sir_eidrien
Nuklearer Mailhamster...
@0815Chaot: Danke für Deine Mühe, das Ding ist echt klasse.
Greets, s_e
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Ich bedanke mich im Gegenzug bei allen, die das Ding lesen, etwas daraus ausprobieren und ggfs. Verbesserungsvorschläge machen. Natürlich muß nicht jeder Einzelne jedes der angesprochenen Themen durchkauen, das geht ja auch gar nicht. Aber es wäre schön, wenn möglichst viele Punkte von mindestens einem der Leser ausprobiert würden, damit man eventuelle Detailfehler gleich finden kann.sir_eiden schrieb:Danke für Deine Mühe, das Ding ist echt klasse.
Ohoh, das unbekannte Ding namens Wiki, vor dem ich mich bisher erfolgreich gedrückt habe Wäre aber auch eine Idee, stimmt, da muß ich mal sehen, wie und wo man das am besten unterbringt.thor schrieb:Unter HowTos ist es hier gut aufgehoben, aber auch im Wiki
Kennt einer von euch jemanden aus dem offiziellen deutschen Dokumentations-Projekt oder soll ich mich selbst an einen wenden? Wäre natürlich toll, wenn die meine Einleitung für brauchbar befinden und einen Link o.ä. auf ihre Seite aufnehmen würden. Aber erst mal bring ich das im Forum und im Wiki unter, dann sehen wir weiter.thor schrieb:und als offizielle Doku zum Onlinehandbuch.... wär auch ne Idee, oder?
0815Chaot schrieb:@juedan: Ich habe in deinem Kapitel ein paar kleine Änderungen vorgenommen. Das GNOME-Projekt schreibt sich in großen Lettern, habe extra noch mal auf deren Website nachgesehen. Die anderen Anpassungen beschränken sich auf die Verwendung der Absatzvorlagen, die ich auch im Rest des Dokuments verwendet habe. Außerdem habe ich noch Seitenangaben als Querverweise auf andere Kapitel eingefügt. Hoffe, das ist in der Form ok.
Hinweis: Das ist jetzt Kapitel 14, da in der neuen Fassung noch das Kapitel "GNOME" eingefügt wurde.hjl schrieb:1.) ab Seite 49, Programme 13.1 -13.5: z.B:
Eigentlich nicht, weil hier nur das Verzeichnis stehen soll, in dem sich der Port befindet. Wenn das ein Kommando sein sollte, hätte ich das entsprechend den anderen Befehlen in ein Kästchen mit Festbreitenschrift gesetzt. Denn welche Befehle man eingeben muß, um einen Port zu installieren, ist ja schon im Kapitel 13 ausführlich erläutert.hjl schrieb:/usr/ports/print/acroread = grundsätzlich richtig! Aber ich als DAU habe natürlich diese Zeile eingegeben, bis ich darauf kam, dass es cd /usr/ports/....... heissen musste. Vielleicht genügt ein kleiner Hinweis hinsichtlich "cd" hier noch hin?
Ist auch nicht in der zweiten Fassung enthalten. Ich schrieb ja weiter vorne einmal, daß ich ihn nicht aufnehmen will, weil ich mit KDE schon den Konqueror auf der Platte habe. Diesen benutze ich auch selbst zum Surfen, ich habe absolut keine Ahnung vom Mozilla. juedan bot sich an, ein Kapitel über GNOME und Gtk-Browser beizusteuern. Das mit dem Browser ist aber dann wohl doch nicht zustande gekommen.hjl schrieb:2.) Mozilla steht nicht in der ersten Fassung.
Öhm, der KDM ist aber genau dafür da, automatisch gestartet zu werden. Ich konnte auch noch nie Probleme dabei feststellen, da ich KDE selbst auf allem möglichen Rechnern über den KDM starten lasse. Hat da sonst noch jemand Probleme ausgemacht? Eventuell teste ich am Wochenende noch mal ausführlicher diesen Punkt durch.hjl schrieb:KDE: ich habe es nach Deiner Anleitung leider nie hinbekommen. Mein persönlicher Eindruck ist auch, dass KDE nicht automatisch gestartet werden sollte, sondern nach dem login als User mit startx.
