Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Fängt ja gut an. Das Memstick-image von 12.0 findet seinen Kernel nicht, Minimemstick rennt in eine Endlosschleife. Jetzt geb ich nochmal dem 11.2 eine Chance.
Weiteres Thema: UMTS-Stick. Meiner ist ein ZTE-irgendwas, schwarz (und ich weiß, dass da ein Linux drauf läuft). Das NetBSD erkennt zwei unterschiedliche Devices - USB-Storage und ein cdce0 (oder so). Sehe ich das richtig, dass dass Ethernet-over-USB ist?
(Unter Linux ist das zweite Interface m.W. erst nach einem Mode-switch sichtbar).
Hat es schon mal jemand geschafft, über dieses Interface eine Netzwerkverbindung in die Außenwelt aufzubauen? Wenn ja, gibt es dazu irgendwo eine Doku?
(das meine ich gerade unabhängig vom System; es interessiert mich ja auch für die NetBSD-7-Maschine)
Sorry für die späte Antwort, habs leider jetzt erst gesehen.
Der UMTS-Stick ist offensichtlich für die Verwendung unter Windows bestimmt. Das zweite Device (cdce0) simuliert ein CD-Laufwerk, von dem beim ersten Anstecken an einen Windows-Rechner die Treiber installiert werden. Danach wird das Device (durch den installierten Treiber) unsichtbar geschaltet und das eigentliche UMTS-Modem kommt zum Vorschein. Klappt so aber nur unter Windows. Unter einem BSD musst Du mittels dem entsprechenden AT-Befehlen das CD-Laufwerk erstmal deaktivieren, damit Du auf das Modem zugreifen kannst und die Treiber (falls notwendig und falls es überhaupt welche gibt) ggf. händisch installieren. Gab hier vor längerer Zeit mal einen Thread dazu, find ich aber leider nicht mehr.
Sorry für die späte Antwort, habs leider jetzt erst gesehen.
Der UMTS-Stick ist offensichtlich für die Verwendung unter Windows bestimmt. Das zweite Device (cdce0) simuliert ein CD-Laufwerk, von dem beim ersten Anstecken an einen Windows-Rechner die Treiber installiert werden. Danach wird das Device (durch den installierten Treiber) unsichtbar geschaltet und das eigentliche UMTS-Modem kommt zum Vorschein. Klappt so aber nur unter Windows. Unter einem BSD musst Du mittels dem entsprechenden AT-Befehlen das CD-Laufwerk erstmal deaktivieren, damit Du auf das Modem zugreifen kannst und die Treiber (falls notwendig und falls es überhaupt welche gibt) ggf. händisch installieren. Gab hier vor längerer Zeit mal einen Thread dazu, find ich aber leider nicht mehr.
edit: Typo
Das hängt doch davon ab, was man machen will. Das, was damals auf so einem Rechner angesagt war, sollte schon gehen - also zum Beispiel Youtube in nicht allzu hoher Videoauflösung. Ob und mit welcher Software was darüber hinaus geht, muss man dann schon ausprobieren. Youtube habe ich noch nicht getestet, weder über den Browser noch über VLC.Hallo Beate,
laufen ist ein weit gefasster Begriff. Kannst Du damit alles machen? Auch Videos oder Online Streaming von Fernsehsendern, um Beispiele herauszugreifen? Aber dafür scheint mit dann Die Leistung des Atom Prozessors doch nicht ausreichend zu sein, oder irre ich mich?
Aha, doch noch eine Antwort, ein Dialog, danke. Natürlich hat Du vollkommen Recht, natürlich kommt es nur darauf an. Bei den meisten ist die Hardware für einen normalen Büroalltag völlig überdimensioniert.Das hängt doch davon ab, was man machen will. Das, was damals auf so einem Rechner angesagt war, sollte schon gehen - also zum Beispiel Youtube in nicht allzu hoher Videoauflösung. Ob und mit welcher Software was darüber hinaus geht, muss man dann schon ausprobieren. Youtube habe ich noch nicht getestet, weder über den Browser noch über VLC.
Aber: der Rechner steht in der Firma, soll dort zwischen zwei Kundenterminen oder wenn ein Termin ausfällt ein bisserl Web und Email ermöglichen, ebenfalls TeX (damit schreib ich Angebote und Rechnungen). Netzzugang über den Stick. Ein bisserl Audio von der lokalen Platte, und ggf auch ein bisserl Recording, sofern das Audio-Interface in der Firma (ein billiger USB-Mixer) am NetBSD ohne Verzerrungen läuft (unter OSX tut es das nicht). Halt was man mit einer "Altlast" so macht, wenn man die sinnvoll nutzen will.
Ich habe mich mit vielen BSD Derivaten (OpenBSD, DragonFly ....) sowie FreeBSD ausgiebig beschäftigt und alle erfolgreich installieren können und zum Laufen gebracht. NetBSD leider nicht, kam nie mit meiner Hardware zurecht und ich landete immer im Nirwana. Aber das ist ein anderes Thema. Ich wäre auch gerne bei OpenBSD geblieben, aber es gab in jeder neuen Version neue Probleme mit den Grafikkartentreibern.Vom Anforderungsprofil her könnte ich wohl auch mein Desktop unter NetBSD betreiben - da läuft aber so viel drauf, dass ich mir die Mühe zunächst mal nicht machen möchte.
