Ports und Packages mischen: Nachteile?

Mit Mischungen hatte ich bisweilen keine Probleme. Klar muss man auf die Versionen und Abhängigkeiten achten, aber im Allgemeinen funktioniert das schon weitestgehend. Die Packages auf den Servern sind meist doch recht aktuell.

Verwendet man zudem ein Tool wie portmaster für den ganzen Spass wird die Sache noch geschmeidiger....
 
Nur durch Zufall habe ich hier von pkg_upgrade erfahren und einfach mal ausprobiert. Zuerst ein pkg_upgrade -an um zu sehen, was gemacht würde, dann ein pkg_upgrade wine. Hat super geklappt, ein tolles tool für alle diejenigen, die lieber mit packages arbeiten! Danach habe ich jahrelang gesucht.
Vielleicht sollte man an dieser Stelle aber noch erwähnen, daß das nur funktionieren kann, wenn man seine Packagesite auf die stable-packages gestellt hat, oder?

Aber noch zwei Fragen: Aber kann es mit pkg_update -a nie Probleme geben? Machmal liest man in ports/UPDATING, daß irgendwelche ports vor anderen upgedated werden müssen. Solche Geschichten gibt es meistens auch mit Versionssprüngen von gnome.

Und wo liegt der Unterschied zwischen einem pkg_upgrade -a und einem portupgrade -aPP?
 
Und wo liegt der Unterschied zwischen einem pkg_upgrade -a und einem portupgrade -aPP?
Das merkst du wenn portupgrade auf einen Konflikt stößt.

pkg_upgrade geht einfach davon aus, dass ein Konfliktpaket ein gleichwertiger Ersatz ist und das andere Paket gar nicht gebraucht wird. Das passt in 90% der Fälle. Wenn nicht ist das sehr einfach nachträglich korrigierbar. Schau dir in den EXAMPLES das a2ps und psutils Beispiel an.
 
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