asg
push it, don´t hype
Unter http://bulk.fefe.de/scalability/ gibt es einen Benchmark der folgende Systeme miteinander vergleicht:
FreeBSD 5.1-Current
OpneBSD 3.4
NetBSD 1.6.1
Linux 2.4
Linux 2.6
Folgendes gibt es aber zum Thema benchmark anzumerken: "Es gibt drei Lügen in der IT: Lügen, verdammt grosse Lügen und benchmarks.
Fefe machte als "Gewinner" Linux 2.6 aus, auf dem zweiten Platz landete FreeBSD 5.1-CURRENT wobei er von der Performance und der Skalierung sehr überrascht war wie gut diese ist.
FreeBSD hat von allen drei BSDs die beste Performance.
OpenBSD war seiner Meinung nach der totale Loser auf allen Ebenen. Der Kernel wat instabil, die Skalierbarkeit der Netzwerkes war einfach nur mies.
NetBSD wurde nur die STABLE nicht die CURRENT Version getestet war aber das einzige BSD was keine crash hatte oder einen panic.
Ich frage mich allerdings warum hier nicht auch FreeBSD 4.8/4.9 getestet wurde, Fefe meint in dem Test dazu, dass er gelese habe, das unter CURRENT einiges neu und besser sei (gerade was load und Skalierbarkeit angeht).
Ganz vorne ist FreeBSD beim Socket benchmark und beim benchmark über
HTTP request latency und lässt die anderen weit hinter sich. Insbesondere bei erstgenantem. Bei zweiteren ist es so, das FreeBSD bei den ersten 4000 Connections etwas langsamer ist als Linux, dann aberm wie durch Zauberhand, die anderen weit hinter sich lässt. Surprise, surprise.
Diesen test sollte man wiederholen wenn FreeBSD 5 STABLE ist und alle verlangsamenden debug feature entfernt wurden.
Von NetBSD und insbesondere von OpenBSD bin ich in diesem Test doch sehr enttäuscht.
Aber was sagen benchmark Tests schon aus, inwiefern waren die Systeme wirklich Optimal eingestellt (so wusste Fefe nicht wie man kern.maxproc hochsetzt, er bekam bei der sysctl Angabe immer die Ausgabe das dies "read only sei, er wurde aber darauf hingewiesen das er unter /boot/loader.conf die Werte setzen kann) ist, was insbesondere bei Servern die eine gewissen Leitung bringen sollen, unabdingbar ist.
Trotzdem, interessant ist dieser Test dennoch...
FreeBSD 5.1-Current
OpneBSD 3.4
NetBSD 1.6.1
Linux 2.4
Linux 2.6
Folgendes gibt es aber zum Thema benchmark anzumerken: "Es gibt drei Lügen in der IT: Lügen, verdammt grosse Lügen und benchmarks.
Fefe machte als "Gewinner" Linux 2.6 aus, auf dem zweiten Platz landete FreeBSD 5.1-CURRENT wobei er von der Performance und der Skalierung sehr überrascht war wie gut diese ist.
FreeBSD hat von allen drei BSDs die beste Performance.
OpenBSD war seiner Meinung nach der totale Loser auf allen Ebenen. Der Kernel wat instabil, die Skalierbarkeit der Netzwerkes war einfach nur mies.
NetBSD wurde nur die STABLE nicht die CURRENT Version getestet war aber das einzige BSD was keine crash hatte oder einen panic.
Ich frage mich allerdings warum hier nicht auch FreeBSD 4.8/4.9 getestet wurde, Fefe meint in dem Test dazu, dass er gelese habe, das unter CURRENT einiges neu und besser sei (gerade was load und Skalierbarkeit angeht).
Ganz vorne ist FreeBSD beim Socket benchmark und beim benchmark über
HTTP request latency und lässt die anderen weit hinter sich. Insbesondere bei erstgenantem. Bei zweiteren ist es so, das FreeBSD bei den ersten 4000 Connections etwas langsamer ist als Linux, dann aberm wie durch Zauberhand, die anderen weit hinter sich lässt. Surprise, surprise.
Diesen test sollte man wiederholen wenn FreeBSD 5 STABLE ist und alle verlangsamenden debug feature entfernt wurden.
Von NetBSD und insbesondere von OpenBSD bin ich in diesem Test doch sehr enttäuscht.
Aber was sagen benchmark Tests schon aus, inwiefern waren die Systeme wirklich Optimal eingestellt (so wusste Fefe nicht wie man kern.maxproc hochsetzt, er bekam bei der sysctl Angabe immer die Ausgabe das dies "read only sei, er wurde aber darauf hingewiesen das er unter /boot/loader.conf die Werte setzen kann) ist, was insbesondere bei Servern die eine gewissen Leitung bringen sollen, unabdingbar ist.
Trotzdem, interessant ist dieser Test dennoch...