User wech nach Kernelbau

burelli

Fjordist
Hallo allerseits,
ich habe gerade erst angefangen mich mit BSD zu beschäftigen und hab mal ne gernerelle Nachfrage zum Kernelbau.

Ich habe gestern auf nem FreeBSD 5.3beta2 einen neuen Kernel gebaut. Soweit auch kein Problem, aber nach dem Reboot waren meine Benutzer wech, auch der Root brauchte kein Passwort mehr.

die Frage: muss man nach dem Kernelbau auch einen "mergemaster" ausführen wie beim Weltbauen?

oder warum sind meine User sonst verschwunden?

Danke an alle die Helfen können.

Gruß Jan
 
danke für die Antworten

ich hab aus dem GENERIC der 5.3beta2 nur die Debugger, nicht benötigte Netzwerkkarten und nicht gebrauchte CPU Typen rausgeschmissen. Dann wie im Wiki kompeliert, installiert und neugestartet.

Auf die Idee mit dem singel Modus bin ich auch schon gekommen, kann aber nicht sein, da ja sonst alles läuft, auch der Login normal aussieht. (wenn man singel aus dem Loader wählt landet man ja auf ner Console ohne sheel)

die Verzeichnise der User sind auch noch da, die User aber gelöscht. (hab gerade einen neuen angelegt, er bekommt die Nummer 1001 und die war ja schon vergeben)

ist auch nicht so schlim jetzt, bin ja grad erst am aufsetzen, nur später sollte das halt nicht passieren.

aber ich hör schon raus das das normalerweise nicht der Fall sein dürfte.

ich häng einfach mal die Kernelconfig an die ich benutzt habe.

Danke,
Gruß Jan
 

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Wenn du mergemaster ausgeführt hast (oder mergemaster -p) kann es sein, das du dir die /etc/master.passwd und die /etc/group überschrieben hast.... aber aus dem Text oben lese ich heraus, das du KEIN mergemaster gestartet hast.
 
danke an Alle

muß sich wohl verschluckt haben der 5.3beta2 :-)

ich hab jetzt noch ein Paar Dinge im Kernel geändert und ihn neu kompeliert. Diesmal keine Schwieriegkeiten. (und ich hab alles genauso gemacht wie vorher *g*)

Gruß Jan
 
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