NTFS for BSD

Wieviele Lizenzen von NTFS for BSD würdet Ihr kaufen?

  • Ich würde 1 Lizenz für FreeBSD kaufen

    Stimmen: 6 5,6%
  • Ich würde 2-4 Lizenzen für FreeBSD kaufen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich würde mehr als 5 und mehr Lizenzen für FreeBSD kaufen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich würde eine Lizenz für OpenBSD oder NetBSD benötigen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich hätte gerne NTFS for BSD aber will nichts bezahlen

    Stimmen: 26 24,1%
  • NTFS braucht kein Mensch

    Stimmen: 76 70,4%

  • Umfrageteilnehmer
    108

Kaeptn

Well-Known Member
Für alle Leute die vollen NTFS Zugriff unter Linux benötigen gibt es eine kommerzielle Lösung: NTFS for Linux. Diese Software kostet regulär $69.95 (~ 57,33¤).
Nun frage ich mich, wie viele (Free)BSD User ausser mir Bedarf dafür hätten und sich eine Lizenz kaufen würden wenn es eine BSD Version gäbe.
Ich habe leichten Kontakt mit dem Hersteller und prinzipiell kommt eine Portierung auf BSD in Frage. Mehr Informationen zu NTFS for Linux findet Ihr hier: http://www.ntfs-linux.com/
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich be2fel ernsthaft, dass das irgendein Mensch braucht. Wer von seinem *BSD lokal auf ein NTFS zugreifen muss, arbeitet doch wohl eher privat mit beidem auf dem gleichen Rechner und dafür reicht meiner Erfahrung nach der Kernel-support für NTFS vollkommen aus (FreeBSD).
Mal ganz davon abgesehen, dass der Preis doch etwas happig ist...
 
also ich persönlich habe auf meinem pc freebsd und w2k, aber einen zugriff von freebsd auf w2k bzw. deren ntfs-partition benötige ich nicht, da ich dokumente, dateien etc. auf meinem server zentral speichere und auf den lokalen dateisystemen des jeweiligen os keine dateien sind die ich unter beiden betriebssystemen benötige.
deswegen würde für mich soetwas flach fallen...
 
Unter Linux gibt es ja bereits den captive-Treiber der sehr gut funktioniert und opensource ist.
Es ist also eigentlich schon zweifelhaft, ob jemand das beschriebene Produkt überhaupt braucht.....
Ich würde mir wünschen, dass jemand diesen Captive-Trieber auf BSD portiert. Das wird aber wohl ziemlich schwierig, weil das meines Wissen ein Kernel-Modul ist.
Aber ich kann warten..... ;)

Gruß,

Ice
 
Voller NTFS-Zugriff wäre vielleicht interessant, steht bei mir aber nicht oben auf der Wunschliste. Ich habe auf einem Rechner WXPP, Debian und NetBSD. Will ich ohne großen Aufwand Daten hin- und herschieben, benutze ich eine FAT32-Partition, die sowieso als Daten-Halde eingerichtet ist.

Bis das portiert ist, habe ich Windoof wohl schon entsorgt und ohne Windoof brauche ich auch kein NTFS. Außerdem läßt sich Microsoft doch sowieso immer wieder etwas einfallen, damit neuere Versionen inkompatibel sind.

Fazit: Absage !
 
Naja, ich seh ja ein, das die meisten Menschen hier das nicht brauchen, aber die Aussage von wegen MS würde das ständig ändern kann ich so nicht gelten lassen. MS kassiert von jedem Digicam-Hersteller etc. Lizenzgebühren ab wg. FAT16 bzw. FAT32, warum sollen sie es nicht auch für NTFS machen? NTFS ist sehr weit verbeitet und wird noch lange Jahre Verwendung finden, ständige Änderungen sehe ich da nicht, daß ist auch völlig unnötig... Das ist halt die bittere Konsequenz aus der Marktmacht von MS und der Unfähigkeit der Konkurrenten dem etwas entgegen zu setzen. Wer jetzt also NTFS support wirklich braucht, der muß halt dafür bezahlen oder es bleiben lassen, so ist nunmal die Welt...
 
Also ich weiß nicht, was ich mit NTFS auf BSD soll. Da reichen doch Unix-Dateisysteme völlig aus.
Ich zahle auf gar keinen Fall Geld für NTFS-Support.

