklabel: no disklabel found. scanning.
disklabel: no disk label

~~~~~~~~~~~~~~~

Wie ich schon sagte: disklabel wd1 eingeben.

...aber wie ihr seht, hilft das auch nicht so viel... danach läuft der mount immer noch nicht.

Wie muss ich das "device" denn "configuren" ?

Hab ich leider nirgends im Netz gefunden, wenns nicht darum geht, eine brandneue Platte einzurichten - was bei mir ja nicht der Fall ist - ich möchte die Daten auf der Partition gerne behalten.

Any advice?

Dankeschön! :-)

-benny

Gruß

CW
 
kein kommentar.

rockage. :-)

du fängst an, mein wochenende vor revoltierenden wg-mitbewohnern zu retten... danke... ;-)

-benny

ps: i war die partitions-id.... gut geraten, trotzdem...
 
Re: kein kommentar.

Original geschrieben von oxygen
rockage. :-)

du fängst an, mein wochenende vor revoltierenden wg-mitbewohnern zu retten... danke... ;-)


Dann tue das, was jeder BSD-Fan tut: überzeuge sie, dass BSD äußerst nützlich ist ;)

ps: i war die partitions-id.... gut geraten, trotzdem...

Na ja, hin und wieder einen Fehler machen, ist halt auch drin ;)


Gruß

CW
 
dazu hätte ich auch noch ne frage ...
ich hab bei der installation von openbsd die "vorbelegten" partitionen/slices von windows und linux in disklabel entfernt, damit ich meine openbsdpartitionen setzen konnte. vielleicht war dies ja gar nicht nötig, aber ich habs nunmal gemacht.
wenn ich mir mit fdisk die platte anschau, dann seh ich logischweise die partitionen. wenn ich aber disklabel wd0 aufrufe, sehe ich sie nich. wenn ich sie hinzufügen will, meint disklabel: not enough place/space oder so ähnlich (kann ich grad leider nich nachvollziehen)

seht ihr ne möglichkeit, die doch noch einzutragen und wenn, dann wie ?
wenn nich wäre ich vom system derbe enttäuscht.

danke schon mal vorab

sers Udo
 
Original geschrieben von dor_kollaesch

wenn ich mir mit fdisk die platte anschau, dann seh ich logischweise die partitionen.


Da muss ich (bevor ich die Frage beantworte) ein paar Sachen klarmachen:

*BSD-Systeme kennen keine Partitionen im eigentlichen Sinne.

BSD sieht die Platte (also ein technisches Gerät) in mehrere (oder nur einen) Slice aufgeteilt.

Und diesen einen Slice muss man partitionieren.

D.h. dass du bei einem BSD-System eine große Fläche hast, die man Slice nennt und die du dann weiter unterteilst in / /var /tmp /home /usr usw.

So, ich hoffe, dass ich einigermaßen verständlich war. Wenn nicht, dann siehe dir die FAQ von OpenBSD an (auch die FAQs von den anderen beiden BSDs sind spitze) :)

Mit fdisk kannst du also unter *BSD nur die Slices sehen. Und alle anderen Filesystme (Windows, Linux usw.) werden mit fdisk als Slices anzgezeigt. Einfach als Slices eines fremden Typs.

wenn ich aber disklabel wd0 aufrufe, sehe ich sie nich.

Und rate mal, warum nicht?

Weil disklabel für die Anzeige der Aufteilung eines Slices zuständig ist.

Sozusagen kannst du mit disklabel die Unter-Partitionen des großen Slice anzeigen.

Daher heißt das Ding auch disklabel, was damit gemeint wird, dass du damit die einzelnen Labels (Bereiche) anzeigen kannst.

Mit fdisk zeigt man diese also NICHT an.

wenn ich sie hinzufügen will, meint disklabel: not enough place/space oder so ähnlich (kann ich grad leider nich nachvollziehen)

Wenn du bisher meine Ausführungen verstanden hast, wirst du auch wissen, warum eine weitere Hinzufügung nicht geht.

Ein Slice ist ein fester Block, der in kleinere Bereiche aufgeteilt wird.

Und wenn du mehr daraus haben willst, schreit der Rechner los ;)

Daher musst du entweder die ganze Platte als ein Slice anlegen (mit fdisk) und anschließend diesen mit disklabel aufteilen.

Daher gibt es auch bei der OpenBSD-Installation zuerst fdisk (für Slices) und dann disklabel (die Aufteilung der Slices).

seht ihr ne möglichkeit, die doch noch einzutragen und wenn, dann wie ?

