pit234a
Well-Known Member
Bei sind die Laptops noch immer Free-BSD freie Zonen und zwar genau aus diesen Gründen: kein Suspend, schwierig mit mancher Hardware, Ethernet, Funk-Netz, Blue-Tooth um nur einige zu nennen.
Dabei wäre es mir nur ein Test zum Selbstzweck, denn erst mal aufgespielt, laufen GNU/Linux Systeme wunderbar und ich nutzte nun auf zwei Laptops im letzten Jahr ein OpenSUSE und bin nach einiger Bastelei damit sehr zufrieden.
Dazu sollte ich erklären, daß ein Laptop für mich ein Rechner für außergewöhnliche Gelegenheiten ist und nicht das tägliche Arbeitspferd. Ich mache da auch keine dauernden Updates, auch keine Sicherheitsupdates (mache ich auch nur zögerlich auf meinen laufenden Systemen). Wenn ich die Laptops brauche, dann sollen sie mir schnell die gewünschte Funktion bieten, einen Text abfassen, eine Kalkulation machen, Mails abrufen, DVDs ansehen oder umwandeln, Musik spielen. Dabei wird sehr viel Datentransfer über externe USB-Geräte erledigt und ich nutze seit langem schon KDE und nun eben mit HAL und das funktioniert mit GNU/Linux wirklich klaglos und zwar auch mit der Suspend-to-disc Funktion, was ja nicht unbedingt vorausgesetzt werden kann.
Ein Laptop bootet das Linux-System vom USB-Stick und ist auch ein recht schneller Laptop mit 2GB RAM. Der andere ist immer auf Suspend und ich habe erst letztens nachgesehen, mit einer uptime von über 200 Tagen.
Deshalb überhaupt meine Worte: es ist doch nahezu egal, wie lange die Bootzeit ist, denn das Beschicken des RAM von der Disk geht jedenfalls schneller, als ein übliches Booten. Damit sticht aber Linux hier BSD eindeutig aus!
Der Eigenbau und das Benutzen von (zur Laufzeit ladbaren) Modulen für Linux ist wenigstens so weit möglich, wie es das bei Free-BSD auch ist. Deshalb kann hier kein generelles Vorteil bei Free-BSD gesehen werden.
Meine Entscheidung ist deshalb auf Laptop-Seite ein GNU/Linux, die Vorteile sind überwältigend.
Dabei wäre es mir nur ein Test zum Selbstzweck, denn erst mal aufgespielt, laufen GNU/Linux Systeme wunderbar und ich nutzte nun auf zwei Laptops im letzten Jahr ein OpenSUSE und bin nach einiger Bastelei damit sehr zufrieden.
Dazu sollte ich erklären, daß ein Laptop für mich ein Rechner für außergewöhnliche Gelegenheiten ist und nicht das tägliche Arbeitspferd. Ich mache da auch keine dauernden Updates, auch keine Sicherheitsupdates (mache ich auch nur zögerlich auf meinen laufenden Systemen). Wenn ich die Laptops brauche, dann sollen sie mir schnell die gewünschte Funktion bieten, einen Text abfassen, eine Kalkulation machen, Mails abrufen, DVDs ansehen oder umwandeln, Musik spielen. Dabei wird sehr viel Datentransfer über externe USB-Geräte erledigt und ich nutze seit langem schon KDE und nun eben mit HAL und das funktioniert mit GNU/Linux wirklich klaglos und zwar auch mit der Suspend-to-disc Funktion, was ja nicht unbedingt vorausgesetzt werden kann.
Ein Laptop bootet das Linux-System vom USB-Stick und ist auch ein recht schneller Laptop mit 2GB RAM. Der andere ist immer auf Suspend und ich habe erst letztens nachgesehen, mit einer uptime von über 200 Tagen.
Deshalb überhaupt meine Worte: es ist doch nahezu egal, wie lange die Bootzeit ist, denn das Beschicken des RAM von der Disk geht jedenfalls schneller, als ein übliches Booten. Damit sticht aber Linux hier BSD eindeutig aus!
Der Eigenbau und das Benutzen von (zur Laufzeit ladbaren) Modulen für Linux ist wenigstens so weit möglich, wie es das bei Free-BSD auch ist. Deshalb kann hier kein generelles Vorteil bei Free-BSD gesehen werden.
Meine Entscheidung ist deshalb auf Laptop-Seite ein GNU/Linux, die Vorteile sind überwältigend.