DNS Anfragen auf Router "verdrehen"

naja, wenn dass das problem ist, wuerd ich einfach allen clients im netz einen host eintrag geben, der auf die rfc1918 ip des newsservers zeigt.
 
Tja und wenn die Clients dann nicht mehr intern sind (z.B. Notebook mitgenommen), dann klappt das wieder nicht...

Gruß, incmc
 
ja das problem liegt aber keinesfalls am dns. können deine clients denn sonst services im internet nutzen oder hast du ne firewall oder NAT oder sonstewas? beschreib mal deinen netzaufbau etwas genauer. wer ist router, wie wird geroutet, welche interfaces sind vorhanden.
 
Das relvante ist wie folgt:

Router mit NAT und Paketfilter mit öffentlicher dynamischer IP an Netzwerkkarte A. Dahinter privates Netz an Netzwerkkarte B. OK und Funkznetz, aber das ist hier nicht relevant.
Alle Rechner aus dem privaten Netz gehen über den Router in's Internet. Per Portforwarding sind von ausser die Dienste erreichbar wie Newgroupg bla.

Gruß, incmc
 
Demnach liegen die Dienste, die du bereitstellst nicht auf dem Router, ja? Sonst müsstest du ja keine Ports weiterleiten.
 
Genau. Sonst würde es wahrscheinlich auch gehen. Daher muß ich die Anfragen ja "umbiegen" :-)

Gruß, incmc
 
Ich weiß nich mehr weiter. Ich versteh wirklich nich warum das nich funktioniert. Ich bin immer noch der Meinung, dass wenn du von außen auf den Dienst zugreifen kannst, es auch von innen über den "Umweg" (externe IP, Domainname) gehen müsste. Also... hier geht genau das. :) Viel Erfolg.
 
"Früher" als ich noch nen Diskettenrouter names Fli4l hatte ging das auch. Evtl rafft ipf / ipnat das nicht, mmh... also spezieller Portforwardings hast du nicht eingerichtet, also irgendwas extra für von innen über "umweg" wieder rein?

Gruß, incmc
 
Wenn ich mich auf die domain verbinde von intern, dann bleibe ich auf dem Router hängen und sehe nur dessen offene Ports. Das Portforwarding greift also nicht.

Gruß, incmc
 
Original geschrieben von berg
Ich weiß nich mehr weiter. Ich versteh wirklich nich warum das nich funktioniert. Ich bin immer noch der Meinung, dass wenn du von außen auf den Dienst zugreifen kannst, es auch von innen über den "Umweg" (externe IP, Domainname) gehen müsste. Also... hier geht genau das. :) Viel Erfolg.

Hast du was in der hosts Datei eingetragen?

Gruß, incmc
 
aha da haben wir das problem doch schon. portforwarding. benutzt du auf dem router das ppp-interne nat oder den natd oder ist das gar ein hardware router?

dann würde ich ausserdem noch meine firewallregeln ansehen. schließlich musst du jetzt davon ausgehen dass verkehr von A und B kommt.
 
@itti

Auf dem Router läuft NAT mittels ipnat unter FreeBSD.
Die Paketfilterregeln habe ich bereits nochmals angeguckt, da sehe ich nichts, wüsste auch nicht was das damit zu tun haben sollte. Habe den Paketfilter spasses halber mal runtergefahren, und wie vernutet, das ändert nichts. Man bleibt auf dem Router hängen / sieht nur dess Ports . Wenn, dann könnte ich mir vorstellen, dass das auf Portforwarding liegt. Dennoch sehe ich nich wie ich das sinnvoll ändern könnte.

Gruß, incmc
 
ich nehme an dass interner verkehr an die öffentliche ip zwar von deinem router angenommen wird, der natd aber aufgrund der quell-id sozusagen davon ausgeht dass kein portforwarding mehr notwendig ist -> man sich ja nicht vor sich selbst verstecken braucht. was man nun dagegen tut? k/a ich dachte eigentlich sowas würde funktionieren... wenn du lust hast kannst du ja mal die nat vom pppd verwenden. nur so testweise.
 
Nee, das hatte ich früher und bin viel besser mit ipf / ipnat zufrieden.
Da setz ich lieber irgendwann mal nen DNS Server auf :-)

Gruß, incmc
 
ja aber es hat ja nix mitm dns zu tun, zumal die ip ja aufgelöst wird. dein problem liegt eindeutig beim NAT/packetfilter... so zumindest sehe ich das.

sag bescheid wenn du ne lösung gefunden hast, würde mich interessieren.
 
Jein, wenn ein Klient die domain auflöst bekommt er die öffentliche IP zurück. Wenn ich im eigenen DNS Server der domain eine interne IP fest zuweise, dann klappt das natürlich....
Bin mir nicht sicher ob das nicht einfach ne Eigenart von ipnat ist, die ich eh nicht beeinflussen kann. Wenn 5.x stable wird, werden die Server / Router darauf laufen und dann würde ich wegen ALTQ eh gerne auf pf gehen. Evtl ist es da anders.

Gruß, incmc
 
Aus der FAQ von ipf:

Now, IPFilter's rdr function does not natively support "bouncing" the connection (i.e. a packet coming in and leaving the same interface). The redirection happens only to packets coming in on the external interface. If you want to surf to 192.168.0.2 from the browser on 192.168.0.3, you can either do so directly via http://192.168.0.2/ (or by a CNAME in your DNS), or by using a "bounce" utility on the firewall to reflect inbound packets on if1 towards 192.168.0.2. By nature neither the OS nor ipf will do this for you. If you search the ipf archives you will find some bounce utilities. The golden RDR rule: rdr works *only* when the packet traverses the firewall (i.e. in one interface and out on another interface).

...

Gruß, incmc
 
berg schrieb:
Ich weiß nich mehr weiter. Ich versteh wirklich nich warum das nich funktioniert. Ich bin immer noch der Meinung, dass wenn du von außen auf den Dienst zugreifen kannst, es auch von innen über den "Umweg" (externe IP, Domainname) gehen müsste. Also... hier geht genau das. :) Viel Erfolg.

Welchen Paketfilter / welches NAT nutzt du?

Gruß, incmc
 
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