Wie oben beschrieben ... zuerst Slices anlegen und dann diese aufteilen.

wenn nich wäre ich vom system derbe enttäuscht.

Wenn du das denkst, dann hast du wenig Ausdauer. Man soll die eigene Unerfahrenheit bzw. wenig Belesenheit in solchen Dingen nicht an die Systeme werfen. Man muss lesen, lesen, lesen und vor allem verstehen.

Und wie du siehst, gibt es auch Foren, wo viele Leute für andere Leute da sind.

Also: lass mich nicht wissen, dass ich umsonst geschrieben habe!

danke schon mal vorab

sers Udo

Nichts zu danken.

Manpages lesen, FAQs, Handbooks und niemals ans Aufgeben denken oder gar die "Schuld" des Systems.

CW
 
Oh halt.. moment.. ;-)

CW hat zwar nicht wirklich was falsches geschrieben,
aber nicht die "ganze Wahrheit" :))

Das disklabel wird normalerweise so geschrieben, dass
der slice 'c' die gesamte (erste) A6 (OpenBSD) partition umfasst.

Da drin kann ich dann weitere slices anlegen. Den restlichen
Bereich "sieht" man erstmal nicht.

Es geht aber doch ;) .. im disklabel -E <pladde> mit 'b' diese
boundaries des 'c' slices aendern (offset 63, size '*' (fuer i386)).

Dann sieht man auch weitere partitionen, bzw kann weitere
slices anlegen (i,j,k... sind "gemapped" von partition zu slice).

Aber VORSICHT!!, man muss dann mit offset und size *extrem*
gut aufpassen, weil das system bei einem potentiellen newfs
dann auch wirklich da hinschreibt, egal, was da vorher ist/war :)

make a backup first ;>

HTH,
 
Original geschrieben von double-p
Oh halt.. moment.. ;-)

CW hat zwar nicht wirklich was falsches geschrieben,
aber nicht die "ganze Wahrheit" :))


Jepp, daher habe ich auf Manpages/FAQs verwiesen ... ;)

Es geht aber doch ;) .. im disklabel -E <pladde> mit 'b' diese
boundaries des 'c' slices aendern (offset 63, size '*' (fuer i386)).

Interessant ... das habe ich wirklich nicht gewusst.

Thx a lot!

Aber VORSICHT!!, man muss dann mit offset und size *extrem*
gut aufpassen, weil das system bei einem potentiellen newfs
dann auch wirklich da hinschreibt, egal, was da vorher ist/war :)

Ups!

make a backup first ;>

HTH, [/B]

Make a backup first ... stimmt!

Einen Plan sich überlegen, bevor man überhaupt was installiert ist noch besser ;)

Habe gelesen, dass growfs jetzt auch unter OpenBSD-current vorhanden ist. :)

Damit kann man doch auch Partitionen größer machen, oder?

CW
 
Original geschrieben von double-p
Nein,

slices ;))))

manpage labert zwar von partitions, aber in partitions kann
man kein ffs packen :->

Schade, denn die Sache hörte sich echt gut an.

Z.B. wenn man später feststellen sollte, dass der Gürtel für die Platte doch zu eng geworden ist.

:(

CW
 
Naja, zb /usr/local oder /var/log oder /home kann man ja "immer"
auf andere platten/slices auslagern

hauptsache der platz reicht fuer die initiale installatin, alles danach
kann man "fixen" :-) .. ist ja UNIX und nicht sonstwas unflexibles ..
 
Original geschrieben von double-p
Naja, zb /usr/local oder /var/log oder /home kann man ja "immer"
auf andere platten/slices auslagern


Apropos "auslagern" ... gerade bin ich dabei für Snort die /var/log/snort auf eine schnellere SCSI-Platte zu übertragen ;)

hauptsache der platz reicht fuer die initiale installatin, alles danach
kann man "fixen" :-) .. ist ja UNIX und nicht sonstwas unflexibles ..

Allerdings! :)

Gruß
 
auch wenn ich mir das verkneifen sollte ...

aber so noob bin ich nun auch nich, wie mich cw hier hinstellt.

auch wenn openbsd nicht mein primärsystem ist, hab ich damit schon ne weile zu tun.

um auf den punkt zu kommen: ich hab eigentlich auf ne antwort, wie die von double-p gewartet.
wie ich schon geschildert habe, waren ja die ntfs und linux-partitionen zur installation schon im slice "vertreten" (_ich weiss was slices sind_) - sprich waren sichtbar. was ja irgendwie dem widerspricht was mir cw hier weissmachen wollte. folglich wäre ja gar keine kommunikation ausser vielleicht per netzwerk möglich, was für os-datentransfer wohl sehr hinderlich ist, oder ?

