mldonkey
- Ersteller cat1510
- Erstellt am
hmmm... irgendwie mag ich den mldonkey nicht...
hab mir nen reinen overnet/ed2k-core gezogen und lass ihn als commandlineclient laufen...
bemerkenswert sind die durchsatzeinbussen durch x-start...
irgendwie hab ich des gefühl, dass der einbricht, wenn er hinter x läuft...
(und das bei nem P4 -3 Ghz - 512MB RAM )
anywayz... brauch ja tagsüber wenn ich net dabin kein x... dann läuft ge"screen"t nur noch ed2k und centericq (okay... die postdämonen & co.)
jederzeit von überallher mit ssh steuerbar
alles notwendige gibts auf:
http://ed2k-gtk-gui.sourceforge.net/index.shtml
da gibts dann den passenden link zum core und sogar 'n bilderbuch (gtk-gui) für die gaaaanz besessenen
edit:
Frage: kann das eigentlich geschwindigkeitstechnsiche was ausmachen, wenn ich auf ne fat statt ufs-partition meine daten liegen hab?!
hab mir nen reinen overnet/ed2k-core gezogen und lass ihn als commandlineclient laufen...
bemerkenswert sind die durchsatzeinbussen durch x-start...
irgendwie hab ich des gefühl, dass der einbricht, wenn er hinter x läuft...
(und das bei nem P4 -3 Ghz - 512MB RAM )
anywayz... brauch ja tagsüber wenn ich net dabin kein x... dann läuft ge"screen"t nur noch ed2k und centericq (okay... die postdämonen & co.)
jederzeit von überallher mit ssh steuerbar
alles notwendige gibts auf:
http://ed2k-gtk-gui.sourceforge.net/index.shtml
da gibts dann den passenden link zum core und sogar 'n bilderbuch (gtk-gui) für die gaaaanz besessenen
edit:
Frage: kann das eigentlich geschwindigkeitstechnsiche was ausmachen, wenn ich auf ne fat statt ufs-partition meine daten liegen hab?!
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich wollte nur einen kleinen sparsamen Rechner laufen lassen.
Epia 6000 (45 Watt, überhaupt keine Lüfter), nur die Festplatte hört
man noch.
Der Rechner soll all jene Hintergrundjobs übernehmen, die keine GUI
benötigen. Hauptsächlich irgendein eDonke oder Mule. Später wollte
ich auch noch einen eMail-Server bzw. einen Zugriff aus dem Internet
einrichten (FTP oder etwas ähnliches). Außerdem wäre eine Musikbox
schön. Gibt es überhaupt ein Programm, daß ohne GUI MP3-Files u.ä.
abspielen kann.
Das Problem mit dem mlDonkey ist, daß ich von meinem Nachbarrechner
(Linux Mandrake 9.2) noch keinen Web-Zugriff realisieren konnte.
Vielleicht habe ich beim BSD einfach die entsprechenden Ports
noch nicht geöffnet (wer weiß wo das entsprechende File rumliegt).
Aber beim Testen der Leistung bin ich eben über die KommandoLine-
Parameter gestolpert.
Epia 6000 (45 Watt, überhaupt keine Lüfter), nur die Festplatte hört
man noch.
Der Rechner soll all jene Hintergrundjobs übernehmen, die keine GUI
benötigen. Hauptsächlich irgendein eDonke oder Mule. Später wollte
ich auch noch einen eMail-Server bzw. einen Zugriff aus dem Internet
einrichten (FTP oder etwas ähnliches). Außerdem wäre eine Musikbox
schön. Gibt es überhaupt ein Programm, daß ohne GUI MP3-Files u.ä.
abspielen kann.
Das Problem mit dem mlDonkey ist, daß ich von meinem Nachbarrechner
(Linux Mandrake 9.2) noch keinen Web-Zugriff realisieren konnte.
Vielleicht habe ich beim BSD einfach die entsprechenden Ports
noch nicht geöffnet (wer weiß wo das entsprechende File rumliegt).
Aber beim Testen der Leistung bin ich eben über die KommandoLine-
Parameter gestolpert.
cat1510
Well-Known Member
Also,
der Mldonkey ist ein wenig kompliziert.
Das "beste" Release ist 2.5.16t oder u.
Ja ich weiss das ist nicht das letzte.
Aber alles was nach 2.5.16 kam ist viel langsamer.
Ihr müsst mal ganz aufmerksam das deutsche Forum dazu lesen.
URL habe ich gerade nicht parat.
Mein ML geht mit 90K/sec.
Zu den ports. Um Browser Access zu bekommen musst Du in der downloads.ini
ein paar Sachen einstellen.
Wenn Du ml aus den ports installiert hast findest die files in /home/deinusername/.mlnet
Hier ein Auszug daraus:
(* list of IP address allowed to connect to the core via telnet/GUI/WEB
list separated by spaces, wildcard=255 ie: use 192.168.0.255 for 192.168.0.* *)
allowed_ips = [
"127.0.0.1";
"10.0.0.255";]
# Da schreibste Dein Subnetz rein und dann kann jeder aus Deinem Netz dahin.
(* port for Graphical Interfaces *)
gui_port = 4001
(* port for GiFT Graphical Interfaces interaction *)
gift_port = 1213
(* The port used to connect to your client with a WEB browser *)
http_port = 600
#Der http POrt ist für den WebAccess wichtig. Dann kannste Dich mit #http://<servername>:<http_port> dahin auf die WebGui connecten.
(* port for user interaction *)
telnet_port = 4000
Guten Rutsch.
CAT
der Mldonkey ist ein wenig kompliziert.
Das "beste" Release ist 2.5.16t oder u.
Ja ich weiss das ist nicht das letzte.
Aber alles was nach 2.5.16 kam ist viel langsamer.
Ihr müsst mal ganz aufmerksam das deutsche Forum dazu lesen.
URL habe ich gerade nicht parat.
Mein ML geht mit 90K/sec.
Zu den ports. Um Browser Access zu bekommen musst Du in der downloads.ini
ein paar Sachen einstellen.
Wenn Du ml aus den ports installiert hast findest die files in /home/deinusername/.mlnet
Hier ein Auszug daraus:
(* list of IP address allowed to connect to the core via telnet/GUI/WEB
list separated by spaces, wildcard=255 ie: use 192.168.0.255 for 192.168.0.* *)
allowed_ips = [
"127.0.0.1";
"10.0.0.255";]
# Da schreibste Dein Subnetz rein und dann kann jeder aus Deinem Netz dahin.
(* port for Graphical Interfaces *)
gui_port = 4001
(* port for GiFT Graphical Interfaces interaction *)
gift_port = 1213
(* The port used to connect to your client with a WEB browser *)
http_port = 600
#Der http POrt ist für den WebAccess wichtig. Dann kannste Dich mit #http://<servername>:<http_port> dahin auf die WebGui connecten.
(* port for user interaction *)
telnet_port = 4000
Guten Rutsch.
CAT