Wirklich in größeren Maß als ein aktueller Browser? Die aktuellen Browser kann man doch teilweise nur noch als Spyware bezeichnen.Außerdem wird ein alter Browser schnell zu einem Sicherheitsrisiko.
Wirklich in größeren Maß als ein aktueller Browser?
Die aktuellen Browser kann man doch teilweise nur noch als Spyware bezeichnen.
Aktuelle Binaries auch von altem Source Code sind also gut mal um den Faktor 20-40 größer als früher. Woran liegt das? Und wie gehen die Leute damit um, die NetBSD auf den Altsystemen pflegen (den alten RISC-Maschinen) ? Was machen die Leute mit den Raspberry-PIs, die ja doch nochmal schwächer als das Atom-Notebook sind?
Ehrlich gesagt, ich auch nicht. Das aktuelle Softwareentwicklung auch aktuelle Hardware erfordert, ist ja sonnenklar. Aber das erklärt nicht die Aufgeblähtheit und Größe mancher aktueller Software. Und mit der Größe ist jetzt nicht die physikalische Größe gemeint, sondern ich meine die Vielfalt an Funktionen, meineserachtens wäre da oft weniger mehr. Aber das ist nur meine Wahrnehmung und Meinung, auch wenn die nicht Mainstream kompatibel ist ......Ich kann den alten Tagen deshalb nicht nachtrauern. Es ist sicher eine Verschwendung von HW und ich widersetze mich auch dem Zwang zu dauernden Neuanschaffungen. Es ist aber eben auch ganz normale "Evolution", dass die alten Rechner aussterben. weshalb sollte man diese also in der Entwicklung noch berücksichtigen?
Über diese Entwicklung bin ich auch nicht zufrieden. Sie verhindert nämlich, das mit alten Kisten noch was Sinnvolles geschehen kann.
Das Ergebnis ist, das nicht mehr optimiert programmiert wird und mit Speicherplatz geaast. Da gibt es viele Beispiele, einige hast Du ja bereits herausgegriffen. Nehmen wir libreoffice, ehemals Openoffice oder Staroffice. Bleibt die Hardwarearchitektur gleich wird jede Version fetter und behäbiger, nicht nur im Startverhalten.
dBase, einst Weltmarktführer in DOS Datenbanken wurde noch in Assembler programmiert. Deshalb war es so schnell, obwohl die Hardware noch zu heutigen Verhältnissen lahmte.
Auch kann ich mich es Eindrucks nicht erwehren, das auf die Bedürfnisse des normalen Users keine Rücksicht mehr genommen wird. Da werden in einer Software tausend neue Dinge eingebaut, die nur 1% Der Nutzer wirklich benutzen oder brauchen. Dieser Zustand ist mir schon lange ein Dorn im Auge und dementsprechend kritisiere und thematisiere ich das auch.
Es erklärt vor allem nicht, dass ALTE Software ebenfalls aufgebläht ist.
Für meine Argumentation ist auch wichtig, dass wir die Featuritis so gut es geht abtrennen und beispielsweise einfache ältere Programme anschauen, die ebenfalls aufgebläht sind. Jetzt die Frage, wie man da rankommt. Reicht es, ein älteres System - aus der Zeit dieser Rechner - so aufzusetzen, dass es sicher ist (also ein paar kritische Applikationen wie openssh neu zu übersetzen)? Oder kann man einen aktuellen Kernel + aktuelles Userland mit einem älteren Compiler und einer kompakteren libc übersetzen? (Die i3-Maschine, an der ich gerade schreibe, bräuchte etwas Plattenplatz, hätte danach genügend Ressourcen, um sowas im Hintergrund zu machen)
Was die Stabilität angeht, so bemerke ich keinerlei Unterschied zu früher. Eine alte Sun mit Solaris 1.1 (=BSD 4.2) ist extrem stabil und läuft über Monate und Jahre durch, selbst unter Vollast. Das habe ich selbst durcherxerziert - 2 Numbercrunching-Jobs, die jeweils 10 Tage Rechenzeit benötigten parallel und zeitversetzt, dazu selbst übersetztes X11R4 - die 16MB der Maschine waren komplett gefüllt, aber sie musste erst beim Starten weiterer Prozesse auslagern.
Einmal gab es einen Defekt in der nahegelegenen Trafostation (=kurzer Stromausfall), der mir die Uptime verdorben hatte. Nach 1 1/2 Jahren.
Stimmt, aber auch nur bei Webkit Engines der letzen Generation. Früher war das anders.... Aber egal, es ist wie es ist und wir sind ja nicht bei "Wünsch Dir was". Und die Arbeit fürs Bauen würde ich mir sparen....Noch ein Wort zu den Webbrowsern: das GTKwebkit benötigt so viel Speicherplatz, dass man sich wohl die Mühe machen müsste, sowas wie den Itanium-Browser aus den Quellen zu übersetzen. Und für Adblocking im Hintergrund einen privoxy laufen zu lassen.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen