Hi!
Also nun muß mir hier mal jemand helfen. Ich werde sonst bald irre. Ich hatte schon in einem anderen Thread erwähnt, dass hier Pakete beim Pingen verschwinden. Soweit mögen einige wenige % auch noch ok sein, doch es steigt hier bis auf 50% an. Kurz zu dem Router:
FreeBSD 4.10
ipf + ipnat
DSL durch PPTP, berwerkstelligt durch MPD
Nun, wähle ich mich aber mal direkt mit einer Windows 2000 Maschine ein, dann ist stabil 0% Packet loss. Pinge ich mit der selben Maschine per NAT aus dem internen Netzt, dann tritt wieder der gewohnte Verlust auf. Diese treten ebenfalls auf, wenn ich direkt vom Router aus pinge.
Nun, dass deutet für mich darauf hin, dass es entweder:
1) ein Hardwareproblem ist
2) ein Problem des Einwahdämons (MPD) ist
3) ein Problem des verwendeten Packetfilters / NAT ist
Zu 1)
Ich habe zumindest mal memtest laufen lassen und eine ander NIC eingebaut (Intel). Das brachte nichts. Zudem kann ich interne IPs perfekt pingen über das selbe Device, welches auch für das DSL zuständig ist. Somit scheidet Hardware in meinen Augen aus
Zu 2)
Möglich, es kam die Idee, dass die MTU zu hoch ist, aber auch dessen Änderung bringt nichts. Zudem wird beim Aushandeln der Verbindung ein MRU von 1600 gegeben, ich verwende aber nur max. 1500. Aber es könnte daran liegen
Zu 3)
Das scheidet für mich aus, da der Ping Verlust auch auftritt, wenn ich direkt vom Router aus pinge. Da müsste es ja kein NAT benutzen, da er die Pakete direkt von der öffentlichen IP absetzten kann.
Also ich wäre für jeden Tipp dankbar!
Gruß, incmc
Also nun muß mir hier mal jemand helfen. Ich werde sonst bald irre. Ich hatte schon in einem anderen Thread erwähnt, dass hier Pakete beim Pingen verschwinden. Soweit mögen einige wenige % auch noch ok sein, doch es steigt hier bis auf 50% an. Kurz zu dem Router:
FreeBSD 4.10
ipf + ipnat
DSL durch PPTP, berwerkstelligt durch MPD
Nun, wähle ich mich aber mal direkt mit einer Windows 2000 Maschine ein, dann ist stabil 0% Packet loss. Pinge ich mit der selben Maschine per NAT aus dem internen Netzt, dann tritt wieder der gewohnte Verlust auf. Diese treten ebenfalls auf, wenn ich direkt vom Router aus pinge.
Nun, dass deutet für mich darauf hin, dass es entweder:
1) ein Hardwareproblem ist
2) ein Problem des Einwahdämons (MPD) ist
3) ein Problem des verwendeten Packetfilters / NAT ist
Zu 1)
Ich habe zumindest mal memtest laufen lassen und eine ander NIC eingebaut (Intel). Das brachte nichts. Zudem kann ich interne IPs perfekt pingen über das selbe Device, welches auch für das DSL zuständig ist. Somit scheidet Hardware in meinen Augen aus
Zu 2)
Möglich, es kam die Idee, dass die MTU zu hoch ist, aber auch dessen Änderung bringt nichts. Zudem wird beim Aushandeln der Verbindung ein MRU von 1600 gegeben, ich verwende aber nur max. 1500. Aber es könnte daran liegen
Zu 3)
Das scheidet für mich aus, da der Ping Verlust auch auftritt, wenn ich direkt vom Router aus pinge. Da müsste es ja kein NAT benutzen, da er die Pakete direkt von der öffentlichen IP absetzten kann.
Also ich wäre für jeden Tipp dankbar!
Gruß, incmc