Schöner Handstand Aber diese Datei hat nur eine Auswirkung, wenn man den XDM startet. Das ist praktisch das gleiche wie der KDM, nur daß er mit XFree ausgeliefert wird und nicht so hübsch aussieht.hjl schrieb:3.) als ROOT die Datei /usr/X11R6/lib/X11/xdm/Xsession editiert:
Du hättest sie inhjl schrieb:PS: ich bekomme die Formatierung nicht hin für die o.a Datei
-Tags setzen müssen.
Im Grunde sollte das ja der Vorgehensweise entsprechen, die ich auch in meiner Anleitung beschreite. Oder habe ich was übersehen? Jedenfalls sollte das schon funktionieren. Wenn was nicht funktioniert, muß das natürlich genauer inspiziert werden. Das, was in der Anleitung steht, soll schließlich auch klappen. Wie gesagt, ich untersuche das am Wochenende nochmals eingehender mit einer 4.10-Testinstallation, die genau nach meiner Anleitung aufgesetzt wird.hjl schrieb:Nicht dass wir uns missverstehen wg. KDE: ich habe das Handbuch von FreeBSD befolgt
Problemchen mit Mozilla und diversen Sprachpaketen oder anderen Plugins sind mir bekannt, aus Mailinglisten wie auch aus diesem Forum. Ich habe mich daher auch immer vor dessen Installation gedrückt, im Prinzip bin ich mit dem Konqueror aber auch zufrieden.hjl schrieb:und Mozilla war nur eine Beschreibung desssen, was ich "erlebt" habe.
0815Chaot schrieb:Problemchen mit Mozilla und diversen Sprachpaketen oder anderen Plugins sind mir bekannt, aus Mailinglisten wie auch aus diesem Forum. Ich habe mich daher auch immer vor dessen Installation gedrückt, im Prinzip bin ich mit dem Konqueror aber auch zufrieden.
Nur kann ich aufgrund dessen gar nichts zu Mozilla schreiben, ich weiß ja eigentlich gar nicht Bescheid über den. Von daher halt die Frage an juedan, der sich weiter oben in diesem Thread an dem Thema Mozilla interessiert zeigte. Muß ja jetzt nicht auf juedan "abgewälzt" werden, vielleicht hat auch jemand anderes Lust, dazu was zu schreiben. Eventuell im Wiki oder im Unterforum Howtos. Oder gibt es da vielleicht schon einen entsprechenden Beitrag, den ich nur übersehen habe?
juedan schrieb:Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn ich den Browser "Epiphany" kurz beschreibe. Der ist im Gnome-Paket enthalten. Der ist halt nicht so komfortabel wie Mozilla, aber funktioniert sogar recht gut.
Besteht noch bedarf an einer Kurzbeschreibung von Evolution oder StarOffice 5.2 ?
Nein, Du machst keinen Gedankenfehler, sondern liegst genau richtig. Um dieses Thema wird nämlich immer ein grosser Bogen gemacht. Das aufsetzen von FreeBSD ist eine Angelegenheit von wenigen Minuten. Danach beginnt erst die eigentliche Arbeit.hjl schrieb:Ich schildere mal, was mich noch bewegt und wo vor ich "Angst" habe und was m.E. unbedingt in einer einfachen Art beschrieben werden sollte; und vielleicht auch für Alle zum bessseren Verständnis:
Wenn man nun FreeBSD nach der hier vorliegenden Anleitung installiert hat, sollte man doch als Erstes die Ports aktualisieren für den Fall, dass Software aus dem Internet geladen wird oder nicht? Oder mache ich da einen Gedankenfehler?
Das sollte wohlgemerkt mit dem Portstree funktionieren, der mit 4.10 ausgeliefert wird. Aus diesem Grund mache ich auch einen großen Bogen um Mozilla. Ist mir einfach nicht "reif" genug, zumindest die native FreeBSD-Umsetzung. Hast du mal mit linux-mozilla probiert? Ansonsten würde ich vielleicht tatsächlich eher zu Firefox tendieren.juedan schrieb:Mein Teil zu Mozilla wäre auch schon längst fertig, wenn sich das mit Verlaub "Drecksteil" lauffähig installieren ließe.
