Dualboot mit Windows 7 / WLAN: Wie?

C

CrimsonKing

Guest
So,

ich bin gerade in Experimentierlaune und würde gern, nur so :ugly:, auf einem der Rechner hier im Haus FreeBSD installieren. Ziemlich praktisch wäre die bootonly-Version, allerdings ist auf dem Stockwerk nur WLAN verfügbar - kann der Installer damit umgehen?

Außerdem ist auf dem Rechner bislang ein Windows 7 installiert, das gern weiterlaufen würde. Kann FreeBSD Dualboot, oder muss man ihm das separat erklären? - Habe es noch nie ausprobiert...
 
Wenn Windows vorne auf der Platte liegt und FreeBSD dahinter, stellt das eigentlich kein Problem dar. Du solltest dir nur mal im Handbuch das Thema Bootloader angucken. Wenn du den normalen Bootloader von FreeBSD nimmst, sollte er die Windows-Partition richtig einbinden und auch starten können. Es besteht aber auch die Möglichkeit den Bootloader von Windows zu benutzen, ist aber ein bisschen umständlich.

Wenn alles schief geht und nichts mehr bootet: Win7-CD rein und bootrec.exe /FixMbr bzw. bootrec.exe /FixBoot ausführen. Oder noch besser: Vorher gucken was die Befehle machen. Im Normalfall ist das kein Beinbruch.

Der aktuelle Installer kann WLAN, jedoch muss er auch gerade dein Interface unterstützen.
 
Nö, ich würd' schon den Bootloader von FreeBSD nehmen wollen, der ist vermutlich flexibler. (Wie kann man dort das Standardsystem wechseln?)
"Mein Interface" ist ein Fritz!Stick N. Funktioniert's?

Danke erst mal!
 
Fuer das Dual-Booting nehme ich GAG:

http://gag.sourceforge.net/

Also erst Windows installieren, anschliessend FreeBSD in einer Partition und dann GAG in den MBR. GAG hat den Vorteil, dass es wirklich sehr sehr einfach zu installieren und konfigurieren ist und auch Freundin-kompatibel :ugly: kompatibel ist wegen der Grafiken :D.
 
Ich bin kein FreeBSD Benutzer, habe aber unter OpenBSD unglaublich gute Erfahrungen mit dem Windows-eigenen Boot-Loader gemacht, und das über viele Jahre.

Ein kurzes googeln hat ergeben das in der FreeBSD Anleitung auch so etwas beschrieben ist:

http://www.freebsd.org/doc/de/books/faq/disks.html#NT-BOOTLOADER

Grundsätzlich sollten vor sämtlichen Dualboot-Installations-Geschichten natürlich, sofern notwending, sinnvolle Sicherheitskopien erstellt werden.
 
GAG find ich potthässlich, ist wohl Geschmackssache... :)
 
Ob Windows das kann, war auch nicht meine Frage. :D Danke trotzdem!
 
also, nem guten betriebssystem ist es eigentlich wurst was ausserdem noch so auf der platte rumeiert ;)
und dem kernel sollte es eigentlich auch egal sein von welchem bootloader er denn nun gestartet wird. was ich dir geschrieben habe ist der weg, wie du den bootloader von win7 dazu bringst freebsd zu booten.
 
Ich schätze, das liegt am Mainboard oder so was. :)

DVD: Endlosschleife.
USB-Image: "boot error".

Virtuelle Maschine: Alles problemlos.
Eine weitere "normale" Maschine habe ich gerade nicht zum Ausprobieren zur Verfügung.

Ach, es ist zum Speien.
 
ich kenne mich damit gar nicht aus, aber war nicht ab Win7 auch mit GPT bei Microsoft zu rechnen? Da wäre ich also ohne weitere Details extrem vorsichtig mit Neuanlegen eines MBR und Dualboot-Absichten aus diesem heraus.

Auf deinem PC könntest du mal versuchen, ob denn ein Knoppix oder eine Ubuntu-Version bootet, oder ob es eine andere FreeBSD-version denn tut.
 
Dualboot mit Linux Mint (Debian Edition) lief super. Dann komplett plattgemacht, zurzeit nur Windows...
 
