SierraX
Well-Known Member
@tib: Was willst du uns damit sagen? Das weniger Updates aber mehr Support dafür gemacht werden soll?
z.B. OpenBSD sitzt in Kanada und hat in Europa einen Vertreter. EndUserSupport zu leisten ist da kaum möglich, wird aber besser ralisiert als bei den kostenpflichtigen Betriebssystemen.
Wenn Kostenpflichtiger Support für so etwas gewüscht wird, ist es natürlich eine Frage des Geldes wird es immer sein. Darum geht es aber auch nicht.
Niemand hindert dich oder jemand anders Kostenpflichtigen Support für OpenSource Produkte an zu bieten. Bloß wenn dann nur Geld in deine Tasche fließt ohne das man OpenBSD oder halt dem Projekt welchem du als Supporter zur verfügung stehst nicht ein paar Scheine rüberwachsen lässt geht keine Rechnung auf.
Kunden wollen immer das Rund-um-Sorglos-Paket, und das für -1 Euro. Wenn man die Leistungen von M$ nicht überbieten und/oder den Preis unterbieten kann hat man Leider verloren.
Jetzt wo die LPI die Prüfungspreise erhöht hat, kann ich mir z.B. vorstellen, das es bei der Linux Zertifizierung auch etwas eng ausschaut, weil jeder ITler entscheiden muss, 'wo sehe ich meine Zukunft und wie krieg ich Geld auf meinen Tisch'. Entscheider sehen aber 'was kostet mich wo am wenigsten'. Wenn man also davon ausgeht, das die nächsten 5 Jahre der Marktanteil von Microsoft Produkten eher steigen als fallen wird ist es logisch das die Ideologiefreie Masse der Einbeinigen ITler zu Beginn auf Microsoft Produkte einsteigen.
Je mehr von einem Menschenschlag da ist, desto mehr Blender gibt es darin.
OpenBSD und die anderen Projekte habe Programmierer. Sehr fähige Programmierer aber halt kein Weltweit umspannendes Ausbildungsnetzwerk für Supporter und Admins.
Also so lange nur Autodidakten welche ein wenig mit Unix ummernander Spielen nur auf Foren Level x Support leisten können wird es verdammt schwer.
Vor 5-10 Jahren war es anders, da war überall außer in den USA und an den Unis Downloadzeit und Datenträger so saumäßig teuer oder unpraktisch das sich die Strategie sehr wohl gerechnet hat.
Kann mich noch an Zeitern erinnern wo der beste Kopierschutz der Preis und die Qualität von CD-Brennern und Rohlingen war.
z.B. OpenBSD sitzt in Kanada und hat in Europa einen Vertreter. EndUserSupport zu leisten ist da kaum möglich, wird aber besser ralisiert als bei den kostenpflichtigen Betriebssystemen.
Wenn Kostenpflichtiger Support für so etwas gewüscht wird, ist es natürlich eine Frage des Geldes wird es immer sein. Darum geht es aber auch nicht.
Niemand hindert dich oder jemand anders Kostenpflichtigen Support für OpenSource Produkte an zu bieten. Bloß wenn dann nur Geld in deine Tasche fließt ohne das man OpenBSD oder halt dem Projekt welchem du als Supporter zur verfügung stehst nicht ein paar Scheine rüberwachsen lässt geht keine Rechnung auf.
Kunden wollen immer das Rund-um-Sorglos-Paket, und das für -1 Euro. Wenn man die Leistungen von M$ nicht überbieten und/oder den Preis unterbieten kann hat man Leider verloren.
Jetzt wo die LPI die Prüfungspreise erhöht hat, kann ich mir z.B. vorstellen, das es bei der Linux Zertifizierung auch etwas eng ausschaut, weil jeder ITler entscheiden muss, 'wo sehe ich meine Zukunft und wie krieg ich Geld auf meinen Tisch'. Entscheider sehen aber 'was kostet mich wo am wenigsten'. Wenn man also davon ausgeht, das die nächsten 5 Jahre der Marktanteil von Microsoft Produkten eher steigen als fallen wird ist es logisch das die Ideologiefreie Masse der Einbeinigen ITler zu Beginn auf Microsoft Produkte einsteigen.
Je mehr von einem Menschenschlag da ist, desto mehr Blender gibt es darin.
OpenBSD und die anderen Projekte habe Programmierer. Sehr fähige Programmierer aber halt kein Weltweit umspannendes Ausbildungsnetzwerk für Supporter und Admins.
Also so lange nur Autodidakten welche ein wenig mit Unix ummernander Spielen nur auf Foren Level x Support leisten können wird es verdammt schwer.
Vor 5-10 Jahren war es anders, da war überall außer in den USA und an den Unis Downloadzeit und Datenträger so saumäßig teuer oder unpraktisch das sich die Strategie sehr wohl gerechnet hat.
Kann mich noch an Zeitern erinnern wo der beste Kopierschutz der Preis und die Qualität von CD-Brennern und Rohlingen war.