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Impliziert die Frage nach einer schlanken Desktopumgebung den Einsatz mit xBSD?
Wenn ja, bin ich aus dem Rennen. Wenn nein, könnte ich etwas zu Thema beitragen.
xorg
liberation-fonts-ttf
openbox
obconf
obmenu
tint2
lxappearance
feh
export LANG=de_DE.UTF-8
setxkbmap -layout de &
tint2 &
feh --bg-scale .local/share/wallpapers/meer.jpg &
exec openbox
setxkbmap -layout de &
exec openbox
Wenn ich openbox-session verwende, wird mir kein Hintergrundbild angezeigt, sondern nur eine graue Fläche.Hier habe ich immer exec openbox-session genommen, weil das so beschrieben wurde in allen Wikis. Wenn exec openbox auch funktioniert, na gut.
Aha, danke @bluescreen , das merke ich mir, es kommt in meine Doku. Volumeicon muß auch nicht zwingend im Autostartordner von Openbox stehen, es würde wohl auch funktionieren, wenn es in der .xinitrc eingetragen wäre.Openbox starte ich übrigens mit :
ck-launch-session dbus-launch openbox-session
Wenn ich openbox-session verwende, wird mir kein Hintergrundbild angezeigt, sondern nur eine graue Fläche.
Wollt da jetzt keine Werbung für machen !
Aber mit der Autostart-Option "pcmanfm --desktop &" ,
lässt sich einfach der Hintergrund einstellen
War zwar nicht an mich gerichtet, mache ich aber genauso und ziemlich aus den gleichen Gründen. ich kann auch sagen: ich möchte das eben so. Das würde es vielleicht auch gut beschreiben. Die .xinitrc wird nur von manchen DM ausgewertet und eine autostart.sh kann ich auch unter anderen Fenstermanagern oder sogar DEs benutzen. Ich fand das flexibler, besonders, als ich noch nicht auf OpenBox festgelegt war.warum Du für diverse Einträge zum Starten nicht die .xinitrc nimmst, sondern das über die autostart Datei machst?
Wenn ich openbox-session verwende, wird mir kein Hintergrundbild angezeigt, sondern nur eine graue Fläche.
Ich nutzte feh und scrot. Eigentlich wollte ich mal zu imagemagik wechseln, weil ich das eh irgendwie immer installiert habe, aber feh und scrot sind so klein und machen so wenig Aufwand, dass ich es nie angegangen bin.dass man mit mtpaint auch Screenshots machen kann
Das habe ich früher sehr oft gemacht und war damit sehr zufrieden. Das ist das XDMCP und das muss normalerweise erst ermöglicht werden. Ich fand die Bedienung über KDM sehr einfach und schön (was dann einer der DM wäre, der keine .xinitrc auswertet). Mit XDM habe ich das noch nie gemacht und wüsste ehrlich gesagt nun auch nicht, wie ich da vorgehen müsste, denn es gibt da bei mir im Anmelde-Bildschirm keine Eingabe für einen entfernten Login.Da der Xserver mit dem Xdm auch Remote Logins erlaubt, kann ich schon über den Xdm wählen, ob der Openbox lokal auf dem TP R500 gestartet werden soll
## ~.xinitrc ##
export LANG=de_DE.UTF-8
setxkbmap -layout de &
exec openbox-session
## ~.config/openbox/autostart ##
export LANG=de_DE.UTF-8
export QT_QPA_PLATFORMTHEME=qt5ct
xset -dpms; xset s off &
setxkbmap -layout de &
tint2 &
pcmanfm --desktop &
sh .config/openbox/autostart.sh &
## .config/openbox/autostart.sh ##
#!/usr/local/bin/bash
dsbmc-cli -a -L add sh -c 'case %t in audiocd) deadbeef cdda://%d;; dvd) vlc dvd://%d;; esac' \;&
Openbox arbeitet auch mit dem KDE Desktop zusammen. Es geht auch eine KDE Minimal Installation, dann sollte in der .xinitrc stehen:Im Allgemeinen verträgt sich Openbox auch sehr gut mit anderen Desktopumgebungen, wie XFCE oder MATE. Gerade auf alten Rechnern, dein R500 ist dagegen ein potenter Rechenknecht, habe ich einen deutlich schnelleren Fensteraufbau beobachtet.
exec openbox-kde-session
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