Wenn das Teil auf der Platte ist, sollte der Benutzer schon selbst in der Lage sein, mit einem Webbrowser umzugehen. Im Übrigen gibt es ja auch die Online-Hilfe, da sollte jeder drauf kommen, man muß nur den gleichnamigen Menüpunkt anklicken. Trotzdem glaube ich kaum, daß man jemandem erzählen muß, wie ein Browser benutzt wird.juedan schrieb:Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn ich den Browser "Epiphany" kurz beschreibe. Der ist im Gnome-Paket enthalten
Die Installation kann man beschreiben, wenn die besonders kompliziert ist. Den Umgang muß der Nutzer auch hier schon selbst lernen, und ich denke, das ist bei einer GUI mit Online-Hilfe auch nicht unbedingt das große Problem.juedan schrieb:Besteht noch bedarf an einer Kurzbeschreibung von Evolution
Mit OpenOffice haben wir eigentlich schon einen würdigen Nachfolger, der auch nativ unter FreeBSD läuft.judan schrieb:oder StarOffice 5.2 ?
Kann mir einer erklären, was ihr gegen den Konqueror habt? Das ist ein ausgereifter Webbrowser, der unter FreeBSD ohne Mucken läuft (das können andere Browser nicht von sich behaupten). Und sau schnell ist das Ding auch noch. Installationsprobleme gibt es keine, weil das Ding gleich mit KDE mitkommt. Und wer GNOME benutzt, der hat ja dann automatisch den Epiphany an Board (habe ich zwar selbst noch nie benutzt, er scheint aber auch nicht schlecht zu sein).hjl schrieb:m.E. müsste ein Browser (ausser Konqueror) aufgenommen werden. Ob nun Mozilla, Firefox und Thunderbird oder Epyphania ist mir eigentlich wurscht. Nur funktionieren sollte er.
Da habe ich in Abschnitt 13.3.3 schon was dazu geschrieben, warum man das als Einsteiger ganz sicher nicht machen sollte. Ich kann mich noch an dieses scheiß Ruby erinnern...hjl schrieb:Wenn man nun FreeBSD nach der hier vorliegenden Anleitung installiert hat, sollte man doch als Erstes die Ports aktualisieren
Naja, wenn das ein Trend sein soll, dann bin ich ja froh, nicht jeden mitzumachen. Wenn ich mir die Problemchen und Wehwehchen mit dem Teil angucke... Naja, ist Geschmackssache, mit was man surfen will, aber was soll ich mit einem Browser, der nicht funktioniert? Gut, es besteht ja noch Hoffnung, daß das vielleicht doch noch jemand an den Start bekommt und eine Anleitung zusammentippt.Perdurabo schrieb:Epiphany hab ich auch gerne benutzt, jedoch geht der Trend sowohl unter Linux/BSD als auch unter Windows eindeutig Richung Firefox.
Jetzt haben wir dich ja endlich am Wickel! Du möchtest doch sicher ein ganz, ganz tolles Howto dazu schreiben, oder? Wir suchen hier krampfhaft Leute, die einen Mozilla ans Laufen bekommen, und der hjl läßt das mal so nebenbei fallen. Tss...hjl schrieb:(Mozilla läuft bei mir aber auch einwandfrei)
0815Chaot schrieb:Wenn sowas für sinnvoll befunden wird, bräuchte ich dann eine solche Liste für die GNOME-Programme.
Soweit ich das in Erinnerung habe, führt reboot(8) die rc-Stop-Skripten nicht aus. Am Anfang sicher egal, aber früher oder später wird man sich auch an rc-Skripten ran machen (wird auch zum Abschluß der Anleitung drauf hingewiesen). Daher sollte man sich diese halt(8)/reboot(8)-Seuche IMO nicht angewöhnen. Habe gerade keinen Rechner in der Nähe, der sich zu einem reboot(8) vergewaltigen lassen möchte, kann daher auch falsch liegen.AndreasMeyer schrieb:Ich finde
shutdown -p now
reboot
für Anfänger einfacher und leichter im Gedächtnis behaltbar.
KDM-Konfiguration sind fortgeschrittene Feinheiten, ebenso das automatische Ausschalten des Rechners. Da ist es mit dem Schalter -p nicht getan, da muß auch APM im BIOS aktiviert werden und der apmd(8) muß laufen.AndreasMeyer schrieb:Wie man den kdm umkonfiguriert, dass er bei einem "Rechner ausschalten"
"shutdown -p now" statt "shutdown -h now" ausführt, dürfte in diesem Zusammenhang auch stehen!