Dualboot mit Linux Mint (Debian Edition) lief super. Dann komplett plattgemacht, zurzeit nur Windows...

Linux (kenne Mint gar nicht) kann für gewöhnlich gar nicht so einfach booten, wie andere Systeme das normalerweise machen. Es braucht dafür einen Bootmanager.
Was ich da sage ist nicht ganz korrekt, aber lassen wir es mal so stehen. Um manche Probleme zu umgehen, kommen die Linux-Distributionen, die ich kenne, immer mit einem Bootmanager. Meist ist das Grub.
Es ist durchaus denkbar, dass die Installationsprogramme erkennen, ob GPT oder MBR und dass sie einen passenden grub installieren und bereits vorkonfigurieren.
Nichts davon findet bei FreeBSD statt.
Nichts, außer du machst es.
Bevor du es machst, solltest du wissen, was du machen musst.
Und du solltest genau wissen, was du nun eigentlich hast und wieso auf deinem PC FreeBSD gar nicht bootet.
Oder es sein lassen, was eine sehr einfache Alternative ist.
 
Ach nö, wenn ich immer gleich aufgeben würde, käme ich ja nie vorwärts.

Du wolltest nur wissen, ob ein Linux bei mir bootet, und: Ja, tut es. Allerdings mit grub2, ja. Zum Installieren brauchte ich aber auch die DVD, und die startete problemlos direkt ab BIOS. Zum Booten der DVD/des USB-Sticks ist es aber doch nicht von Relevanz, ob GPT oder MBR oder sonstwas, dachte ich, weil er die Festplatte in diesem Fall komplett überspringt.
 
Ach nö, wenn ich immer gleich aufgeben würde, käme ich ja nie vorwärts.

Du wolltest nur wissen, ob ein Linux bei mir bootet, und: Ja, tut es. Allerdings mit grub2, ja. Zum Installieren brauchte ich aber auch die DVD, und die startete problemlos direkt ab BIOS. Zum Booten der DVD/des USB-Sticks ist es aber doch nicht von Relevanz, ob GPT oder MBR oder sonstwas, dachte ich, weil er die Festplatte in diesem Fall komplett überspringt.

Exakt und vollkommen richtig.

Hauptsächlich ging es mir darum, herauszufinden, ob dein PC grundsätzlich von diesen anderen Medien booten kann und also nur Probleme mit FreeBSD vorliegen.
Das kann es durchaus geben, das hatte ich auch schon mal, dass eine bestimmte Version gar nicht auf meiner HW booten wollte.
Andere Versionen gingen dann aber.

Um das vielleicht für andere auch nachvollziehbar zu machen: ich beziehe hier einen anderen Thread des Themenstarters mit ein, wo es genau um dieses Problem ging, das nun aber eben hier angesprochen wird.

Deshalb war es mir wichtig herauszufinden, dass dein PC grundsätzlich von anderen Medien aus booten kann.
Das ist damit abgearbeitet.

Nun wäre mir interessant, wie du das Mint wieder weg bekommen und alle Spuren davon beseitigt hast. Damit möchte ich ganz sicher sein, dass nicht vielleicht noch der grub bei dir aktiv ist und ein Booten der Installationsmedien mit FreeBSD verhindert.
Aus diesem Grund hatte ich auch schon vorgeschlagen, mal ein Knoppix oder Ubuntu vom Stick oder CD nun zu booten, nur um sicher zu gehen, dass es nun auch funktioniert und nicht noch Teile des alten Linux aktiv geblieben sind.

In meinen Überlegungen gehe ich davon aus, dass generell die Bootmedien von FreeBSD problemlos funktionieren. Bevor man sagen kann, dass es an der persönlichen HW liegt, sollten alle "normalen" Fehler ausgeschlossen werden. Das versuche ich zu erfragen.
Im ungünstigsten Fall kommt heraus, dass es tatsächlich nicht mit deiner HW und dem gewählten FreeBSD geht. Dazu sollten sich dann aber Hinweise im Netz finden und welche HW du hast, weißt du ja selbst am Besten und kannst da ja nachsehen.
Im günstigsten Fall wäre vielleicht heraus gekommen, dass du eine defekte DVD hattest. Aber das wurde von dir ja schon ausgeschlossen, im virtuellen Umfeld funktionierte sie ja.

