rubricanis
Homo ludens
Ich mache mal einen neues Thema auf damit das nicht mit dem Solaris-Thema durcheinander kommt.
Ich habe in den letzten 2 Wochen jeweils einige Tage verbracht unterschiedliche Linux-Desktops auf Ubuntu-Basis zu installieren und für mich benutzbar zu machen. Die Anforderungen sind recht einfach: Mit Terminal und Textverarbeitung Zugriff auf meinen DragonFlyBSD Server, ansonsten das übliche: Skype, Dropbox, Browser,E- Mail. Die Desktops waren Ubuntu 15.04 LTS Unity, Mint 17.2 Mate und XFCE, Kubuntu 15.10. Jetzt sitze ich wieder bei der Reinstallation von Mint-Mate das mir am zuverlässigsten erscheint.
1. Ästhetik, das scheinbar unwichtigste zuerst: Es ist mir klar dass für ausgewachsene VIM/EMACS Fans alles Klicki-Bunti ist. Das ist OK, aber so wenig ich in jeder chaotischen WG-Bude leben möchte, lege ich auch einen gewissen Wert auf auf eine sinnvolle und vor allem funktionale Ästhetik.
Beispiel: Bei Mint ist alles Grau in Grau. Die Oberkannte meines Full-Screen Fensters schließt mit einem leichten Übergang mit der bei mir oben befindlichen Taskleiste ab. Ganz schlecht, unzureichender Kontrast. Glücklicherweise kann ich die Farbe des Hintergrundes ändern: Das ist leicht getan, nur verschwindet dann nicht nur die Schrift, z.B. der Uhrzeit, sondern auch das eine und andere Icon. Das ist schlicht Mist!
Bei Kubuntu gab es ein anderes Spiel: Wenn man die Breites des Task-Bars verändert, skalieren die Icons sehr schön. Nur leider unterschiedlich: Waren die einen noch klein, wurden andere viel zu groß.
[Fortsetzung folgt, jetzt spielt erste einmal Schalke gegen Borussia...]
OK! Fangen wir mal an, was sicherlich nicht in einem Posting zu erledigen ist.Mich interessiert ehrlich und aufrichtig, was denn die Qualität des Windows (7)-Desktops ausmacht - und warum die Linux-Desktops davon weit entfernt sein sollen!
Ich habe in den letzten 2 Wochen jeweils einige Tage verbracht unterschiedliche Linux-Desktops auf Ubuntu-Basis zu installieren und für mich benutzbar zu machen. Die Anforderungen sind recht einfach: Mit Terminal und Textverarbeitung Zugriff auf meinen DragonFlyBSD Server, ansonsten das übliche: Skype, Dropbox, Browser,E- Mail. Die Desktops waren Ubuntu 15.04 LTS Unity, Mint 17.2 Mate und XFCE, Kubuntu 15.10. Jetzt sitze ich wieder bei der Reinstallation von Mint-Mate das mir am zuverlässigsten erscheint.
1. Ästhetik, das scheinbar unwichtigste zuerst: Es ist mir klar dass für ausgewachsene VIM/EMACS Fans alles Klicki-Bunti ist. Das ist OK, aber so wenig ich in jeder chaotischen WG-Bude leben möchte, lege ich auch einen gewissen Wert auf auf eine sinnvolle und vor allem funktionale Ästhetik.
Beispiel: Bei Mint ist alles Grau in Grau. Die Oberkannte meines Full-Screen Fensters schließt mit einem leichten Übergang mit der bei mir oben befindlichen Taskleiste ab. Ganz schlecht, unzureichender Kontrast. Glücklicherweise kann ich die Farbe des Hintergrundes ändern: Das ist leicht getan, nur verschwindet dann nicht nur die Schrift, z.B. der Uhrzeit, sondern auch das eine und andere Icon. Das ist schlicht Mist!
Bei Kubuntu gab es ein anderes Spiel: Wenn man die Breites des Task-Bars verändert, skalieren die Icons sehr schön. Nur leider unterschiedlich: Waren die einen noch klein, wurden andere viel zu groß.
[Fortsetzung folgt, jetzt spielt erste einmal Schalke gegen Borussia...]