Auf das Handbuch als Pflichtlektüre wird hingewiesen. Du solltest nicht vergessen, daß das eigentlich eine ganz knappe Einleitung hätte werden sollen, die nur bis zum laufenden Desktop begleitet. Naja, ein klein wenig ausschweifender ist sie geworden, aber man sollte sie nicht weiter überladen. Fortgeschrittene Themen sollen ausdrücklich durch anderweitige Literatur abgedeckt werden, und auf die wichtigsten Quellen wird IMO auch hingewiesen.AndreasMeyer schrieb:Verweis auf einschlägige Literatur und das Kapitel Sicherheit im FreeBSD-Handbuch
Eine Firewall brauche nicht mal ich zuhause. Wenn du einen Paketfilter meinst: Auch das wurde schon ganz zu Anfang des Threads kurz angerissen: Braucht man auf einem Desktop nicht. Da läuft kein Dienst.AndreasMeyer schrieb:Eine einfache Anleitung für eine simple Firewall auf einen Home-PC mit Internetanschluss (dynamische IP) genügt!
Auch hier: Thema für Fortgeschrittene. Das steht ausführlich im Handbuch. Ich will nicht das Handbuch abtippen, sondern nur ein paar grundlegende Sachen ansprechen, um in FreeBSD reinzufinden. Wenn der Desktop erst einmal läuft, ist es viel einfacher, sich mit den fortgeschrittenen Themen zu beschäftigen, für die es sehr gute Literatur gibt. Ich möchte aber nicht diese sehr gute Literatur ersetzen, sondern praktisch nur "dort hin" führen und die "Vorarbeit" dorthin vereinfachen.AndreasMeyer schrieb:Und wie kann ich solche Sicherheitslücken schliessen?
=> sysutils/portupgrade und net/cvsup-without-gui
Ich benutze keine Frontends zum Brennen, daher kenne ich mich da nicht aus. Meine Frage: Benutzt K3B standardmäßig burncd für IDE-Brenner? Wenn nicht, fällt das Thema auch flach, weil erst noch ein Kernel mit ATAPICAM kompiliert werden müßte. Die Frage, ob das Brennen von CDs überhaupt als notwendig in einer Einsteiger-Anleitung angesehen wird, wurde in diesem Thread von einem Einsteiger mit "nein" beantwortet.AndreasMayer schrieb:Fast jeder neugekaufte Computer kommt mit einem CD- oder DVD-Brenner, deshalb darf K3b auf der Liste der empfehlenswerten Software nicht fehlen!
Ja, weil natürlich jeder mit Mozilla surfen will, was aber nur Probleme macht. Die Installation von Java ist im Prinzip kein Problem, Unterschiede zwischen Linux- und FreeBSD-Java sind in der Einleitung kurz erklärt. Da ich den Konqueror als Webbrowser empfehle, gibt es bei der Aktivierung von Java keine weiteren Komplikationen, da braucht es kein ominöses "Plugin". In den Einstellungen "Java aktivieren" anklicken, fertig, das wird der Einsteiger noch selbst hinbekommen.AndreasMeyer schrieb:Internetzugang ist ja gut und recht, aber ohne Flash- und Java-Plugin kommt man nicht weit. Dies scheint eines der grössten Problem von FreeBSD-Usern zu sein.
Beim KDM gibt es ja offensichtlich noch die eine oder andere Klippe zu umschiffen. Wie gesagt, ich werde am Wochenende (vorher habe ich keine Zeit) noch einmal eine komplette Testinstallation hochziehen und einige der angesprochenen Problempunkte umfassender austesten.AndreasMeyer schrieb:Vergesst bitte nicht, dass man ab KDE 3.2 die kdm-Konfigurationsdateien aus dem default-Ordner herauskopieren muss:
Das Modul muß nicht von Hand geladen werden, siehe mount_smbfs(8). Inwieweit -I explizit gebraucht werden soll, erschließt sich mir ehrlich gesagt gerade nicht so wirklich.AndreasMeyer schrieb:Wäre nicht folgendes korrekt(er):
kldload smbfs
mount_smbfs -I <IP-Adresse von mycompi> //hans@mycompi/c$ /mnt/smb
Jupp, wird hinzugefügt.AndreasMeyer schrieb:Verweist bitte auf die sehr gute Anleitung:
http://www.newbie-net.de/anleitung_freebsd_cups.html
Danke, ich werde das gleich unterbringenjuedan schrieb:so, ich habe mich noch hingesetzt und zu den Einsteiger-Infos ein paar Ergänzungen rund um Gnome gschrieben.
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