Sehen wir mal weiter. Wenn wir genug Information haben, kann vielleicht einer der Kundigen hier auch etwas dazu sagen.
 
Ich teste gerade, nur zur Sicherheit, mal ein Livesystem statt einer reinen Installations-DVD: Ubuntu-Livesystem geht ebenfalls. (Schreibe gerade von dort. Mir juckt es in den Fingern, was über Unity zu schreiben, aber... :D)

Nun wäre mir interessant, wie du das Mint wieder weg bekommen und alle Spuren davon beseitigt hast.
Partitionen gelöscht, MBR überschrieben (mit dem Windows-Bootloader). GParted findet auch nur noch NTFS-Partitionen - somit betrachte ich das einfach mal als fehlerfrei.

Im ungünstigsten Fall kommt heraus, dass es tatsächlich nicht mit deiner HW und dem gewählten FreeBSD geht. Dazu sollten sich dann aber Hinweise im Netz finden (...).
Ich sitze gerade an einem Dell Inspiron, die genaue Modellnummer habe ich gerade nicht im Kopf (steht auch nur "Inspiron" drauf). Tatsächlich scheint/schien? es da unklare Probleme zu geben, allerdings bezieht sich das alles auf ältere FreeBSD-Versionen - zu 9.0-RELEASE habe ich nichts finden können, daher hoffte ich, hier vielleicht weiter gehende Informationen zu bekommen.

:confused:
 
Unity? Das ist das neue? irgendwas bei Ubuntu? Egal. Hat seinen Zweck ja erfüllt.

Nun sind wir aber leider ziemlich weitgehend sicher, dass es tatsächlich an der Unverträglichkeit der HW zu dem FreeBSD liegt, was mir aber dennoch nicht ganz zu dem Verhalten zu passen scheint, wie du es beschreibst. Mir kommt es schon seltsam vor und auch der Beitrag, den du verlinkt hast, beschreibt ja vollkommen andere Probleme und nicht die Unmöglichkeit, bereits das Boot-Medium zu starten.

Wenn du unter Linux bist, kannst du ja mal ein lspci -v (?) machen und dann etwas mehr über deine HW herausfinden. Dann können wielleicht eher einige Leute hier erkennen, ob es damit bekannte Probleme gibt.
 
ich wollte das eben schnell loswerden.

Aber, so lange du unter Linux bist, erzeuge doch mal einen USB-Stick mit einem FreeBSD Boot-Image.
Du findest die auf dem Server an gleicher Stelle, wo auch die CDs und DVDs liegen.

Mach es aber mal mit Linux und nutze dd dazu, anstatt es irgendwie anders zu erzeugen.

Solltest du keinen freien Stick mehr haben, weil du gerade davon bootest, ist das nun Mist.
Aber vielleicht willst du dann noch ne CD/DVD opfern und mal probieren, eine zu brennen? Du musst dann unbedingt die Funktion Abbild brennen wählen, oder wie das auch immer heißen mag. Ansonsten sieh mal, wie cdrecord funktioniert und mach es von Hand.
 
Erst mal: Ja, Unity ist die Desktopumgebung von Ubuntu. Windowmaker in groß und bunt sozusagen, und alles standardmäßig im Vollbild, damit man auch ja nicht brauchbar damit arbeiten kann. Grauenvoll, zum Glück aber wenigstens teilweise anpassbar.