und um noch etwas festzuhalten: ist es nicht nachvollziehbar, dass ich enttäuscht darüber bin, dass man "fest" auf seinen partitionen/slices sitzt? folglich halt ich es für ein manko, das mir keiner aureden kann.

meine ausführungen zu disklabel waren nicht 100% korrekt ...
ich hab disklabel schon mit <code> disklabel -E wd0 </code>
aufgerufen.
beim adden kam dann der schon gennannte fehler, obwohl ich mich schon mit der geometrie auseinander gesetzt habe.

unterm strich bleibt mir also nur eines -
NEUINSTALLATION

ROFL

was mich wieder dazu bringt, dass ich das als manko am os auslege. wenn ich daran denke, wie oft ich ggf. die partitionierung auf meinem athlon geändert habe (plattenneueinbau usw.) kommt openbsd da ziemlich schnell ausser tritt.
da finde ich die slice-nutzung eher hinderlich!
n linux verschieb ich auf ne andere partition verlink den bootmanager neu - fertig

der text wird ziemlich lang - sorry !

aber eure meinung interessiert mkich mal dazu

danke für eure tips
(manpages usw. kannte ich auch schon vorher - lesen zu ich sie auch ;) )

ciao Udo
 
Original geschrieben von dor_kollaesch
und um noch etwas festzuhalten: ist es nicht nachvollziehbar, dass ich enttäuscht darüber bin, dass man "fest" auf seinen partitionen/slices sitzt? folglich halt ich es für ein manko, das mir keiner aureden kann.
[...]
NEUINSTALLATION

Oeh.. haeh? :-)

Es sitzt nicht fest. disklabel geht hier eher den Weg von
"protect the innocent/clueless" .. man KANN ja per 'b' das
"aufweichen" - halt verbunden mit einem sehr schnellen
"sch*****"-schrei ;-)

Neuinstallation? Versteh ich nicht..
Schoen oefters mal installationen von den mountpoints her
komplett umgebaut.. kein ding.
wenn es '/' ist, dann halt auch noch nen neuen installboot(8).

Kurz, ich denke mal, dass Dir doch noch ein *bischen* Erfahrung
damit fehlt.. hm, jetzt hab ich DEIN initiales posting nochmal
gelesen. EHM! Also wenn Du die partition2slice mappings
im disklabel LOESCHT und Dich dann drueber beschwerst, dass
man sie nicht mehr sieht.. eh hallo? ;))))

NEI .. nochmal von vorne, aber das ist momentan ziemlich
schwammig.
 
du hast ja recht, dass das n bisl dämlich war, dass mapping zu löschen. aber damals schien mir das die einzige möglichkeit zu sein, meine slices zu setzen. (die waren, glaub ich, im weg, oder so - is schon ne weile her)
aber ( ich sag mal: ) schade, dass das eben nur "automatisch" zur installation geht. (wenn ich das richtig verstanden habe)

so nun dein rat ? (@double-p)
die partitionen mit ihrer geometrie in disklabel eintragen? richtig ?
oder wie jetzt ?
 
Original geschrieben von dor_kollaesch
auch wenn ich mir das verkneifen sollte ...

aber so noob bin ich nun auch nich, wie mich cw hier hinstellt.


Ich habe dich nirgendwo "hingestellt".

Wenn jemand ankommt und über Platten/Filesysteme/Formatierung redet und nicht einmal die geläufige terminologie benutzt (z.B. Slices), dann kann man sich vieles denken.

auch wenn openbsd nicht mein primärsystem ist, hab ich damit schon ne weile zu tun.

Mag sein.

um auf den punkt zu kommen: ich hab eigentlich auf ne antwort, wie die von double-p gewartet.

O.K. ... dann das nächste mal darum bitten, dass nur eine Person antworten soll.

Denn ansonsten schreibt man sich kaputt.

wie ich schon geschildert habe, waren ja die ntfs und linux-partitionen zur installation schon im slice "vertreten"

In einem BSD-Slice können keine anderen Filesysteme drin sein.

Du vermischst da einige Dinge.

Ein Slice ist halt eine FFS-Fläche ... so kann man sich das vorstellen. Und in dieser Fläche gibt es nur Platz für BSD-Mountpoints.

Ich verstehe jetzt wirklich nicht, was du damit meinst, dass man in einem OpenBSD-Slice Linux-Partitionen z.B. unterbringen kann.

