asg
push it, don´t hype
Moin,
habe eben ein kleines Problem mit unserem FreeBSD Server (5.3-STABLE, 4GB RAM, Dual XEON 3.06GHz).
Auf diesen greifen in etwa 80 Leute von einem NC aus zu und starten via ssh einen "xfce4-panel" welches die weiteren Programme (FireFox und OpenOffice.org) anbietet.
So weit so gut. Rennt auch.
Eben bei einem Mitarbeiter wollte ich den firefox starten, kommt mir die Meldung "too many files open..." dazwischen. Nichts geht. Kein FireFox geht auf. Etwas gewartet, wieder nicht. Nach dem fünften Aufruf startete dieser dann endlich.
Also eben die files gecheckt:
Sieht gut aus.
Auch die mbufs sehen gut aus:
Es laufen ca. 698 Prozesse, Laod liegt um die "1" und er nutzt 40MB Swap von seine 4GB Swap.
Warum also meckert das System das zu viele files offen sind?
Any hints?
habe eben ein kleines Problem mit unserem FreeBSD Server (5.3-STABLE, 4GB RAM, Dual XEON 3.06GHz).
Auf diesen greifen in etwa 80 Leute von einem NC aus zu und starten via ssh einen "xfce4-panel" welches die weiteren Programme (FireFox und OpenOffice.org) anbietet.
So weit so gut. Rennt auch.
Eben bei einem Mitarbeiter wollte ich den firefox starten, kommt mir die Meldung "too many files open..." dazwischen. Nichts geht. Kein FireFox geht auf. Etwas gewartet, wieder nicht. Nach dem fünften Aufruf startete dieser dann endlich.
Also eben die files gecheckt:
Code:
kern.openfiles:9306
kern.maxfiles:65536
Auch die mbufs sehen gut aus:
Code:
netstat -m
3952 mbufs in use
732/64000 mbuf clusters in use (current/max)
[...]
Es laufen ca. 698 Prozesse, Laod liegt um die "1" und er nutzt 40MB Swap von seine 4GB Swap.
Warum also meckert das System das zu viele files offen sind?
Any hints?