R
ralli
Guest
Vorab der Drucker ist schon älter und druckt nur s/w. Es ist ein sogenannter GDI Drucker.
Bei GDI-Druckern (Graphic Device Interface) wird der Ausdruck vom Betriebssystem berechnet und dann als komplette Grafik an den Drucker gesendet. Die gesamte Rechenlast für die Erstellung der Grafik liegt somit beim PC. Darum sind GDI-Drucker in der Anschaffung auch günstiger als PCL-Drucker (Printer Command Language). Die meisten GDI-Drucker funktionieren jedoch auch nur mit Windows, aber nicht mit Linux. Für den PCL-Drucker übersetzt das Betriebssystem den Ausdruck in die Beschreibungssprache PCL und sendet die Kommandos an den Drucker. Erst dieser berechnet die nötige Grafik. Die Hauptrechenlast liegt hier beim Drucker. Für solche Geräte gibt es eine bessere Treiberunterstützung und sie laufen meist auch unter Linux und Mac OS. Allerdings sind diese Geräte zum Teil wesentlich teurer als GDI-Drucker.
Aus PC Welt ....
Also dieser Drucker lief bereits unter Windows XP, dann unter diversen Linux Distris und nun auch unter FreeBSD, GhostBSD oder DragonFly.
Meine Erfahrung ist, das es keinen einheitlichen Königsweg für die Einrichtung eines Druckers unter FreeBSD gibt. Am leichtesten ist es unter dem KDE Desktop. Hier wird lediglich der erforderliche Druckertreiber Splix installiert und dann der Drucker mit dem CUPS Webinterface hinzugefügt. Es ist wichtig, die User einzutragen, denen das Drucken erlaubt wird. Ansonsten muß lediglich in die /etc/rc.conf eingetragen werden:
Wird der XFCE Desktop installiert, ist es sinnvoll, außerdem die Pakete
system-config-printer
xfce4-print
zu installieren. Zumindest xfce4-print ist zwingend erforderlich, sonst ist kein drucken möglich.
Bei GDI-Druckern (Graphic Device Interface) wird der Ausdruck vom Betriebssystem berechnet und dann als komplette Grafik an den Drucker gesendet. Die gesamte Rechenlast für die Erstellung der Grafik liegt somit beim PC. Darum sind GDI-Drucker in der Anschaffung auch günstiger als PCL-Drucker (Printer Command Language). Die meisten GDI-Drucker funktionieren jedoch auch nur mit Windows, aber nicht mit Linux. Für den PCL-Drucker übersetzt das Betriebssystem den Ausdruck in die Beschreibungssprache PCL und sendet die Kommandos an den Drucker. Erst dieser berechnet die nötige Grafik. Die Hauptrechenlast liegt hier beim Drucker. Für solche Geräte gibt es eine bessere Treiberunterstützung und sie laufen meist auch unter Linux und Mac OS. Allerdings sind diese Geräte zum Teil wesentlich teurer als GDI-Drucker.
Aus PC Welt ....
Also dieser Drucker lief bereits unter Windows XP, dann unter diversen Linux Distris und nun auch unter FreeBSD, GhostBSD oder DragonFly.
Meine Erfahrung ist, das es keinen einheitlichen Königsweg für die Einrichtung eines Druckers unter FreeBSD gibt. Am leichtesten ist es unter dem KDE Desktop. Hier wird lediglich der erforderliche Druckertreiber Splix installiert und dann der Drucker mit dem CUPS Webinterface hinzugefügt. Es ist wichtig, die User einzutragen, denen das Drucken erlaubt wird. Ansonsten muß lediglich in die /etc/rc.conf eingetragen werden:
Code:
lpd_enable="NO"
cupsd_enable="YES"
Wird der XFCE Desktop installiert, ist es sinnvoll, außerdem die Pakete
system-config-printer
xfce4-print
zu installieren. Zumindest xfce4-print ist zwingend erforderlich, sonst ist kein drucken möglich.