Sowas ist vielleicht mit den ausgelagerten DOS-Partitionen möglich (und für Linux auch notwendig), bei BSD aber exisitert sowas nicht.

BSD braucht einfach nur ein Slice und darunter hat man halt die Mountpoints.

Und wenn du irgendwann mal mehr haben willst, oder "umziehen" möchtest, dann bastelst du dir noch ein Slice auf der Platte (wenn Platz vorhanden) oder auf einer anderen, richtest diese dann ein und setzt dann halt einen Link drauf.

(_ich weiss was slices sind_) -

Ich sehe, dass du es weißt. Bestimmt.

sprich waren sichtbar. was ja irgendwie dem widerspricht was mir cw hier weissmachen wollte.

Ich glaube, da hast ein Problem damit, dass dir jemand ein paar Infos gibt, und du damit einfach nicht leben kannst ... dass man ab und zu auch was von den anderen lernen kann. Natürlich kann man nie von einer Person alles lernen, aber teilweise lernt man ja von jedem.

Ich finde es am besten, wenn ich etwas weiß und dieses etwas Wissen jemand anders dazu bringt, noch mehr dazu zu sagen.

Nur so lernt man wirklich, finde ich.

Und daher solltest du nicht sowas behaupten, dass ich dir irgendetwas weiß machen will.

folglich wäre ja gar keine kommunikation ausser vielleicht per netzwerk möglich, was für os-datentransfer wohl sehr hinderlich ist, oder ?

Häh ... was hat das denn jetzt mit Filesystemen/Slice/Platten zu tun?

und um noch etwas festzuhalten: ist es nicht nachvollziehbar, dass ich enttäuscht darüber bin, dass man "fest" auf seinen partitionen/slices sitzt? folglich halt ich es für ein manko, das mir keiner aureden kann.

Dann hast du zwei Wege: entweder lässt du es sein oder du postest diffs in der OpenBSD-tech-Mailingliste.

meine ausführungen zu disklabel waren nicht 100% korrekt ...
ich hab disklabel schon mit <code> disklabel -E wd0 </code>
aufgerufen.

Gut das man es jetzt wenigstens erfährt.

beim adden kam dann der schon gennannte fehler, obwohl ich mich schon mit der geometrie auseinander gesetzt habe.

Jemand der sich damit auskennt (und davon redet), macht normalerweise solche Fehler nicht.

Aber egal ... ist deine Sache.

unterm strich bleibt mir also nur eines -
NEUINSTALLATION

Ich würde eher sagen, dass dir noch viele Stunden mit der FAQ/Mailinglisten/Google bleiben.

da finde ich die slice-nutzung eher hinderlich!

Und was schlägst du als Ersatz vor?

n linux verschieb ich auf ne andere partition verlink den bootmanager neu - fertig

Dann bleibe doch bei Linux.

der text wird ziemlich lang - sorry !

Macht nix, ich werde es überleben.

aber eure meinung interessiert mkich mal dazu

Die hast du jetzt gehört.

(manpages usw. kannte ich auch schon vorher - lesen zu ich sie auch ;) )

Man sieht ---> alles ist hinderlich, Linux ist besser, bla bla bla


CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von dor_kollaesch
du hast ja recht, dass das n bisl dämlich war, dass mapping zu löschen. aber damals schien mir das die einzige möglichkeit zu sein, meine slices zu setzen. (die waren, glaub ich, im weg, oder so - is schon ne weile her)
das ist schonmal nen Problem:
"ich weiss nicht mehr, was ich getan habe. Aber es war bestimmt
das boese OpenBSD schuld, und das funktioniert so nicht, wie ich
mir das vorstelle..."
aber ( ich sag mal: ) schade, dass das eben nur "automatisch" zur installation geht. (wenn ich das richtig verstanden habe)
Was geht automatisch? Das mapping der anderen Partitionen
in den disklabel als i,j,k... Nein, das geht auch "anders" .. RTFM

so nun dein rat ? (@double-p)
die partitionen mit ihrer geometrie in disklabel eintragen? richtig ?
oder wie jetzt ?

Ich sagte vorhin schon, bitte nochmal von vorne. Bisher
ist das bischen wirr beschrieben, und auf sowas halbgares
liefer ich erst recht nicht ein step-by-step, wenn man sich
dann gleichzeitig noch so nen indifferenzierten Rant reinziehen
muss.