Gruß Kai
 
also die 60¤ würde ich lieber an ein gutes opensource projekt spenden, und nicht für einen proprietären treiber für ein proprietäres dateisystem... aber da sind wir wieder bei den ideologischen diskussionen. kurz geasgt: es gibt projekte die dringender förderung benötigen als sowas ;)
naja wers braucht... solls kaufen... oder so....
 
also, mein windoof laeuft in einer vmware, und daten zwischen den beiden betriebssystemen tausche ich immer per $HOME-freigabe durch meinen samba-server aus. klappt prima!!!
 
wozu ntfs? ich habs bisher nur gebraucht um meine festplatte unter windows für meinen bruder zu sperren, schreiben tu ich eh alles auf ufs2 oder fat32
nützlich? wäre es schon, aber dafür so viel kohle zu verballern? nein da kauf ich mir doch lieber textmaker für freebsd, endlich mal ein textverarbeitungstool das wirklich die meisten wordformatierungen erkennt
 
ich halte es auch fuer unnoetig...
warum? niemand wird ein produktiv system mit bsd ernsthaft als parallelinstallation zu windows benutzen.

auf bald
oenone
 
Ich brauche es auch nicht. Wenn es eine OS-Lösung geben würde, die auf NTFS-Datenträger schreiben könnte, hätte ich sie gerne. Ich sehe aber einen Unterschied zw. 'brauchen' und 'gerne haben wollen'. Für 'gerne haben wollen' geb ich keine 60 Euro aus. Zumal ich bezweifle, das das Teil alle NTFS-Spezialitäten kann.

Gruß c.
 
@oenone

Kann ich Dir leider nicht zustimmen!
Ich halte mein Laptop durchaus für ein Produktivsystem, da ich meinen täglichen Broterwerb damit verrichte, und da ist ein Dual-Boot-System mit FreeBSD & WinXP drauf.
WindowsXP brauche ich einfach für den Einsatz beim Kunden, was ja schon hinlänglich diskutiert wurde...
Ich bin nicht unbedingt auf NTFS support angewiesen, aber es wäre manchmal durchaus nützlich!

Gruß,

Ice
 
dem stimme ich zu, besonders wenn man das für den job braucht.

aber privat braucht das kein mensch. und wenn dann finde ich die "in windoof kiste einbauen und mit samba mounten" lösung voll ausreichend.
 
Ich brauche NTFS auch nur ganz selten unter BSD. Um ehrlich zu sein, brauche ich es nur um einen Windoof Rechner von Viren zu befreien, oder das lokale Admin Password zurückzusetzen. (mit z.B. ner Boot-CD).
Dafür hab ich aber schon ne passende Linux-Boot-CD gefunden und da ich das Ganze wirklich nur zum Virenscannen und passwortzurücksetzen brauche, is linux auch gut genug.
Wenn es den NTFS Support für BSD geben würde, könnte man sich sowas ja basteln, aber wie gesagt, es funzt auch so und zu mehr brauche ich NTFS unter BSD nicht.
 
Naja, sehe ich nicht allzuviel Sinn drin, zumindest wenn es ein komerzielles Produkt ist macht es wohl nicht so den Sinn. Das ist dann auch nur was für komerzielle Verwendung und da wird man wohl extrem wenig Multi-Boot Rechner finden mit Windows NT und *BSD drauf wo das nützlich wäre. Vielleich noch für nen Rettungs-Wechseldatenträger auf *BSD-Basis der auch Windosen retten können soll, aber auch da ist das mit der kostenpflichtigen Lizenz wohl nicht so das ware...

Im privaten Bereich müsste es zumindest Freeware sein.

Ich persönlich hab kein Windows NT zu Hause also für mich persönlcih erübrigt sich das erst mal bis auf Weiteres. Aber grundsätzlich, wenn es umsonst wäre, ein Nice-To-Have IMHO.
 
zu der Zeit als ich noch (zum Spielen) ein windows laufen hatte, lief das unter fat. fat macht ja keine probleme. aber mittlerweile ist windows auf kenem rechner mehr drauf und daher hinfällig. notfalls würde ich aber so oder so lieber ein linux mit ntfs r/w support booten (ist mittlerweile möglich) als für sowas zu zahlen
 
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