cabriofahrer
Well-Known Member
Ich glaube, das hat mit GhostBSD nichts zu tun, es ist doch ein völlig eigenständiges Projekt.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Gut möglich und das ist auch gut so! Ich beführworte nahzu alles was FreeBSD einem weniger bedarften näherbringt und es ihm ermöglicht, das System zu nutzen oder vorher zig Seiten Forenbeiträge oder Handbücher zu lesen!Es könnte also sein, dass GhostBSD zusätzliche (etwa unfreie) Module anbietet, die in FreeBSD nicht vorhanden sind.
Nee, ich habe täglich mit Eric Kontakt, da gibt es nichts Unfreies! Für TrueOS zeichnen die Leutchen natürlich nicht verantwortlich, deshalb finde ich FuryBSD vom Ansatz besser, aber, tut mir leid, es ist wenig ausgegoren.klassischerweise liegen alle Treiber in /boot/kernel, die FreeBSD direkt mitbringt und im Falle von Wlan automatisch bei Bedarf lädt.
Es ist nicht einfach (und sollte auch unterbleiben), zusätzliche Module hier einzubauen.
Es gibt aber noch /boot/modules und da können zusätzliche Treiber liegen.
Es könnte also sein, daß GhostBSD zusätzliche (etwa unfreie) Module anbietet, die in FreeBSD nicht vorhanden sind.
Besser als was? TrueOS oder GhostBSD?Für TrueOS zeichnen die Leutchen natürlich nicht verantwortlich, deshalb finde ich FuryBSD vom Ansatz besser
Oh, da habe ich mich wohl etwas verzwickt ausgedrückt. Ich finde den Ansatz von FuryBSD besser, einfach ein FreeBSD mit grafischer Oberfläche sein zu wollen. So bleibt man 100%ig zu FreeBSD kompatibel.Besser als was? TrueOS oder GhostBSD?
Momentan verlangt mir das letzte Update einiges an Geduld und Hingabe ab, denn so langsam summieren sich diverse Fehlerchen auf ein Niveau, dass mich ein wenig ins Grübeln versetzt, ob ich auf Dauer damit glücklich werde. Denn ich möchte mit dem Desktop wenigstens mehrere Monate fehlerfrei arbeiten ohne immer wieder durch Probleme ausgebremst zu werden. Mal geht Firefox nicht, dann der PDF Reader, dann werden plötzlich Laufwerke nicht mehr eingebunden. Und ich mache damit noch recht wenig im Vergleich.
ich bete dass die Situation sich bessert.
Teils/Teils. Als zB der Firefox bzw Xorg/mesa oder so ähnlich nicht gingen , betraf das ja sowohl Ghost- als auch FreeBSD. Ich hab das Gefühl das hier durch Updates schneller mal was kaputt geht. Jetzt zB geht Atril (mate pdf reader) nicht, morgen vielleicht thunderbird und übermorgen libreoffice? So überspitzt gesagt.Redest Du jetzt von Ghost- oder FreeBSD? Also ich habe mein System bestimmt seit einem Jahr nicht mehr upgedatet und habe keine Probleme.
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Bei macOS Catalina übrigens erlebe ich ähnliche Situationen.
Distributor ID: LinuxMint
Description: Linux Mint 19.1 Tessa
Release: 19.1
Codename: tessa
Teils/Teils. Als zB der Firefox bzw Xorg/mesa oder so ähnlich nicht gingen , betraf das ja sowohl Ghost- als auch FreeBSD. Ich hab das Gefühl das hier durch Updates schneller mal was kaputt geht. Jetzt zB geht Atril (mate pdf reader) nicht, morgen vielleicht thunderbird und übermorgen libreoffice? So überspitzt gesagt.
Wie gesagt, so kommt es mir ein wenig vor, denn mein "Supportaufwand" ist deutlich höher als zB bei Ubuntu wo dieser quasi seit Jahren fast gen Null liegt.
Ich möchte ein stabiles lauffähiges System ohne Angst vor einem Update zu haben (=Windows 10!).
Aber ich halte GhostBSD nach wie vor die Treue.
Bei macOS Catalina übrigens erlebe ich ähnliche Situationen.
Ich hingegen habe für mein MacBook Pro ein FreeBSD Tutorial... Für alle Fälle...Läuft ohne Probleme, ich werde eventuell die tage ein Debian auf dem Apfel testen wird
jetzt hast du mich neugierig gemacht .. darfst gerne das Tutorial teilenIch hingegen habe für mein MacBook Pro ein FreeBSD Tutorial... Für alle Fälle...
Aber durch Googeln habe ich oft das Gefühl, dass genau die gleichen Probleme in der Linux-Welt existieren, schließlich sind es die gleichen Pakete/Programme.
Der beste Rat ist konservativ zu bleiben, also hier quarterly packages. Selbst so verwendet FreeBSD aktuellere Packages als so manche Linux-Distri, kannst ja mal bei Distrowatch vergleichen. Deswegen kann es sein, dass so manche Linux-Distri vielleicht ein Trugschluss diesbezüglich ist.
Zu Windows 10: Kostet viel Geld, dafür kann man auch etwas erwarten.
Also dafür, dass wir hier kostenlos fahren, fahren wir nicht schlecht...
Wenn ich die Seite finde, gerne. Ich habe es aber auf jeden fall offline gesichert. Bin aber gerade in der Naturhi
jetzt hast du mich neugierig gemacht .. darfst gerne das Tutorial teilen
ciao
Das auf jeden Fall!Es gibt aber ebenfalls kostenlose Konkurrenz, die gefühlt in Summe eine deutlich bessere Desktop-Erfahrung auf die Bein
Fedora spackt dagegen häufig rum, immer wieder mal kommt ne Fehlermeldung, da kommt keine Freude auf.
Ubuntu LTS ist quasi Rock-solid.
Ich würdige die Leistung von den Free- und Ghost BSD Leuten sehr, deshalb bleibe ich da auch hartnäckig dabei (hab mich auch zum bug reporten registriert kürzlich) aber es darf nicht schlimmer werden.
Bei allem, was gegenüber FreeBSD bei Linux so viel besser sein soll, frage ich mich immernoch, warum konnte ich mich nie so richtig mit irgendeiner Linux-Distro anfreunden und hatte immer das Gefühl, dass FreeBSD in der Administration (mit Kommandozeile) viel einfacher ist als Linux?
Alleine die Handhabung des Networkmanagers von Linux erscheint mir schon ein Albtraum. Wieso wurde da z.B. ifconfig aufgegeben?
Es gab immer Beschwerden über ALSA, pulseaudio, systemd, etc.
Wenn ich mir dann noch angucke, wie man je nach Distribution zuerst noch ellenlange URL's von irgendwelchen Repositories umständlicherweise in eine Konfigurationsdatei hineinkopieren muss, bevor man überhaupt gewisse Pakete installieren kann, während ich bei FreeBSD sofort mit pkg install loslegen kann, wird es mir spätestens dann zu blöd.
sudo yum -y install epel-release
. Beim Rest war es eigentlich schon immer ein trivialer einmaliger Aufwand, wenn überhaupt.Und hat dann auch jede Distribution Zugriff auf ca. 33.000 Packages, so wie FreeBSD?
Naja ein FreeBSD zu nehmen und daraus lediglich einen (benutzerfreundlichen) Desktop zu nehmen, dazu brauchts nicht zig Leute.Auf der anderen Seite geht es mir wie bei OpenSolaris, illumos und Konsorten - es steckt einfach nicht die notwendige Manpower dahinter und ich wüsste auch nicht, woher die kommen s
... und bei der nächsten Hauptversion funktionierten diverse angelernte bzw dolumentierte Sachen nicht mehr.
Wie gesagt, so kommt es mir ein wenig vor, denn mein "Supportaufwand" ist deutlich höher als zB bei Ubuntu wo dieser quasi seit Jahren fast gen Null liegt.
Zum einen nutzen deutlich mehr Open-Source-Entwickler Linux denn BSD als Entwicklungsplattform, d.h. es wird schon während der laufenden Entwicklung kontinuierlich auf Linux getestet.
Dann ist ja Linux nicht gleich Linux.
Und hat dann auch jede Distribution Zugriff auf ca. 33.000 Packages, so wie FreeBSD?
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