 
na ok - ich werd mich nochmal hinsetzen und disklabel bemühen.
im zweifelsfall kann ich euch ja nun endlich im genauen die fehlermeldungen bzw. mehr zum sache sagen, da ich nun endlich meinen 2ten rechner wieder da hab.
wenns nix bringt werd ich wohl bsd neu aufsetzen
ich kann ja mit meiner cam n snapshot vom disklabel-screen machen, da mir cw wohl immer nicht folgen bzw. glauben will. (oder ich war damals zu besoffen, was ich eigentlich ausschliess)

ohne mir hier feinde machen zu wollen, aber cw, dein quoting is ja echt nervig.
das schwemmt ja die ganze seite auf. so nen zirkus wie hier hab ich ja echt in noch keinem forum erlebt. - nochwas bin eigentlich seid je her von bsd sehr angetan. soviel zur linux blabla-geschichte ;)

ich werd euch, wenns beliebt, zur allgemeinen bildung des forums unterrichten, wie es gelaufen is.

gruss Udo
 
Original geschrieben von dor_kollaesch

ich kann ja mit meiner cam n snapshot vom disklabel-screen machen,

da mir cw wohl immer nicht folgen bzw. glauben will. (oder ich war damals zu besoffen, was ich eigentlich ausschliess)


Wie wäre es, wenn du einfach die disklabel-Ausgabe in eine Datei umleitest und diese dann hier postest.

Man muss nur die Pipes nutzen.

ohne mir hier feinde machen zu wollen, aber cw, dein quoting is ja echt nervig.

In dem Moment, an dem ich dein Feind werde, sind deine Zeiten hier in der OpenBSD-Sparte gezählt.

Also mache dir da keine Gedanken. Solage du nicht persönlich wirst, ist alles O.K. Zur Not lese dir andere Threads von mir durch. :)

Und was das Quoting angeht, so hängt es leider von den Themen ab, die du in einem Post zugleich behandelst. Und da ich nicht etwas versäumen möchte, was dir womöglich viel bedeuten würde, kommentiere ich halt deine Aussagen.

Daher könnten wir doch so vorgehen: du beschränkst dich aufs wesentliche und ich mich ebenso.

Aber du musst schon mitmachen.

das schwemmt ja die ganze seite auf. so nen zirkus wie hier hab ich ja echt in noch keinem forum erlebt.

Andere sind eher froh, wenn sie sehen, dass ich alles durchgelesen habe und keine Sätze (die wichtig sein können) auslasse. Außerdem gehe ich davon aus, dass jemand der viel geschrieben hat auch verstanden werden möchte.

Und wenn du es für chaotisch hälst, dann poste es in dem Lob&Kritik-Teil rein und die Admins werden sich darum kümmern.


Und außerdem bist du derjenige gewesen, der batzenweise geschrieben hat.

Wer im Glaushaus sitzt, sollte nicht ....
- nochwas bin eigentlich seid je her von bsd sehr angetan. soviel zur linux blabla-geschichte ;)

Woher soll ich das denn wissen. Wie wäre es, wenn du hin und wieder ein Smiley oder was anderes in der Art nimmst, oder denkst du, dass wir mit Kristallkugeln laufen.

Außerdem ist es eh besser solche Sachen zu vermeiden. Das tut hier niemandem gut und kann schnell zu einem Flame werden.

Und da du noch recht neu bist, wissen wir nicht, wie drauf du bist und wie ernst du das ganze gemeint haben könntest.

ich werd euch, wenns beliebt, zur allgemeinen bildung des forums unterrichten, wie es gelaufen is.

Das hängt nur von dir ab. Wenn du deine Gesprächspartner ernst nimmst, dann wirst du auch ernster mit ihnen umgehen. Ist einfach deine Sache.

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
na ok - haben wir das klargestellt. ich haben wohl deinen ton missverstanden. tschuldigung. normalerweise gehört sowas ja nich in n forum, das hätte man im irc wohl schneller "klarstellen" können. :)

das mit den pipes hielt ich für nicht möglich, da ja in der installroutine keine möglichkeit gab dem noch n pipe zu verklickern. ;)
ok man könnte die inst-routine abbrechen, disklabel pipen und dann nochmal starten ...

na dann
 
Haeh? Quark..

Wenn der install fertig ist, bekommst du einen prompt.
Zu der Zeit ist auch das Netzwerk noch so konfiguriert, wie du es
vorher angegeben hast.

# disklabel <pladde> >foo
# ftp <andere box>
ftp> put foo

fertig.. wenn ftp garnicht geht
floppy rein, 'tar cf /dev/rfd0c foo'
oder nach /mnt/root schreiben und nachm reboot damit weiterverfahren..

tausend wege..
 
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