Aber zum Thema:

Code:
ubuntu@ubuntu:~$ lspci -v
#00:00.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] RS880 Host Bridge
	Subsystem: Dell Device 043b
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0
	Capabilities: <access denied>

00:02.0 PCI bridge: Advanced Micro Devices [AMD] RS780 PCI to PCI bridge (ext gfx port 0) (prog-if 00 [Normal decode])
	Flags: bus master, fast devsel, latency 0
	Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=0
	I/O behind bridge: 0000e000-0000efff
	Memory behind bridge: fd000000-feafffff
	Prefetchable memory behind bridge: 00000000ce000000-00000000dfffffff
	Capabilities: <access denied>
	Kernel driver in use: pcieport
	Kernel modules: shpchp

00:07.0 PCI bridge: Advanced Micro Devices [AMD] RS780 PCI to PCI bridge (PCIE port 3) (prog-if 00 [Normal decode])
	Flags: bus master, fast devsel, latency 0
	Bus: primary=00, secondary=02, subordinate=02, sec-latency=0
	Memory behind bridge: feb00000-febfffff
	Capabilities: <access denied>
	Kernel driver in use: pcieport
	Kernel modules: shpchp

00:11.0 SATA controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 SATA Controller [AHCI mode] (prog-if 01 [AHCI 1.0])
	Subsystem: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 SATA Controller [AHCI mode]
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 64, IRQ 22
	I/O ports at d000 [size=8]
	I/O ports at c000 [size=4]
	I/O ports at b000 [size=8]
	I/O ports at a000 [size=4]
	I/O ports at 9000 [size=16]
	Memory at fcfffc00 (32-bit, non-prefetchable) [size=1K]
	Capabilities: <access denied>
	Kernel driver in use: ahci

00:12.0 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 USB OHCI0 Controller (prog-if 10 [OHCI])
	Subsystem: Dell Device 043b
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 64, IRQ 16
	Memory at fcffe000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
	Kernel driver in use: ohci_hcd

00:12.1 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0 USB OHCI1 Controller (prog-if 10 [OHCI])
	Subsystem: Dell Device 043b
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 64, IRQ 16
	Memory at fcffd000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
	Kernel driver in use: ohci_hcd

00:12.2 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 USB EHCI Controller (prog-if 20 [EHCI])
	Subsystem: Dell Device 043b
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 64, IRQ 17
	Memory at fcfff800 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]
	Capabilities: <access denied>
	Kernel driver in use: ehci_hcd

00:13.0 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 USB OHCI0 Controller (prog-if 10 [OHCI])
	Subsystem: Dell Device 043b
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 64, IRQ 18
	Memory at fcffc000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
	Kernel driver in use: ohci_hcd

00:13.1 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0 USB OHCI1 Controller (prog-if 10 [OHCI])
	Subsystem: Dell Device 043b
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 64, IRQ 18
	Memory at fcff7000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
	Kernel driver in use: ohci_hcd

00:13.2 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 USB EHCI Controller (prog-if 20 [EHCI])
	Subsystem: Dell Device 043b
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 64, IRQ 19
	Memory at fcfff400 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]
	Capabilities: <access denied>
	Kernel driver in use: ehci_hcd

00:14.0 SMBus: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SBx00 SMBus Controller (rev 3c)
	Subsystem: Dell Device 043b
	Flags: 66MHz, medium devsel
	Capabilities: <access denied>
	Kernel driver in use: piix4_smbus
	Kernel modules: sp5100_tco, i2c-piix4

00:14.2 Audio device: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SBx00 Azalia (Intel HDA)
	Subsystem: Dell Device 043b
	Flags: bus master, slow devsel, latency 64, IRQ 16
	Memory at fcff0000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16K]
	Capabilities: <access denied>
	Kernel driver in use: snd_hda_intel
	Kernel modules: snd-hda-intel

00:14.3 ISA bridge: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 LPC host controller
	Subsystem: Dell Device 043b
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0

00:14.4 PCI bridge: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SBx00 PCI to PCI Bridge (prog-if 01 [Subtractive decode])
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 64
	Bus: primary=00, secondary=03, subordinate=03, sec-latency=64

00:18.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] Family 10h Processor HyperTransport Configuration
	Flags: fast devsel
	Capabilities: <access denied>

00:18.1 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] Family 10h Processor Address Map
	Flags: fast devsel

00:18.2 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] Family 10h Processor DRAM Controller
	Flags: fast devsel
	Kernel modules: amd64_edac_mod

00:18.3 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] Family 10h Processor Miscellaneous Control
	Flags: fast devsel
	Capabilities: <access denied>
	Kernel driver in use: k10temp
	Kernel modules: k10temp

00:18.4 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] Family 10h Processor Link Control
	Flags: fast devsel

01:00.0 VGA compatible controller: NVIDIA Corporation GT218 [GeForce 310] (rev a2) (prog-if 00 [VGA controller])
	Subsystem: Device 1b0a:9060
	Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 18
	Memory at fd000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=16M]
	Memory at d0000000 (64-bit, prefetchable) [size=256M]
	Memory at ce000000 (64-bit, prefetchable) [size=32M]
	I/O ports at e800 [size=128]
	Expansion ROM at fea80000 [disabled] [size=512K]
	Capabilities: <access denied>
	Kernel driver in use: nouveau
	Kernel modules: nouveau, nvidiafb

01:00.1 Audio device: NVIDIA Corporation High Definition Audio Controller (rev a1)
	Subsystem: Device 1b0a:9060
	Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 19
	Memory at fea7c000 (32-bit, non-prefetchable) [size=16K]
	Capabilities: <access denied>
	Kernel driver in use: snd_hda_intel
	Kernel modules: snd-hda-intel

02:00.0 Ethernet controller: Broadcom Corporation NetLink BCM57788 Gigabit Ethernet PCIe (rev 01)
	Subsystem: Dell Device 043b
	Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 42
	Memory at febf0000 (64-bit, non-prefetchable) [size=64K]
	Capabilities: <access denied>
	Kernel driver in use: tg3
	Kernel modules: tg3

Den Stick hatte ich mit dd (allerdings unter Windows) beschrieben, leere Rohlinge habe ich nicht mehr, den letzten hatte ich für die DVD verbraten. Dumm von mir.
 
Uiih, dieses Ubuntu sieht ja grauenhaft aus, oder?
Erinnert mich an die unsagbar unhandlichen Versionen, die die als Netbook-Versionen anpriesen. Als wollte man damit nicht auch arbeiten...

Je nun. Im schnellen Überblick sieht die HW aber alles andere als irgendwie mysteriös aus. Ich bin grad sehr beschäftigt und kenne mich eh nicht sonderlich damit aus, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da etwas inkompatibel zu freeBSD sein sollte.

Bleiben also einizg die Tips, die ich schon gab.
Dass Windows dd kann, wusste ich gar nicht. Es gibt aber mit unter deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen dd, etwa zwischen FreeBSD dd und Linux dd oder auch Mac-OS-X dd.
Für mich ist Linux dd das Beste und ich würde es damit probieren. Was hast du für eine bs benutzt?
 
Erinnert mich an die unsagbar unhandlichen Versionen, die die als Netbook-Versionen anpriesen. Als wollte man damit nicht auch arbeiten...
Das war (erstmals) auch Unity, aber irgendwer meinte anscheinend später, das käme auf 24-Zoll-Bildschirmen sicher auch cool. :grumble:
Das Aussehen wäre mir vergleichsweise schnuppe, wenn nur die Bedienung nicht so schmerzte.

ich kann mir nicht vorstellen, dass da etwas inkompatibel zu freeBSD sein sollte.
War auch nur eine Vermutung!

Dass Windows dd kann, wusste ich gar nicht.
Kann es eigentlich auch nicht.
http://www.chrysocome.net/dd

Was hast du für eine bs benutzt?
64k.
 
geh mal auf 16k, ohne nachgesehen zu haben, ob das passt.
Und ohne dem Linke gefolgt zu sein: mach es lieber mal mit Linux. Boot Error ist anders gewesen, als mit der DVD und Boot Error ist eher merkwürdig für ein bootbares System.
 
Glaube ich nicht.
Aber beliebigen Tools würde ich nicht vertrauen.
Wenn es FreeBSD dd kann, dann kann es sicher auch Linux dd, das kannst du mir glauben!

Natürlich, wird auch so in dem verlinkten Beitrag erwähnt, /dev/daxyz gibt es nicht bei Linux!
Die Angabe muss selbstredend passen.
 
In dem Beitrag in den Kommentaren steht, dass es bei anderen auch unter Windows geklappt hat. Bei mir halt nicht, deswegen gehe ich einfach mal auf Nummer sicher ...
 
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