Sound Treiber sind schon ein bisschen Voodoo. Ich wäre vorsichtig da Aussagen zu treffen.
Aber elektrisch möchte ich mal ein paar Dinge sagen:
Gold macht keinen Sinn bei Kabeln, weil es ein schlechterer Leiter als Kupfer oder Silber ist. Deshalb bedampft man damit nur als Korrosionsschutz die Kontakte.
Silber macht auch keinen Sinn, weil man die bessere Leitfähigkeit gegenüber Kupfer mit einer Vergrößerung des Kabeldurchmessers um weniger als 3,5% ausgleichen kann.
Theoretisch sollte man für Hochtöne möglichst dünne Kabel nehmen um die Kapazität und damit die Dämpfung durch das Kabel zu minimieren. Aber die hörbaren Frequenzen sind so niedrig, dass das tatsächlich Schnuppe ist. Bleibt nur noch der Bass, da kann einiges an Ampere über das Kabel fließen und danach sollte das ausgelegt sein.
Die Leitungen zu den Lautsprechern (so weit nicht aktiv) braucht man nicht zu schirmen, weil induzierte Störungen einfach nicht die nötige Leistungen bringen um am Ende etwas auszumachen. In Lautsprecher muss man einfach viel Strom rein jagen.
Haupt Störquelle am PC ist Busaktivität. Dazu gehört auch der PCI-Bus aber vor allem USB, ganz besonders wenn man Kabel zu einem Frontpanel im Gehäuse liegen hat. Deshalb kommt ordentliche Audio-Hardware auch in einem externen Gehäuse. Bastellösungen wie Alufolie zu folieren, damit die Karte zu umwickeln und die Folie am Gehäuse zu Erden bringen auch was aber man darf sich davon keine Wunder erwarten.
Billige Netzteile verursachen auch oft Störungen auf der Masse, was sich in einem nervigen Brummen niederschlägt. Wer mit Kopfhörern direkt am Rechner hängt ist fein raus, wer einen Verstärker dahinter hängt muss dann galvanisch trennen. Am einfachsten geht das, wenn die Karte einen digitalen (bevorzugt optischen) Ausgang hat. Aber es gibt auch analoge galvanische Trennungen für einen Zehner im Elektro-/Hifiladen. Das ist nicht optimal aber allemal besser als die Störungen. Ein ordentliches Netzteil hilft da natürlich auch.
Aber elektrisch möchte ich mal ein paar Dinge sagen:
Gold macht keinen Sinn bei Kabeln, weil es ein schlechterer Leiter als Kupfer oder Silber ist. Deshalb bedampft man damit nur als Korrosionsschutz die Kontakte.
Silber macht auch keinen Sinn, weil man die bessere Leitfähigkeit gegenüber Kupfer mit einer Vergrößerung des Kabeldurchmessers um weniger als 3,5% ausgleichen kann.
Theoretisch sollte man für Hochtöne möglichst dünne Kabel nehmen um die Kapazität und damit die Dämpfung durch das Kabel zu minimieren. Aber die hörbaren Frequenzen sind so niedrig, dass das tatsächlich Schnuppe ist. Bleibt nur noch der Bass, da kann einiges an Ampere über das Kabel fließen und danach sollte das ausgelegt sein.
Die Leitungen zu den Lautsprechern (so weit nicht aktiv) braucht man nicht zu schirmen, weil induzierte Störungen einfach nicht die nötige Leistungen bringen um am Ende etwas auszumachen. In Lautsprecher muss man einfach viel Strom rein jagen.
Haupt Störquelle am PC ist Busaktivität. Dazu gehört auch der PCI-Bus aber vor allem USB, ganz besonders wenn man Kabel zu einem Frontpanel im Gehäuse liegen hat. Deshalb kommt ordentliche Audio-Hardware auch in einem externen Gehäuse. Bastellösungen wie Alufolie zu folieren, damit die Karte zu umwickeln und die Folie am Gehäuse zu Erden bringen auch was aber man darf sich davon keine Wunder erwarten.
Billige Netzteile verursachen auch oft Störungen auf der Masse, was sich in einem nervigen Brummen niederschlägt. Wer mit Kopfhörern direkt am Rechner hängt ist fein raus, wer einen Verstärker dahinter hängt muss dann galvanisch trennen. Am einfachsten geht das, wenn die Karte einen digitalen (bevorzugt optischen) Ausgang hat. Aber es gibt auch analoge galvanische Trennungen für einen Zehner im Elektro-/Hifiladen. Das ist nicht optimal aber allemal besser als die Störungen. Ein ordentliches Netzteil hilft da natürlich auch.